Beiträge von gutesTeam

Hallo, mir gehts ähnlich. Sogar die Freundin in Amerika habe ich und das ist echt blöd. Man kann sich abends nicht mal schnell verabreden und was machen. Und telefonieren ist auch nicht dasselbe.

Und mit einigen Pärchen aus "anderer" Zeit wird es auch immer schlechter. Die haben einen anderen tritt. Freitags muss zusammen eingekauft werden und dann ist Familienwochenende- aber das brauch ich nicht! Die die ich allein kennengelernt habe sind da anders, aber es sind auch nicht viele!

Ja, da bist Du nicht allein!

Hallo, ich habe bei uns in der Nähe eine "Familienzahnärztin" aufgetan und dort für nächste Woche einen Termin gemacht. Die Schwester klang echt nett und versicherte, das es beim ersten Mal besser ist nur zu gucken. Ich hoffe darauf lässt er sich ein, er hat gesagt jedenfalls. Und wenn das von Seiten der Praxis so ausgemacht wird, habe ich jedenfalls erstmal einen guten Eindruck. Wenn nicht müssen wir halt die weitere Reise auf uns nehmen... Die andere Zahnärztin wird mich wohl nicht wiedersehen.

Mein Sohn hat schon mit mir verhandelt, dass er dann aber ein Geschwister braucht. Da war ich sprchlos, bis zum Nachsatz für meine Puppe. Gut darüber können wir reden! Mal sehen wie viel ihm das Puppengeschwister wert ist!?

Vielen Dank für Eure Tipps und das Wissen, dass wir nicht die einzigen sind! Ich berichte weiter.

Viele Grüße

Osteopath wird helfen! Rescue Tropfen auch.

Bei uns hat noch Hänschen klein singen geholfen. Diese ruhigen Schlaflieder waren nicht seine Sache, aber etwas rhythmischer gings doch ins Traumland. Ich bin immer halb durch die Wohnung gesprungen, Köpfchen natürlich gehalten- aber mit Blockade?? Singen war gut und immer dasselbe, Wiederholung finden die Zwerge ja gut und ich kannte nicht mehr.

Und, auch wenn Dus nicht glaubst, es wird besser!

Zitat von FraumitKind

Ich habe wirklich Glück mit der Praxis und so froh die gefunden zu haben. Einen einfühlsameren Arzt habe ich noch nie erlebt. Dafür fahre ich auch tatsächlich 100 km einfache Strecke

Also ich würde sagen: Wenn du nicht total in der Wallapampa wohnst probier ein paar andere Ärzte aus. Eine Zahnärztin, die mein Kind anmeckert...da komm ich ja gar nicht drüber weg

So wirds wohl kommen, 100 km einfache Strecke, zumindest wenn es ein Kinderzahnarzt sein soll. Denn wir wohnen auf dem sehr flachen und weiten Lande. Aber "normale" Zahnärzte gibt es schon noch mehr, ich bin am grübeln wie ich vorgehe.

Wir waren seit dem ersten Zahn alle 3 Monate dort um eben soetwas zu verhindern. Und beim letzten Kontrolltermin im März war noch nichts, da hat er auch gut den Mund aufgemacht. Er wird wohl heute gemerkt haben was los ist. Ich hatte ihm ja auch gesagt, das eine Stelle da ist, die sich nicht wegputzen lässt. Habe ich vor einer Woche gesehn, dachte erst wäre ein hartnäckiger Krümel... Ich putze schliesslich zweimal am Tag alle Kinderzähne und sehe sie natürlich auch dabei. Ich verstehs gar nicht wie das so plötzlich geht!?

Mensch, ich bin den ganzen Tag schon völlig neben mir. Musste richtig weinen, weil ich ihm das nicht ersparen konnte...

Zitat von MamaIstAllein

Ich selber litt an Zahnarztangst. Es fing auch in der Kindheit an. Und ich kann mich noch gut erinnern das festhalten mich noch wahnsinniger gemacht hat. Danach war alles aus. Ich habe ungeahnte Kräfte freisetzen können als 5 jähriger Stepke und bin dann aus 4 Erwachsenen-Armen entflohen.

Ja, er hat ungeahnte Kräfte und mir tut das festhalten nicht nur körperlich weh.

Geduld hatte die Zahnärztin eher gar nicht heute, sonst anders. Hat noch geschimpft ein Junge in dem Alter müsste schon still halten... Aber Angst ist einfach nicht rational und logisch! Sonst war ich eigentlich ganz zufrieden dort...

Vor gut zwei Jahren musste ein Schneidezahn gebohrt werden, etwas später derselbe nochmal und vor einem Jahr musste er dann raus, weil vereitert. Da hat er aber schon so sehr gewackelt, das er bald selbst rausgefallen wäre. Diese Erfahrungen haben sich wohl fester gesetzt, als ich gedacht hätte, aber warum auch nicht! Wundern tuts mich nicht!

Hallo, zur Zeit ist hier was los... Und jetzt auch noch ein Loch im Backenzahn, das logischerweise behandelt werden muss. Nur, mein Grosser, 5 Jahre, war kaum zu bewegen den Mund zu zeigen. Er schreit, tritt,boxt,alles, ganz einfach Angst. Leider hat er auch schon ungute Erfahrungen mit dem Zahnarzt. Nun haben wir nächste Woche nochmal einen Termin, aber obs dann besser ist?

Habt ihr Erfahrungen mit Angst beim Zahnarzt und habt ihr bzw. die Kinder sie besiegen können? Ich bin da zwischen Baum und Borke, einerseits möchte ich mein Kind nicht festhalten(ich weiss auch nicht ob ich das körperlich schaffe) um nicht noch mer traumatische Erfahrungen zu bedingen, andererseits weiß ich natürlich, das das Loch nicht kleiner wird und die Behandlung nicht besser!

Oh man, wir putzen und putzen und putzen und trotzdem! Habt ihr einen Tip? Danke

Also, ich vermisse ja immer wieder meine Großstadt. Wir wohnen auch auf dem platten Land, Dorf pur. Oft würde ich gerne in die Stadt. Aber im Sommer bin ich dann doch froh hier zu sein, wenn Sonntag abend die A24 verstopft ist...

Aber versuchs nur mit Job,also wenn Du schon vorher was hast, weil Arbeit gibts hier eigentlich nicht...

Hallo, also ich glaubs selbst nicht, heute hat er gut mitgemacht. Nur Schwimmbrett möchte er gar nicht und tauchen und springen, aber das ist mir gar nicht wichtig. Aber scheinbar arbeitet die Zeit für uns und ich bin jetzt frohen Mutes. Und hinterher gabs heute ein eigene Schwimmnudel...

Es sieht also viel besser aus, als letzten Mittwoch befürchtet! Ich berichte weiter!

Viele Grüße

Froschtanz?? Hört sich interessant an- gabs bei uns nicht... Wie geht der denn?

Also der Kurs ist ja 15 mal in 3 Wochen da kann man kaum zusätzlich und auch nichts anderes... Das ist ganz schön heftig. Aber heute waren wir im Schwimmbad, ich natürlich auch im Wasser. Und mein Kind hat sich getraut mit Schwimmgürtel und Schwimmnudel im tiefen Wasser (1,35) zu "schwimmen" und Spass gehabt. Und die Schwimmnudel vor der er am Donnerstag noch Angst hatte, sich gleich zum Geburtstag gewünscht. Ich weiss grad nicht ob das dasselbe Kind war...

Aber im Hinblick auf die morgige Schwimmstunde ist ihm schon mulmig, das haben wir besprochen. Aber ich hoffe er versucht es weiter. Ist natürlcih anders mit Mama im Becken oder Schwimmlehrer und fremde Kinder.

Ich bin gespannt und berichte dann wieder. Danke für Eure Beiträge! Viele Grüße

Ach ja, alles nicht so einfach!

Ich werde meinen Jüngeren auch im Juni endlich taufen lassen. Und ich bin eigentlich froh mich um Taufspruch etc. allein kümmern zu können, hätte ich "früher" auch gemacht. Finde ich nicht schlimm, mich dann auch um die Organisation zu kümmern.

Der Vater ist nun aber der Meinung, das man dann essen gehen muss, er wird bezahlen. Ich habe ihm gesagt, das ich das nicht leisten kann. Und finde auch eine Feier im Garten wäre auch schön. Aber nun (hoffentlich) gut. Ich werde damit umgehen müssen, ihn so lange zu sehen und mit ihm in einem Raum zu sein. Das ist die eigentlich Herausforderung!

Hallo, möchte mal berichten.

Kurs ist eigentlich so gedacht, dass die Kinder mit dem Lehrer im Becken sind und die Eltern vor dem Schwimmbad, das durch ein "Schaufenster" abgetrennt ist warten. Ich war nur direkt am Becken wegen der Angst.

Gestern war wieder Kurstag. Ich war mit am Becken, ich mache das einfach! Mit den anderen mitmachen wollte er nicht, aber mit zureden hat er sich dann einige Male am Beckenrand entlanggehangelt und sogar Freude finden können. Dann zum Ende hin hat er sich sogar vom Schwimmlehrer durch das Becken ziehen lassen! Wow, das war viel mehr als ich erwartet hätte!

Wir werden also am Wochenende einmal ins Schwimmbad gehen und spielen und hoffentlich Freude haben. Und am Montag werden wir nochmal den Kurs versuchen. Allerdings sind die anderen jetzt schon viel weiter, mal sehen. Aber egal, wenn er jetzt Freude hat reicht mir das!

Ich bin gespannt und werde berichten, Vielen Dank für Eure Tipps!

Ja, Wassertiefe 1,30, aber am Rand kann man/kind stehen, aber stimmt nicht im ganzen Becken. Aber hier vor Ort gibt es nichts anderes. Und es ist ein Crashkurs 15 mal in 3 Wochen. Und der Kurs ist immer auf mindestens 2-3 Monate vorher ausgebucht.

Aber gut lieber ernst nehmen(mach ich hoffe ich sowieso) und aus dem Becken nehmen. Ich wollte halt, das er vor der Schule die Chance hat schwimmen zu lernen.

Schwimmlehrer habe ich nicht gesprochen, weil wir ja früher los sind und der Rest noch im Wasser war.

Ich habe auch meine Erfahrungen machen müssen als Kind. Genau deshalb möchte ich das ja vor der Schule. Und die beginnt im August und gleich mit Schwimmunterricht als Sport.

Als er jünger war, waren wir nicht oft schwimmen, ich hab ja noch nen kleineren und das allein nicht geschafft. Und dann hatte er jetzt ein gutes Jahr Paukenröhrchen, da fiel das baden eh aus. Aber er hat sich so gefreut auf den Kurs. Und er ist eh ein vorsichtiger Charakter und dann sowas...

Hallo, ich würde gerne mal hören, wie ihr reagieren würdet!?

Seit gestern besucht mein Großer, wird 6 im Sommer, einen Schwimmkurs. Gestern war alles gut. Heute ist er von deies Schwimmbrett abgerutscht und kurz getaucht. Hat so geweint, kaum zu beruhigen; hatte total Angst zu ertrinken. Nach langem Zureden, hat er nochmal versucht am Beckenrand entlangzuhangeln. Dann kamen die anderen Kinder, grosses echtes Weinen. Es war nichts mehr zu machen, wir sind nach langem reden nach Hause.

Nun möchte ich ihn nicht unter Druck setzen, wegen Seepferdchen oä. Das er nicht nach einem Ring taucht ist mir fast klar... Aber das ist mir nicht wichtig, ich würde halt gern haben, dass er sich über Wasser halten kann. Und bei den Kursgebühren, möcht ich eigentlich auch, das er übt.

Ich hatte ihm also lange zugeredet, bestimmt 15 min und er hats dann nochmal versucht ins Wasser zu gehen. Ist das nun zu lange geredt und zu früh nachgegeben, aber schreiendes Kind im Wasser lernt gar nichts ausser Angst? Und die möchte ich schon gar nicht!

Was hättet ihr gemacht und wie sind Eure Erfahrungen mit dem Schwimmenlernen?

Danke

Zitat

Für deine Hälfte müsstest du weiterhin Eigenheimzulage bekommen und die Kinderzulage, wenn die Kinder weiterhin bei dir leben. Oder sind die 8 Jahre bereits erreicht?
Für die übertragene Hälfte bekommst du nichts mehr, da die Übertragung nicht im Jahr der Trennung erfolgt ist und deshalb diese Hälfte als 2. - nicht begünstiges - Objekt zählt.

Danke, du hörst Dich echt sicher an! Dann habe ich also noch Hoffnung und werde Widerspruch einlegen.

Ich habe noch zwei Jahre, wir waren mit die letzten die von der Eigenheimzulage profitieren konnten! Dezember 2005!

Es wurde komplett gestrichen, 0,00 €. Ich hatte nie vorher ein Haus oder ähnliches. Deshalb versteh ich es gleich gar nicht...

Anrufen beim Finanzamt- ich denke immer da sollte man vorher schon schlau sein, sonst können die mir alles erzählen, weil ich einfach keine Ahnung davon habe. Ich werde mich versuchen schlau zu machen und dann evtl anrufen.

Vielleicht gibt es ja noch mehr Erfahrungen?

Danke!

Hallo, Habe heute Post vom Finanzamt bekommen, dass die Zahlungsgrundlage nicht mehr bestünde und es deshalb keine Zahlung mehr gäbe.

Bin offiziell seit 2009 getrennt, 2010 habe ich seine Haushälfte übertragen bekommen. Alles beim Notar, Ehescheidungsfolgenvereinbarung (was für ein Wort!). Ich wohne ununterbrochen mit den Kindern im Haus und hatte von Anfang an laut Grundbuch eine Hälfte.

Hat jemand von Euch damit Erfahrung, wäre schön etwas zu hören! Danke an Euch!!!

Wenn Du nicht möchtest, lässt du es einfach. Die Krankenkassen freuen sich und eine andere Mutter die soooo derne möcht vielleicht auch.

Für uns war es damals wichtig hier raus zu kommen. Drei Wochen Urlaub mit Vollpension hätte ich niemals bezahlen können! Und soviele Leute die offen waren für neues und Gespräche habe ich auch nie wieder erlebt. Und im Zimmer war man auch gut allein und konnte auch allein zum Strand etc.

Für uns wars gut, aber das muss es eben nicht für andere sein!

Zitat

Muß ein Kind hören, der andere ET wäre z. Bsp. fremd gegangen? Das ist ein Problem der Eltern untereinander, nicht das des Kindes. Das wird es aber, wenn man ihm sowas erzählt.

Nein natürlich nicht! Aber das meine ich auch nicht. Ich bleibe aber dabei, dass ich sagen kann Papa ist gegangen, weil er Mama nicht mehr lieb hat. Wenn ich was anderes sagen würde wäre es gelogen gewesen! Das er die Kinder trotzdem lieb hat, ist dann die weitere Erklärung.

Das man/frau mit den Kindern darüber anders spricht als mit einer Freundin setze ich voraus! Sie wissen nicht alles und das sollen sie auch nicht. Aber es ist besser sie hören von mir das Papa gegangen ist, als im Dorf, das es eh besser weiß (anderes Thema).

Das ist wohl normal, hilft bloss nicht wirklich weiter dieser Gedanke.

Und es ist wirklich so, dass er sich bei dir so sicher fühlt, alles ausprobieren zu können und er weiss Mama hat mich lieb! Da ist doch schon was geschafft!

Meiner hat in diesem Alter aus einem neuen Buch fein säuberlich alle Klappen herausgerissen (Vorher kurze Hoffnung meinerseits, dass er endlich schläft) Eine gute freundin sagte nur, er will sehen was passiert. Meine Gegenfrage war dann- womit- mit dem Buch oder mit mir!? Ist ja auch interessant die Reaktionen von mama zu erforschen und ob es nächstes Mal wieder klappt!

Gute Nerven!