Beiträge von Vitus74

    Heute ist meine Frau aus unserem Haus ausgezogen. Sie hat jetzt eine eigene Wohnung, die sie nach und nach einrichtet. Fairerweise hat sie fast alle Möbel bei mir gelassen. Wir kommen zur Zeit ganz gut miteinander aus, ich unterstütze sie auch so weit es geht. Unser Sohn scheint alles auch gut zu verkraften. Er war ganz happy, als er in der neuen Wohnung war, er weiß halt noch nicht, was das ganze für alle bedeutet. Jetzt heißt es also allein weiterzumachen. Es ist kein gutes Gefühl. Ich sollte eigendlich froh sein über die Entwicklung, es hat aber alles einen faden Beigeschmack. Vielleicht sehe ich alles positiver, wenn die Sache mit dem Haus geregelt ist. Am meisten freut mich zur Zeit, dass wir uns gemeinsam um unseren Sohn kümmern.

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    Ich habe aber bis jetzt nichts in die Richtung gehört:
    Ich liebe dich über alles!
    Ich kann nicht ohne dich leben!
    ES TUT MIR LEID, was ich euch angetan habe
    Das war nur einen Fehler...unsere Beziehnung ist aber für mich einfach das wichtigste.

    Eben das kommt überhaupt nicht. Ich höre nur, wie schlecht es ihr jetzt geht, wie sehr sie am Boden sei. Ich höre nichts darüber, was sie uns angetan hat, was sie zerstört hat, nichts darüber, wie es mir gegangen ist. Ich habe ihr gesagt, als es mir damals so besch.... ging, hat sie nur zu mir gesagt "Reiß dich zusammen, geh zum Psychater". Ihre Antwort darauf "Dann kannst du mir jetzt das selbe sagen und mir noch einen Tritt verpassen". Ich habe es ihr nicht gesagt.

    Wir hatten gestern noch mal ein langes gemeinsames Gespräch. Sie hat mir noch mal alles vorgekaut, wer und was an der Situation schuld sei. Sie sieht die Ursache nicht bei sich, sie wurde in die Situation "getrieben", sie sieht sich voll in der Opferrolle. Das es in unserer Ehe nicht mehr opitmal lief, weiß ich jetzt auch, aber deshalb zwei mal fremdzugehen und das in der Art und Weise, wie es passiert ist, den Schuh muss sie sich jetzt allein anziehen. Das sie jetzt allein dasteht, auch dafür kann ich nichts.


    Ich habe ihr gestern gesagt, dass ich für uns keine Zukunft mehr sehe. Sie hat durchklingen lassen, dass es bei ihr nicht so ist, dass sie es nicht so sieht. Darauf habe ich nur geantwortet, wenn sie mir das vor drei Wochen gesagt hätte ... , aber was soll ich jetzt davon halten, ihr .... macht Schluss und sie hat auf einmal wieder Gefühle für mich .....


    Nein, ich muss meinen Weg weiter gehen. Sie hat jetzt Panik, weiß nicht, was sie jetzt machen soll. Eine Wohnung findet sie auch nicht, sie wirft mir dann auch noch vor, ich unterstütze sie nicht bei der Suche. Ich glaube, sie ist völlig mit allem überfordert.



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    Tu Dir das nicht an und gönn Ihr nicht diese Genugtuung, daß Sie Dich jederzeit wieder um den Fingerwickeln kann so nach dem Motto: Sichern und weitersuchen!


    Ich bin ehrlich und gebe zu, kurz überlegt zu haben, sie zurückzunehmen. Aber ich weiß, dass es ihrerseits nicht ehrlich gemeint ist, außerdem ist zu viel passiert und deshalb kommt es nicht in Frage. Sie war sich sicher, dass ich sie jederzeit zurücknehme. Aber sie spielt nicht ehrlich, heute habe ich erfahren, dass sie nächste Woche Montag schon wieder einen Besichtigungstermin eines KiGa an ihrer Arbeitsstelle hat. Sie versucht also weiterhin, mich zu hintergehen (wundert mich das?). Ich habe gleich im betreffenden KiGa angerufen und klargestellt, dass eine Anmeldung ohne meine Einwilligung nicht möglich sei.



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    Ich trau mich gar nicht zu fragen, weil du grad so guter Stimmung bist. ABER: Könnte es sein, dass du - wenn sie schwanger ist - auch als Vater in Frage kommst? Oder hast du da gut "vorgesorgt"??


    Tja es wäre unwahrscheinlich aber u.U. möglich. Sollte sie wirklich schwanger sein, werde ich mich sofort scheiden lassen, da dann das Kind auf keinen Fall in der Ehe geboren werden darf.

    Was mich auch noch sehr beschäftigt, ist das seit Sonntag ein Schwangerschaftstest (unbenutzt und originalverpackt) auf ihrem Nachtschränkchen steht. Angeblich ist er nicht für sie, sondern für eine Kollegin, aber der Test steht nun seit 4 Tagen rum und ich mache mir ehrliche Sorgen ......

    Nein leid tut sie mir nicht, es war absehbar, jeder hat es ihr gesagt. Sie ist für ihre Situation voll selbst verantwortlich. Sie hat es auch nicht interessiert, wie es mir ging, als sie mich verlassen hat. Im Gegenteil, sie ist noch auf meinen Gefühlen herumgetrampelt.


    Ich mache mir Sorgen um sie, ich mache mir Sorgen, wass sie tun könnte, wenn sie niemanden hat, mit dem sie über ihre Situation reden kann. Menschen neigen zu Überreaktionen in scheinbar ausweglosen Lagen.


    Die jetzige Lage trägt nicht zur Entspannung und zur Problemlösung bei.

    So anscheinden hat sich ihr Neuer von meiner NF getrennt, seit Sonntag ist Funkstille, es gibt keinen Kontakt mehr. Meine NF ist am Boden zerstört, hat zwei Tage nicht mit mir geredet und gibt mir seit dem die Schuld an der Sache (wie immer). Sie hat keine Freunde mehr, zu denen sie gehen kann (den Kontakt hat sie einschlafen lassen), sie kann mit niemanden mehr reden und steht völlig allein. Ich weiß nicht was vorgefallen ist, mache mir aber einige Sorgen um meine NF. Für mich bedeutet das, dass meine NF wieder mal nur mit sich beschäftigt ist und vor allen weiteren Problemen, die wir ja haben, den Kopf in den Sand steckt.

    Wie es mir dabei geht? Es kommen immer wieder Gefühle hoch, in allen möglichen Situationen des Alltags. Aber das ist glaube ich normal.


    Wichtiger ist, dass ich mich voll auf das konzentrieren kann, was vor mir liegt. Und dabei habe ich ein gutes Gefühl. Ich freue mich, dass es erst einmal für unseren Sohn gut weitergeht, dass er uns beide haben wird. Das ist glaube ich für ihn ganz, ganz wichtig. Ich freue mich auch, dass es im Moment ohne allzu großen Streit abgeht. Wir reden nicht viel, aber wir streiten auch wenig. Und ich freue mich darauf, dass ich unser - dann mein - Haus vielleicht halten kann, dass ich das Zuhause nicht verliere.


    Im Großen und Ganzen könnte das Ganze, wenn alles klappt, für alle Beteiligten noch einigermaßen gut außgehen.


    Drückt die Daumen.

    So eine schwere Woche liegt hinter mir. Wir haben uns jetzt darauf geeinigt, dass meine NF sich eine eigene Wohnung in unserem Ort nimmt, und wir unseren Sohn 50/50 betreuen werden. Für ihn läufts also bestens. So haben wir es auch gemeinsam vor dem JA vorgetragen. Dort war man über unsere Einigung positiv angetan. Wie lange diese Regelung Bestand habe wird, weiß ich nicht. Meine NF hat ihre Pläne wegzuziehen nicht aufgegeben. Im Moment hält sie nur deshalb nicht daran fest, weil sie keinen KiGa-Platz bekommen, und sie Angst hat, dass sollte sie wegziehen, das JA ihr auf die Finger schaut (Orginalzitat "Ich habe sie beim JA angeschwärzt).


    Die Übertragung des Hauses wurde durch mich auch angegangen, die Unterlagen der Banken sind eingetroffen. Aber da besteht noch Klärungsbedarf über die Bedingungen mit meiner NF.


    Ansonsten habe ich mich emotional von meiner NF lösen können. Es freut mich bemerken zu können, dass ihre Spielchen auf mich keine Auswirkungen mehr haben.


    Ich habe die Woche viel Zeit mit unseren Sohn verbracht. Er und ich haben die Zeit genossen.

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    mir stellt sich aber die Frage, warum du das fragst? Was ist dein Hintergedanke dazu?


    Mein Hintergedanke dazu ist, dass man sich zum Wohl des Kindes gemeinsam absprechen und für die Zukunft planen sollte und nicht den Nochpartner vor vollendete Tatsachen stellt. Das ist egoistisch, da hier nicht im Interesse des Kindes gehandelt wird. Meine NF will ihre Vorstellungen durchsetzen, ohne an unser Kind zu denken.

    Jetzt habe ich auch noch erfahren, dass meine Nochfrau ein Kind von ihrem Neuen haben will (nach gerade mal 8 Wochen des Kennens). Ich muss die Scheidung so schnell wie möglich durchziehen. Das läuft alles aus dem Ruder. Meine NF kann keine rationalen Entscheidungen mehr treffen, sie handelt irrational und selbstzerstörerisch. Und niemand kann sie aufhalten.

    Ich habe gerade erfahren, dass die KM versucht hatte, unseren Sohn im KiGa ihrer Arbeitsstelle anzumelden, der aber voll war. So viel zum Thema gegenseitige Absprachen.


    Ich habe jetzt sofort ein Schreiben an den jetzigen KiGa aufgesetzt und mitgeteilt, dass ich mit einer Abmeldung nicht einverstanden bin. Das Schreiben habe ich persönlich dem Leiter übergeben. Dieser hat sehr verständnisvoll auf meine Lage reagiert und unser Sohn kann jetzt erst mal nicht abgemeldet werden.


    Beim EMA habe ich ein gleichlautendes Schreiben abgegeben, also dass ich mit einer Um- bzw. Abmeldung nicht einverstanden bin.


    An den KiGa der Arbeitsstelle der KM geht morgen ein Schreiben ab, dass ich mit einer Anmeldung nicht einverstanden bin. Das Schreiben geht an den Chef meiner Frau, da er über die Vergabe zu entscheiden hat (Betriebskindergarten). Dann ist der schon mal im Bilde.

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    Weiß euer Sohn eigentlich schon Bescheid, dass ihr euch trennt? Wie verknusert er das eigentlich?Bei wem möchte er denn bleiben? Hat er sich dazu schon geäußert?


    Ja er weiß es, und er leidet darunter. Das Schlimme ist, er kann ja nicht selbst entscheiden, bei wem er wohnen möchte, dazu ist er zu jung. Aber die KM bläut es ihm schon ein "Wenn Mama weggeht, muss ich mitgehen, weil die Mama das sagt".


    Ich werde kämpfen, aber wie der Kampf ausgeht, steht in den Sternen.

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    Gehe zum Einwohnermeldeamt und mache dem SB klar, daß du nicht einverstanden bist, mit dem Auszug deines Sohnes.
    Schriftlich wie mündlich !!! ...und mündlich mit NACHDRUCK


    Zur Um-/Anmeldung unseres Sohnes benötigt sie im Normalfall meine Unterschrift. Nur sie kann ja ausziehen, ohne dasss sie ihn ummeldet oder die vom EMA melden ihn um, weil sie meine Frau ja kennen (Dorf).



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    [*]Schreibe ein Tagebuch, indem du alle Gespräche und Umgänge dokumentierst !!!


    Habe ich bereits begonnen.

    Der Termin beim RA war ganz gut, ich wurde diesmal echt gut beraten. Vor allem war der Tenor diesmal beim ABR nicht negativ, sondern die Chancen würden 50/50 stehen.


    Meine Frau hat mich mal wieder angerufen, ich habe ihr mitgeteilt, dass meine weitere Zukunft in meinem Haus liegt. Ich würde hier wohnen bleiben. Sie hat jetzt kommenden Montag zwei Wohnungsbesichtigungstermine in unserer Gemeinde. Sollte sie eine Wohnung nehmen, ist das aber nur eine Übergangslösung. Letztendlich will sie in die Nähe ihrer Arbeitsstätte ziehen. Ich sagte ihr, sie könne tun und lassen, was sie will, mein Leben wird sich hier abspielen. Auf meine Unterstützung könne sie bei einem Wegzug nicht rechnen. Daraufhin konnte man ein Schlucken am Telefon hören und dann kam der Satz, aber ... ist doch mein Sohn ....


    Jetzt kommt unser Kind als Druckmittel ins Spiel. Aber da hat sie sich geschnitten. Ich habe ihr gleich mal gesagt, dass, wenn sie sich eine Wohnung nimmt, unser Sohn dort nicht einziehen wird. Warum sollte er in der gleichen Ortschaft in eine Wohnung ziehen, wenn er ein Haus mit eigenen Zimmer hat, wo er aufgewachsen ist? Das Argument soll sie mal am Donnerstag beim JA entkräften.

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    Ich nehme mal an das sie ungefähr so gedacht hat - naja mein Mann halt, der ist ja noch soooooo verliebt in mich, der nimmt mich eh wieder zurück, der kann doch garnicht ohne mich. Also wird "die Lusche" (dickes sorry :rotwerd ) auch schön stillhalten und machen was ich will.



    Das meine Frau so gedacht hat, wurde mir bereits von meiner Nachbarin bestätigt. Als diese sie vor ca. 4 Monaten fragte, ob sie verrückt sei, die Affaire weiterlaufen zu lassen, obwohl ich Kenntnis davon hatte, gab sie zur Antwort "Wieso, mein Mann aktzeptiert das doch". Das mich meine Frau aber erpresst hat, nämlich dass sie sofort auszieht und den Kleinen mitnimmt, wenn ich ihren Lover kontaktiere, hat sie nicht dazugesagt. Also habe ich in meiner Blindheit und Unwissenheit - ich stand ja auf dem Standpunkt, es lässt sich wieder einrenken, wenn wir beide dran arbeiten und kannte mich rechtlich null aus - stillgehalten und mich vera..... lassen. Jetzt wacht meine Frau auf und stellt fest, oh er kann ja doch anders.

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    hope und Vitus - vllt. wär es gut etwas zusammen zu unternehmen. Auch damit wird wahrscheinlich keiner Eurer Ex rechnen, oder?


    Haben wir schon. Es tat total gut mit jemanden zu reden, der genau in der gleichen Situation steckt. Außerdem hat mich hope81 wieder aufgebaut, wofür ich ihr sehr dankbar bin.



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    Nun hat sie gesehen, dass Du schon weiter bist als sie - Jugendamt - die sieht ihre Felle schwimmen!


    Sie hat mich gerade angerufen und mir mitgeteilt, dass sie für uns zwei nächste Woche einen gemeinsamen Termin beim JA gemacht hat. Das gut daran ist, das hatte ich eh vor. Heute habe ich noch einen Termin beim RA. Wenn meine Fragen dort zur Zufriedenheit beantwortet werden, dann habe ich eine Strategie, die ich gegenüber meiner Frau fahren werde. Und die sieht nicht so aus, wie es sich meine Frau vorstellt. Ich glaube, für sie wird es ein böses Erwachen geben.

    Seit vorgestern versucht meine Frau mich ständig über Telefon zu kontaktieren und will"reden". Reden wie es weitergehen soll. Über Telefon ist das doch der schlechteste Weg. Dann fragt sie mich ständig, wie es geht, was ich so mache usw. Ich glaube, sie will mich aushören. Sie weiß genau, dass mich ihre Anrufe runterziehen. Seit dem meine Frau zu ihren Eltern gefahren ist und ich meine "Ruhe" habe, geht es mir etwas besser und ich komme mit der Situation besser klar. Jede "Störung" seitens meiner Frau wirft mich wieder zurück. Sie weiß das und nutzt das aus. Gestern habe ich dann alle Telefone ausgeschalten, damit Ruhe ist.
    Meine Frau wollte doch tatsächlich, dass ich die 500 km zu ihren Eltern fahre, damit wir uns an einem Abend mal in Ruhe über alles unterhalten können.
    Wenn sie am Sonntag wieder hier ist, weiß ich nicht, wie ich reagiere, ob ich weiterhin souverän meinen Weg gehe. Ich muss hart und kalt gegenüber ihr auftreten, sonst wird sie mich vernichten. Ich hoffe, ich schaffe das.

    Hallo zusammen,
    gestern rief mich meine Frau an und teilte mit, dass sie wusste, dass ich beim JA war. Sie wollte nämlich selbst einen Termin machen und bekam gesagt, ich sei schon da gewesen.
    Sie hat dann, so sie zumindest, ihre Version dem SB vom JA am Telefon erzählt. Makaber ist für mich, dass sie erzählt hat, dass ihr die neue Freiheit nicht wichtig sei und sie sich voll um unseren Sohn kümmern will, er sei ihr einziger Lebenszweck. Fortgehen und so weiter sei ihr überhaupt nicht wichtig. Vor kurzem war das u.a. aber der Grund, warum sie sich getrennt hat. Ich weiß, sie will sich im besten Licht beim JA darstellen.
    Ihr Plan, dass sie in die Nähe der Arbeitsstelle zieht und ich automatisch mitziehen soll, damit wir uns weiterhin um unseren Sohn kümmern können, wird aber nicht aufgehen. Ich werde nicht den Hampelmann für sie spielen. Sie kann nicht erwarten, dass ich mein Umfeld verlasse, nur weil es ihr in den Plan passt. Ich werde es darauf ankommen lassen. Ich werde um meinen Sohn kämpfen und versuchen, die Rahmenbedingungen für ihn zu optimieren. Sollte ich diesen Kampf verlieren, werde ich aussteigen. Ich baue mir dann ein eigenes Leben auf, auf jeden Fall ohne meine Frau. Das ich dann unseren Sohn nur noch selten sehen werde, wird mir große Schmerzen verursachen, aber vielleicht versteht er in ein paar Jahren, was vorgefallen ist, was seine Mutter uns angetan hat und will von selber bei mir wohnen.
    Ich werde meinen Sohn nicht aufgeben, aber ich werde mich von meiner Frau nicht ausnutzen lassen. Sie spekuliert darauf, dass ich immer Gewehr bei Fuß bereitstehe, wenn sie unseren Sohn nicht betreuen kann, bzw. wenn sie mal wieder weggehen will. Sie will mich ausnutzen und weiß genau, wie sehr ich an unserem Sohn hänge.
    Unsere Bekannten sind alle der Meinung, meiner Frau gehe es gar nicht um unseren Sohn, dieser sei ihr im Moment egal, sie spekuliere nur auf das Kindergeld und auf den Kindesunterhalt. Das will ich ihr nicht einmal unterstellen, aber ausschließen kann ich es auch nicht. Das Konzept, das ich entworfen habe, ist gut für unseren Sohn, natürlich auch gut für mich. Ihr Konzept klingt vielleicht auch vernünftig, aber in meinen Augen wird mein Sohn mehr zu leiden haben, da es für ihn mehr Veränderungen bedeutet. Und Stetigkeit ist für ein Kind sehr wichtig.

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