Beiträge von Micha67

    Ich sehe das ein wenig anders.


    Die Umgangsregelung sollte dem Kind auch Sicherheit und Verlässlichkeit geben. Außerdem hat auch ein AE Anspruch auf eine Auszeit. Gerade wir haben die Last der Erziehung stärker zu tragen. Das darf sicher nicht auf Kosten der Kinder gehen. Jedoch erwarte ich vom anderen Elternteil, dass er sich im Rahmen einer vereinbarten Regelung kümmert.


    Ich meine, was soll das, wegen dem Betragen die Kinder früher zurück zu geben?


    Können wir, die die Kinder dauerhaft haben, die Kinder wegen schlechtem Betragen zurückgeben?


    Was würde Dein EX sagen, wenn Du ihm unter der Woche die Kinder bringst, wenn sie sich schlecht betragen. Mal den Spieß umdrehen. Nein, das ginge auf Kosten der Kinder, ist nur ein Gedankenspiel.


    Mich verärgert nur im Moment, wie sich die EXen bei der Bertreuung aus der Verantwortung stehlen. Im Sinne der Kinder wäre, wenn beide sich an die Abmachungen halten und das Beste für ihre Kinder gäben.

    Es gab doch kein Vorstellungsgespräch im anderen Betrieb.


    Er macht die Arbeit nun doch gerne und das Problem war nur, dass er mit der strengen Chefin nicht klar kommt. An der Arbeit hat es also gar nicht gelegen.


    Er kann froh sein, dass er keine "normale" Ausbildung hat, da wäre ihm schon längst gekündigt worden. Er will sich jetzt anstrengen, und wenn es nicht anders geht, lasse ich mir sein Berichtsheft täglich zeigen, auch wenn er volljährig ist. Er zeigt mit seinem Verhalten ja auch, dass er sich nicht volljährig verhält, also kann man ihn so auch nicht behandeln. Jedenfalls im Moment.

    Steuererstattungen gehören nur dann zum unterhaltsrelevanten Einkommen, wenn sie auf unterhaltsrechtlich berücksichtigten Aufwendungen beruhen.
    D.h. Fahrtkostenpauschale, Kinderfreibeträge etc.
    Da aber bei der Unterhaltsberechnung gegenüber dem Partner dieser bei der Unterhaltsberechnung gegenüber Kindern oder EX-Frau nicht mindernd berücksichtigt wird, darf auch die daraus resultierende Erstattung nicht berücksichtigt werden.
    Sonst würde man ja doppelt abgestraft.
    Das mache ich gerade beim Ausbildungsgeld mit meinem Sohn durch.
    Da wird die Steuererstattung berücksichtigt und ich habe gerade Einspruch eingelegt.
    Es gibt dazu Urteile, die ich aber nicht greifbar habe.


    Es ist auch irgendwie logisch: Wenn die Unterhaltszahlungen an den Partner nicht anerkannt werden, obwohl man in der Bedarfsgemeinschaft dazu verpflichtet ist, darf auch die daraus resultierende Steuererstattung nicht als Einkommen angesehen werden. Bei Kinderfreibeträgen ist es anders. Da ich die Kinder, die bei mir leben, auch unterhaltstechnisch berücksichtigen kann, zählen der Steuervorteil aus den Kinderfreibeträgen als Einkommen.

    Toll, gestern kam dann der Bescheid über das Ausbildungsgeld: 0 EUR !


    Ich traue mich gar nicht, ihm das zu sagen, weil dann wird er erst Recht abbauen.


    Ich weiß, dass er froh sein kann, eine Ausbildung zu haben, versichert ist etc., aber erklärt mal einem jungen Menschen in der Pubertät, der in der Ausbildung ist, dass er weiterhin nur mit seinem Taschengeld auskommen muss. Das kann man als Erwachsener sehen wie man will, aber als Jugendlich freut einen das sicher nicht.

    Ich weiß nicht, ob es schon gesagt wurde, aber nach §33a/b/c EStG könnt Ihr Euren bedürftigen Partner mit einem Freibetrag von 9752 EUR von der Steuer absetzen, sofern ALG II verweigert wurde.


    Bzw. es reicht schon, wenn die Verweigerung abzusehen ist. So war es bei mir, da meine Partnerin auch kein ALG II bekam. Leider hab ich davon erst vor einigen Jahren erfahren, sonst hätte ich eine Menge Geld sparen können. Das Finanzamt erkennt das ohne Zicken an. Der Partner muss nur formlos versichern, dass er von Euch finanziell unterstützt wird ggf. inkl. Krankenversicherung und natürlich kein eigenes Einkommen hat.


    Das können schon ein paar Tausend Euro Steuererstattung bedeuten.

    Also bitte nicht pauschalisieren, das ist Quatsch!


    Mein Sohn hat mich nun in dieser Hinsicht enttäuscht und den Betrieb auch, weil er hoch und heilig zugesagt hat, dass Pünktlichkeit, Ordentlichkeit und Zuverlässigkeit seine Stärken sind. Er hat seine Zusagen nicht eingehalten und es wäre möglich gewesen, dass diese 3 Eigenschaften das A und O sind und man das schaffen kann.


    Meine Tochter hatte auch abgebrochen, aber weil es ihr nicht lag und sie gemobbt wurde. Das ebenfalls nach 6 Wochen. Jetzt ist sie im 3. LJ als Altenpflegerin und hat einen Knochenjob mit Schichtarbeit. Dennoch macht sie das gerne, liebt diesen Beruf, geht darin auf, war noch nie zu spät, hat ein klasse Verhältnis zu den Kollegen und hat gerade erst eine 1 von ihrer Mentorin bekommen. Sie wird jetzt schon bekniet, nach der Ausbildung dort zu bleiben.


    Es gibt eben solche und solche Jugendliche und nicht alle sind faul und unmotiviert.

    Ich bin jetzt schlauer, da ich mit der REHE Betreuerin telefoniert habe.


    Und ich bin stinksauer auf meinen Sohn. Wirklich massiv sauer! Obwohl ich ihn als fleißig kenne und er überall, wo er in den Ferien gejobbt hat gelobt wurde, weil er so fleißig und pünktlich ist.


    Ihr habt nämlich alle Recht !!!


    Gestern meinte er, er könne seine Chefin nicht leiden, warum konnte er nicht sagen.


    Heute erfuhr ich, warum er zu einem Vorstellungsgespräch in seinem alten Praktikumsbetrieb geht. Die Betreuerin will rausfinden, ob es wirklich am Beruf liegt oder an der Einstellung!


    Er hatte mir vor 1 Jahr erzählt, er wurde nicht als Landschaftsgärtner dort eingestellt, weil man schon genug Azubis hätte. Da hat entweder er oder der Betrieb geschwindelt, denn genau dieser Betrieb sucht HÄNDERINGEND einen Auszubildenden. Er bekam eine 1 für sein Praktikum, aber wie ich erfuhr sind diese Noten nur gerschenkt, damit sich der Praktikant bloß woanders bewirbt.


    Ich erfuhr, dass er unpünktlich ist, sein Berichtsheft nicht pflegt und nicht genau zuhört und viele Fehler macht. Dazu muss er sich mit einem anderen Azubi im 2. LJ messen, der in allen Punkten vorbildlich ist. Den mag er aber.


    Wenn er nachhause kommt, telefoniert er den ganzen Abend mit seiner Freundin. Er ist so auf diese Telefonate fixiert, dass ihm alles andere egal ist. Für Berufsschule und Betrieb tut er nichts.


    So werde ich mal den Montag abwarten, was bei diesem Gespräch raus kommt, ihn aber heute schon zur Rede stellen, wie er sich das Arbeitsleben vorstellt. Und der ganz wichtige Punkt ist: Im Praktikum in seinem "Traumberuf" wurde er geschont, aber wenn er dort 6 Wochen Unkraut rupfen oder Pflaster verlegen muss, wird er sicher auch dort wieder unzuverlässig werden.


    Seine Mutter hat er natürlich was vorgelogen, wie schlimm es zu Hause wäre und das ich ihn nicht unterstützen würde, eine "normale " Ausbildung zu bekommen. Richtig ist aber, dass ich ihm damals bei vielen Bewerbungen geholfen habe und nachdem er sich selber nicht um Betriebe gekümmert hatte, bei denen man sich bewerben konnte und er die REHA AUsbildung in der Tasche hatte, kümmerte ich mich auch nicht mehr. Auch seine Mutter ist sauer, da sind wir mal einer Meinung.


    Ich glaube, er hat noch nicht verstanden, was das Berufsleben bedeutet. Sollte sich rausstellen, dass er aber in dem anderen Betrieb genommen würde, werde ich meine Unterschrift dazu geben. Aber nur dieses eine Mal. Ansonsten habe ich schon Konsequenzen im Hinterkopf, wenn es nicht besser wird. AUf jeden Fall wird er das telefoneiren reduzieren müssen. Da er kein Handy hat, ist er auf unseren Festnetzanschluss angewiesen. Ich bin der Meinung, eine Stunde am Abend nach Pflege des Berichtsheftes reicht aus, um zu telefonieren. Das ist ja keine Strafe, sondern eine Konsequenz, da ihn das Telefonieren an seinen Pflichten als Auszubildender hindert. Vor allem geht er dadurch auch so spät ins Bett, dass er wohl auch deswegen zu spät kommt.


    Fakt ist, wenn man als Azubi bei einer REHA AUsbildung gekündigt bekommt, wo ohnehin schon schwache Azubis sind, wird er in seinem Leben kaum noch einen Ausbildungsplatz bekommen.

    Ich kann nur sagen was er erzählt.


    Er hat 3 Praktika als Landschaftsgärtner gemacht. Da durfte er vieles. Er hat einen Teich angelegt, eine Gartenhütte mit gebaut, Wege gepflastert, Bäume gepfllanzt. ALso micht mal in 4 Wochen Routine und er war echt glücklich und begeistert.


    Jetzt muss er täglich seit 6 Woche einige Hundert Geranien zuschneiden. Immer dasselbe von Morgens bis Abends und dann eben andere Pflanzen. Gärtner im Gewächshaus machen eben nichts anderes. Der BEtrieb ist ein Megagroßbetrieb die täglich tausende Pflanzen produzieren.


    Ich muss dazu sagen, er war 2 Wochen bei seiner Mutter und da hat er sich ausgeweint und sie hat ihn bestärkt, etwas zu sagen. Und da war sie ausnahmsweise mal vernünftig und ich habe ihn unterstützt. Ich habe ja die Erfahrung mit meiner Großen gemacht, dass es nichts bringt, sich durch eine Ausbildung zu quälen, die einen unglücklich macht. Sie hat 6 Wochen lang jeden Tag geweint, wie schlimm es ist und ich hab gedrückt und gedrückt, dass sie weiter machen muss bis sie zusammenn gebrochen ist un ihr gekündigt wurde. Aus dem Fehler habe ich gelernt und unterstütze ihn jetzt.


    Er wechselt ja nur den Betrieb in derselben Maßnahme und Berufsschulklasse bleibt auch gleich und die Betreuerin sucht nach Alternativen.

    Ich denke, die Betreuerin hat ihn in den Zierpflanzenbau reingequatscht, obwohl er anfangs nicht gerne wollte. Und das ödet ihn halt total an, weil es nur Routine ist.
    Im Landschaftsbau musste er im Praktikum ganz andere Dinge tun die wesentlich komplexer und abwechslungsreicher waren.
    Aber das traute man ihm aufgrund seines schwachen Körperbaus nicht zu.


    Jetzt kommt das kuriose dabei!!!


    Er hatte im Betrieb hier vor Ort, wo er zwei sehr gut bewertete Praktika gemacht hatte, eine Absage erteilt bekommen. Da wollte er unbedingt hin damals (ohne REHA). Jetzt hat die REHA Betreuerin genau in diesem Betrieb einen Termin für ihn gemacht, wo er sich jetzt ein 2. Mal vorstellt, nur dass er dieses für den Betrieb kostenlos ist. Damals hieß es, sie hätten keine Stelle mehr frei und jetzt doch.


    Ich schätze ihn schon so ein, wenn es dort klappt, dass er sich dann wirklich rein hängt. Das wäre ja sein Traumberuf gewesen und Gärtner im Landschaftsbau ist eben doch anders als Gärtner im Zierpflanzenbau.

    Ne, ich versteh ihn ja. Er ist todunglücklich. Das bringt dann nichts mehr.
    Er hat am Montag schon ein Vorstellungsgespräch in einem anderen Betrieb, weil ich ihm geraten habe, seine Unzufriedenheit nicht mir, sondern der Betreuerin in der REHA-Stelle mitzuteilen.

    Zitat

    Auch wenn diese Person noch in der Schule ist?? Oder keine eigenes Einkommen hat???


    Ja, aber bei fehlendem Einkommen von der Steuer absetzbar in SK1 als außergewöhnliche Belastung.
    Kindergeld ist aber auch Einkommen und wenn Kindergeld bezogen wird, klappt es nicht.

    Also, es ist noch kein Kind davon gestorben, ohne Abendbrot ins Bett zu gehen.


    Als Strafe hab ich das nicht gemacht, sondern Konsequenz.


    Bei uns gibt es feste Essenzeiten. Abendbrot ist um 18:30 und alle wissen das. Wer verschuldet zu spät kommt, für den gibt es nichts mehr. Das haben wir gar nicht oft machen müssen, spätestens beim 3. Mal wusste meine Kleine damals, dass sie pünktlich kommen muss.

    Hier mal ein wichtiger Tip von mir!!!


    Ich bin nachdem meine Partnerin bei mir lebt auch in die 1 gekommen und empfand es als ungerecht, da meine Partnerin nicht arbeiten konnte (Wegen Depressionen etc. lange Geschichte) und ihr HarzIV aufgrund meines Einkommens verweigert wurde.


    D.h. ich wurde zunächst doppelt abgestraft.


    Leider erst viel später erfuhr ich durch Zufall, dass man tatsächlich den Naturalienunterhalt an einen erwerbslosen Partner als aussgewöhnliche Belastung absetzen darf, inkl. KV-Beiträge. Der Maximalbetrag dafür liegt bei etwas unter 10.000 EUR. Dadurch zahlt man deutlich weniger Steuern, fast so wie SK 3, als wenn man verheiratet wäre!!!


    Es betrifft sicher nur wenige, aber man sollte das wissen


    http://www.steuertipps.de/gesu…rgewoehnliche-belastungen

    Vielleicht noch ein Punkt:


    Seit 2 Monaten stelle ich keinen Wecker mehr und stehe auf wenn ich wach werde. Das tut mir recht gut, wie ich finde. Ich habe ja in der früh keine Kinder mehr zu versorgen.


    Nun muss ich schon etwas auf die Zeit achten, da zu Stoßzeiten die Busse brechend voll sind. Dann fahre ich meist vor 7 Uhr oder nach 8 Uhr.


    Zitat

    gut fürs Immunsystem


    Naja, im Winter sind die hustenden Insassen eher schlecht fürs Immunsysten. Mal sehen.

    Ich habs getan.


    Heute habe ich mir doch ein Jobticket bestellt. Das kostet mich 50 EUR im Monat. Ich war ja eher Verfechter des Individualverkehrs, aber da ich etwas sparen muss, fuhr ich erst 5 Tage zur Probe und das verstärkte meine Entscheidung.


    Meine Überlegungen:
    - In 1 Jahr gibt es bei uns Plakettenpflicht, d.h. ich hätte ein anderes Auto gebraucht (Fahre einen alten Diesel)
    - Für die Arbeit fahre ich 8000 KM im Jahr, was mich ca. 900 EUR Diesel kostet. So spare ich 300 EUR nur an Spritkosten. Rechne ich mit 0,30 EUR p. KM wegen weniger Verschleiss/Werkstatt etc. , dann spare ich sogar 1800 EUR im Jahr !!!
    - Weitere Einsparungen, da ich mit dem Ticket auch am Wochenende privat fahren kann. Das werde ich nutzen und so kann ich beim Männerabend auch mal ein Bier mehr trinken
    - Umwelt wird geschont
    - Keine Scheiben kratzen im Winter
    - Ich komme entspannter an


    Nachteilig ist nur:
    - Ich bin pro Tag nun 1:40 anstatt 60 Minuten unterwegs. Die Zeit kann ich dafür aber mit Lesen verbringen
    - Verspätungen bei schlechtem Wetter, aber dann fahre ich die wenigen Tage halt mit dem Auto


    Ich denke, die Entscheidung ist richtig und ich habe nur den Anstoß gebraucht. Gerade letzte Woche, als ich das DFB-Pokalspiel der Darmstädter gesehen habe, waren es ein paar Bier mehr und ich war erstaunt. wie einfach ich noch nach Mitternacht mit dem Bus nachhause gekommen bin.

    Zitat

    Was ist der Unterschied zwischen großer und kleiner zahnreinigung?


    Also die Kinder bekommen immer die kleine Zahnreinigung, die kostet ja bis zum 18. Lebensjahr nichts. Bei der kleinen Reinigung wird soweit ich es in Erinnerung habe Zahnstein entfernt, die Taschen mit einem kleinen Sprühgerät gereinigt, die Zähne poliert und danach fluoriert. Dazu wird der Putzzustand getestet und mit den Kindern die Problemzonen besprochen, wo sie besser putzen müssen. Für Erwachsene kostet das 50 EUR und dauert 30 Minuten. Bei kleineren Kinder werden dann noch die Backenzähne versiegelt, so dass selbst wenn sie schlecht putzen, keine Karies entsteht.


    Die große Reinigung beinhaltet das auch alles, dazu hat er speziell für Zahnersatz (Ich habe zahlreiche Kronen und Brücken) noch ein zusätzliches Gerät, das noch gründlicher reinigt. Wie das genau heißt weiß ich nicht, nur dass es bei mir mindestens 1 Stunde dauert. Das kostet dann 95 EUR. Die mache ich 2 Mal im Jahr und zahlt sowieso die Versicherung.


    Ich muss dazu sagen, ich hatte schon viele Zahnärtze und bin Angstpatient und als Kind bin ich gar nicht zum Zahnarzt mit entsprechenden Ergebnis. Dieser hier setzt mehr auf Prophylaxe und hat auch eine ausgebildete Kraft, die nur Zahnreinigungen macht.

    Bei mir kostet die große Reinigung 95 EUR und die Kleine 50 EUR.


    Ich mache 2 Mal im Jahr die große Reinigung.


    Dazu habe ich eine Zaznzusatzversicherung für 9,90 EUR im Monat. Die übernimmt beide Reinigungen und zahlt auf 100 % wenn eine Füllung gemacht werden muss.


    Das rechnet sich dann.

    Dort wo meine Tochter ist, hat mich erst kürzlich die Psychologin (Die haben eine eigene dort für wenige Kinder) angerufen und mir erklärt, was sie mit meiner Tochter vor haben.
    In welche Gruppen sie geht, welche Angebote sie bekommt, welche Therapien es gibt und für sie vorgesehen sind.
    Und die Angebote passen genau zu ihrem Problemverhalten.
    In der Heimschule wird gerade geprüft, wo sie lerntechnisch steht, um sie auf eine Regelschule vorzubereiten.
    Es gibt pro 2-3 Kinder einen Betreuer und ich habe schon einige Gespräche und eMail Kontakt gehabt und mein Eindruck ist sehr gut.
    Meine Tochter fühlt sich wohl, was will ich mehr?


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Einrichtung die positive Ausnahme ist. Wir hatten auch andere gesehen, die uns gefielen und da sah es ähnlich gut aus.


    Die Frage ist, ob es eine staatliche Kontrolle der Einrichtungen gibt. Ich stelle mir da Eltern- und Kinderbefragungen vor, wonach man das sehr schnell heraus bekommen könnte, wie es wirklich zugeht.