Beiträge von Micha67

    Naja, eine "Freundin" wie er sagte wars sicher nicht. Und wie es aussieht ist sie jetzt auch ohne Geld nachhause gekommen. Sie hat ja auch Eltern, die sie abholen können.


    Dennoch denke ich über eine Konsequenz nach, wollte aber nicht vorschnell entscheiden. Er ist ja kein Kind mehr. Aber ich denke drüber nach, dass er am Wochenende oder generell für eine Weile seinen Schlsüsel abgeben muss und einfach klingelt, wenn er zu Hause ist. Dann kann er halt nicht länger weg bleiben, als ich am Abend auf bleibe.


    Ich meine, hätte er gar nicht erst gefragt, dann hätte ich vielleicht drüber hinwegsehen können, aber fragen und es dann doch machen, finde ich nicht ok.

    Mein Sohn, 18, hatte schon das Ein oder Andere Mal seine Freundin am WE zur Übernachtung hier. Das war kein Problem für mich, da ich sie kannte. Die hat er aber nicht mehr und ist jetzt auf einem ONS-Trip.


    Gestern fragt er mich, ob er "jemand" mit zum übernachten nachhause bringen kann. Da ich ungern fremde Leute in meinem Haus nächtigen lasse, habe ich abgelehnt. Das war OK für ihn. Im Nachbarort war ein Fest und heute Morgen kommt er aus seinem Zimmer und fragt mich, ob ich ihm Geld geben kann, weil er ein Mädchen in seinem Zimmer hat und die kein Geld hat um nachhause zu kommen.


    Das fand ich schon ziemlich frech, zumal ich eine klare Abmachung hatte mit ihm. Also fuhr ich mich runter, bin dann hoch in sein Zimmer, natürlich angeklopft, und seinem One Night Stand freundlich mitgeteilt, dass sie bitte gehen soll und das so mit meinem Sohn nicht ausgemacht war.


    Vielleicht bin ich da so konservativ, aber wir wohnen in einem kleinen Haus eng aufeinander und ich fühle mich nicht wohl, wenn fremde Leute hier übernachten, die ich vorher noch nie gesehen habe.

    Also wir hatten ein Gespräch. Sie ist nicht schlecht informiert. Sie wusste, dass ihre Freundin immer ziemlich knapp bei Kasse ist, weil sie eine Wohnung finanzieren muss. Sie hat mir auch offeriert, dass sie keinesfalls alleine in eine Wohnung ziehen wird. Sie hat schon immer ein ungutes Gefühl wenn wir wegfahren und sie ein paar Tage alleine zu Hause ist. Sie möchte in Kürze mit ihrer Freundin zusammen wohnen, sozusagen als WG.


    Finde ich gut, für den Anfang, nur immer auch riskant, denn wenn einer aus der WG aussteigt, sitzt man alleine auf den Kosten. Habe ich selber schon erleben dürfen. Jedenfalls habe ich sie gebeten, einmal auszurechnen, was sie ein WG Zimmer kostet inkl. Strom, selber waschen, Wasser, Strom, Heizung, Telefon und Internet, kein Papa-Taxi mehr etc. Mal sehen, was da für ein Betrag rauskommt, dann sehen wir weiter.


    Generell ist es aber so, dass ihre Oma für alle Kinder ein Sparbuch angelegt hat. Das wird schon seit Jahrzenten befüllt, sollen die Kinder aber erst nach ihrem Tod bekommen. Da gab es schon öfter Kritik seitens Kinder und meiner EX, dass sie das Geld ja jetzt bräuchten. Ich finde die Idee aber gut, auch wenn es meine Schwiegermutter ist, den Kindern nicht schon zur Volljährigkeit das Geld zu überlassen.

    OK, da muss ich noch ergänzen:
    Supermarkt und Getränkemarkt 5 Fußminuten weg, alles gerade Strecke
    Bushaltestellen in 6 Minuten, 10 und 12 Minuten Entfernung und zwischen 6-9 Uhr kommt alle 5 Minuten irgendein Bus und nachts kann man in Darmstadt bis 1 Uhr zurückfahren, dann muss man bis 5 Uhr warten, also am besten durchfeiern.
    Wären die Randbedinungen nicht so gut, würde ich auch weiter Auto fahren.
    Aber mein "Laster" ist 15 Jahre alt, hat 300.000 km auf der Uhr und eine rote Plakette. Da hier bei uns ab Anfang nächsten Jahres angeblich die Umweltzone kommt, ein weiteres Problem, das ich nicht habe.
    Nur im Oktober, da wird es eng, denn da muss ich zum TÜV und möchte gerne die Plakette für weitere 2 Jahre.

    ... oder auch nicht. Die knapp bemessene Freizeit verbringt man wohl sowieso am besten mit den Dingen, die man gern macht und nicht, um unbedingt Leute kennenzulernen.


    Naja, es gibt ja vielleicht auch Dinge, die man gerne macht und die andere auch gerne machen. Ich spiele z.B. gerne Volleyball, leider auch vernachlässigt in letzter Zeit, wo man viele Leute kennenlernen kann.

    Zitat


    Habt Ihr für sie über die Kindheit hinweg nichts gespart? Das war meine Starthilfe für meine Kinder.


    Doch und mit 18 hat sie das Sparbuch bekommen. Das ist jetzt leer :-(
    Ansonsten habe ich generell natürlich gespart und wäre auch finanziell in der Lage, ihr den Auszug komplett zu finanzieren.
    Aber sie soll schon selbser sehen, was es kostet.


    Daher ist der Vorschlag nicht schlecht, dass sie das mal selber ausrechnet.


    Außerdem hat sie ne Freundin, die gerade nach Trennung von Freund in eine eigene Wohnung gezogen ist. Sie soll sie mal fragen, was sie zum Leben hat. Wahrscheinlich weiß sie es schon.

    2 Dinge, die ich noch loswerden möchte zu dem Thema


    1. Eine neue Partnerin ein neuer Partner würde ich den Kindern immer erst dann vorstellen, wenn die Beziehung schon einige Monate sicher läuft.
    2. Man kann auch einfach unter Menschen gehen. In einen Verein etc. Dort lernt man bestimmt eher Leute können als in Facebook etc. Wenn man dann noch die "Ich suche"-Brille ablegt, ergibt sich sicher irgendwann etwas von ganz alleine, ohne das man damit rechnet. Das sind die schönsten Begegnungen als die, nach denen man krampfhaft sucht.

    Naja, es gab schon 2 Frauen, die sich auf mich als AE eingelassen und keine Kinder hatten.
    Aber im Endeffekt waren das auch Frauen mit einer psychischen Störung in Form eines Helfersyndroms.
    Ich habe wohl irgendwie hilflos gewirkt in der Vergangenheit, anders kann ich mir das nicht erklären.
    Bei Frauen mit Kindern bzw. generell bei Partnern mit Kindern hat man es somit sicher einfacher.
    Das hängt auch vom Alter ab, denn wenn bei Mann/Frau die Familienplanung vorbei ist, hat jeder eine bestimmte Anzahl an Kindern und es bleibt so.
    Steht noch Familienplanung aus, kann es schwieriger sein.

    Es ist ja auch nicht leicht als AE. Früher, als ich noch suchte, bekam ich in den SB oft auf Nachfrage zu lesen, nachdem ich die Kinder erwähnte, dass ein Partner mit eigenen Kindern nicht erwünscht sei und man nicht in die Rolle einer Ersatzmama kommen wolle.


    In älteren Jahren, wo die Kinder größer sind und man auch keine mehr möchte, scheint das Finden leichter zu sein, da man da fast schon wieder ohne Kinder planen kann.


    Ich lebe auch in einer weniger zufrieden stellenden Beziehung, bin aber oft alleine, was vielleicht der Grund ist, dass es sie noch gibt. Da denke ich mir auch wie "jelli2" darüber nach, ob ich es hinterher nicht bereuen würde. Wenn ich dann aber mal einige Wochen alleine bin, genieße ich das richtig, abends alleine auf der Couch zu sitzen und nur das zu tun was ICH möchte und keine Rücksicht nehmen zu müssen. Wo keiner fragt, wann ich endlich ins Bett komme oder warum ich schon wieder weggehe oder warum ich so spät nachhause komme oder ich mir am Abend halt noch ein 2. Bier einschenke etc.

    So, ich bin jetzt vor knapp einem Jahr auf den Nahverkehr umgestiegen.


    Die Vorteile:
    -Anstatt 20.000 km auf dem Tacho waren es bis jetzt 8000 und somit weniger Inspektionen und ich kann meinen alten Ford Galaxy noch ein paar Jahre länger fahren als geplant.
    -Mittlerweile fahre ich kaum noch Auto, selbst am Abend ins Kino, zu den Fußballspielen meines SV98, zu Freunden, auf Konzerte, mal in die Stadt zum shoppen. Keine Parkplatzsuche, kein Verzicht auf ein Bier.
    -Die Spritpreise interessieren mich weniger, da ich höchstens einmal im Monat tanke
    -Habe in kürzester Zeit wahnsinnig viel gelesen


    Anfangs fiel es mir schwer, aufs Auto zu verzichten, jetzt fällt es mir schwer, auf den Nahverkehr zu verzichten und meide das Auto, wo es nur geht. Das hätte ich nie für möglich gehalten!


    Die Nachteile:
    -Ausfälle gab es schon, aber mittlerweile scheint man das im Griff zu haben.


    Ansonsten nutze ich für kurze Strecken sehr viel wieder das Fahrrad und bewege mich insgesamt mehr und fühle mich deutlich fitter als zu "Pkw"-Zeiten.

    Ja, so denke ich mir das auch, wobei ich schon gerne hätte, dass sie auch etwas zur Seite legt.


    Sie zickt da auch nicht rum, sondern gibt auch schon bisher freiwillig etwas ab. Ich habe da nur etwas Skrupel, weil sie für ihr Geld viel härter arbeiten muss als ich. Sie pflegt alte Menschen und ich sitze am Schreibtisch und werde besser bezahlt. Ich möchte ihr aber dennoch irgendwie vermitteln, dass das Leben außerhalb Hotel Papa teurer ist und sie sich darauf vorbereiten muss, bevor sie sich an so viel finanzielle Freiheit gewöhnt, was sie vermutlich schon hat.

    Naja, jetzt hat sie ja noch mehr: 1300 EUR Netto mindestens.


    Ich habe mal durchgerechnet und wenn ich Strom, Wasser, Miete, Ernährung durch 4 teile, komme ich auf 450 EUR pro Person. Ich denke, dass sie da auch weniger Probleme macht und das versteht, wenn man es ihr vorrechnet. Ich bekomme zwar deutlich mehr Netto, habe auch mehr Kosten für Familie (Auto, Kostenbeitrag) und habe vielleicht 100-150 EUR am Ende des Monats übrig, die ich für mich alleine nutzen kann. Und das reicht mir vollkommen, da ich wenig Ansprüche habe.


    Vielleicht muss sie einfach mal selber überlegen, wann sie ausziehen will und wenn man dann weiß, wieviel der Auszug kostet bzw. der Einzug, kann man den Betrag ermitteln, den sie monatlich ansparen muss, um sich das leisten zu können. Zudem will sie sich jetzt ein Auto kaufen und den Führerschein machen. Für letzteres muss sie auf jeden Fall auch sparen. D.h. am Ende kann es sein, dass sie jetzt wo sie arbeitet weniger Geld als in der Ausbildung hat. Ich denke, dass ist ihr noch gar nicht bewusst...

    Meine Tochter hat jetzt zu meinem Stolz ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.


    Nun stellt sich die Frage, wie ich Sie an den Kosten beteilige und zugleich, wie ich sich in die Lage versetze, irgendwann auch auf eigenen Füßen zu stehen.


    In der Ausbildung hatte sie Netto 900 EUR zur Verfügung aber alles immer schnell ausgegeben für Konzertkarten etc., so dass am Ende des Monats das Geld weg war und teilweise sogar beinahe der GErichtsvollzieher gekommen wäre, wegen unbezahlter Rechnungen. Allerdings musste sie davon 200 EUR auch zu Hause abgegen für den Lebensunterhalt was sie auch gerne und freiwillig getan hat.


    Ab nächsten Monat verdient sie ca. 1300-1400 EUR Netto und das Kindergeld fällt weg. Wenn ich mir überlege, dass sie in 3-4 Jahren ausziehen will, sie aber nichts spart, mache ich mir schon Sorgen. Denn eine eigene Wohnung braucht Kaution, eine Küche, Möbel etc. Dafür müsste sie m.E. schon 3000 bis 4000 EUR ansparen, was sie aber nicht schaffen wird.


    Wie haltet Ihr das so mit Euren Kindern? Geben die etwas ab, wenn sie arbeiten und sparen sie für den Auszug???


    Ich habe mir überlegt, das "Abgabemodel" zu ändern und ihr einfach die Kosten aufzuschlüsseln, die wir haben d.h. Miete, Strom, Wasser etc. und das ganze durch die Bewohner zu teilen, also 1/4 der Kosten wäre dann ihr Anteil. Da dies deutlich weniger sein wird, als die Kosten einer eigenen Wohnung, dachte ich mir, dass sie zusätzlich auf ein Konto einen monatlichen Sparbetrag von zB 150 EUR einzahlt, worauf sie keinen Zugriff hat, sondern erst wenn sie auszieht. So hat sie wahrscheinlich immer noch die 700 EUR, die sie in der AUsbildung hatte und spart obendrein.


    Die Frage ist, da sie ja 22 und volljährig ist, ob ich das von ihr verlangen kann..

    Hallo
    Alles beim Alten und im Moment habe ich auch wieder eine Ausrede für mich, es weiter zu schieben, da ihre Mutter vor Kurzem gestorben ist, die ich auch sehr gut kannte und sehr mochte.

    Wie schnell die Zeit vergeht. Ich finde, es gibt viel zu wenig Updates in vielen Threads. Da gibt man Antworten und der Ersteller meldet sich nicht mehr und man weiß nicht, wie es weiter- oder ausgegangen ist. Daher mal ein Update, für die, die mir damals mit zahlreichen Kommentaren gehofen hatten.


    Seine Chefin war immer weniger zufrieden mit ihm, da die "Begeisterung" fehle. Dann kam eine interessante Wendung. Bei einem Gespräch mit der REHA Betreuerin hat er endlich mal Eier in der Hose gehabt, wie man so schön sagt, und ihr erklärt, dass er es dort nicht mehr aushält und sie hat ihm dann einen Betrieb genannt, wo er wirklich seinen Traumberuf Garten und Landschaftsbauer lernen kann. Aber genau in diesem Betrieb hatte er während seiner Schulausbildung ein Praktikum gemacht, eine 1 bekommen, wollte unbedingt hin, hatte sich beworben, wurde aber abgesagt. Jetzt, wo er über die REHA Maßnahme dort nichts kostet, scheint man es sich überlegt zu haben und hat ihn 3 Wochen zur Probe arbeiten lassen und da hatte er wohl überzeugt.


    Er kommt zumindest bis jetzt jeden Tag zufrieden nachhause und ist fast jeden Tag auf einer anderen Baustelle. Von Spielplätzen aufbauen, über Pflasterarbeiten, Gartenanlagen aufbauen und pflegen etc. samt Baufahrzeugen bedienen (Radlader fahren findet er toll) , hat er wohl jetzt eine passende Ausbildung.


    Ich schätze sein Fehler war, sich von der vorigen REHA Betreuerin in die Zierpflanzenbau-Ausbildung reinquatschen zu lassen, weil sie dachte es läge ihm besser. Und ich kann es nachvollziehen, dass es nicht jedermanns Sache ist, im Akkord Pflanzen im Gewächshaus zu pikieren etc. Also immer dasselbe tagein, tagaus.


    Vor allem macht es ihm jetzt, wo der die seiner Meinung nach richtige Ausbildung hat, nichts mehr aus, dass er keine Vergütung bekommt. Er sagt, ihm sei wichtiger, wenn der Job Spaß macht und dann kann er auch damit leben, jetzt im prinzip wieder von vorn anzufangen und 3 Jahre eine Ausbildung zu machen, also mit dem verlorenen Jahr sind es dann ja sogar 4 Jahre.

    Du hast vollkommen Recht. Das ist mir schon klar. An einen richtigeren Partner denke ich gar nicht. Ehrlich gesagt genieße ich die Zeiten, in denen ich alleine bin. Ein Partner wäre für mich in nächster Zeit kein Thema mehr. Fehlt nur der Mut, die Entscheidung zu treffen.

    Da hast Du teilweise eine Schwachstelle getroffen :-)


    Also zwischen ihr und meiner Tochter läuft es recht gut. An einem Wochenende hatte meine Tochter gebeten, ihre beste Freundin mitzubringen, die schon länger dort lebt. Normalerweise wäre meine LG dann in ihre Heimat geflüchtet, um dem Stress zu entgehen. Das hat sie dieses Mal nicht gemacht und ich war skeptisch, ein fremdes Kind für ein ganzes, langes WE zu Hause zu haben. Aber es lief überraschend gut, meine LG hat auch die Freundin liebevoll aufgenommen und bei der Verabschiedung sogar gedrückt. Total ungewohnt. Nun ist es aber so, dass meine LG oft bei ihrer Familie war in letzter Zeit und ich aufgrund des fehlenden Stress mit meiner Tochter sehr viel Zeit für mich hatte/habe und auch mit meiner LG hatte.


    Hier hat sich, wo eigentlich alles perfekt sein könnte, bei mir eine emotionale Kälte ihr gegenüber eingestellt. Aufgrund ihrer Erkrankung lässt sie keine Nähe mehr zu und ich bin nicht mehr daran interessiert oder denke, dass ich das nicht sei. Wir hatten seinerzeit eine Partnerberatung gemacht mit den üblichen Spielchen, wie Baum zeichnen mit Ästen und den Wünschen, was anders werden soll und positiven Eigenschaften benennen. Gebracht hat es nichts. Wir streiten nicht, aber sonst ist die Beziehung auch irgendwie nicht auf dem Niveau, wo ich es mir gewünscht hätte.


    Ich weiß nicht, welcher Weg der bessere ist. Beenden und alleine neu starten oder irgendwie versuchen, es wieder hinzukriegen. Derzeit ist es wie Bruder und Schwester, vielleicht ein bisschen mehr und ihr gefällt es so. Mir nicht und wenn ich es sage, nimmt sie es nur zur Kenntnis.
    Es ist nicht so, dass es mich belastet, wir verstehen uns ja recht gut, aber es ist auch nicht mein Traum einer Beziehung und sie hat sehr viel für mich und die Familie getan. Ich hätte irgendwie ein schlechtes Gewissen, wenn ich es beende und wüsste auch nicht, wie das auf meine Kleine wirkt. Deswegen sage ich ehrlich, dass ich zu feige bin, eine Entscheidung zu treffen und es einfach so weiterlaufen lassen, solange es zufriedenstellend läuft. Wenn sie weg ist, vermisse ich sie auch nicht mehr, wie das sonst der Fall war. Ich hoffe auf die Zeit, dass sich eine Entscheidung wie so oft im Leben von alleine ergibt. Ich weiß, das wird einige hier auf die Palme bringen, aber so ist es nun mal.