Beiträge von Wachengel

    das hab ich auch schon hinter mir. Leider. Meine Große mitlerweile 10 Jahre sollte zum Papa ziehen mit allen Mitteln. Habe aber von Beginn an nicht zugestimmt, da ich nicht für eine Geschwistertrennung war. Aber es waren zwei schreckliche Jahre...Versuch von ihm sie auf seine Seite zu zeihen....leider hat das Kind sehr darunter gelitten....hat mich sehr traurig gemacht. Versuche gerade die Scherben aufzusammeln und ihr eine schöne Umgebung zu geben und habe viel Geduld mit ihr.

    Ja es ist immer sehr traurig wenn eine gegenseite meint die kinder mit rein zu ziehen

    Hallo Ihr Lieben,


    Hier Schildere ich mal im kompletten wie es bei uns läuft seit der Trennung !!



    Mein Ex und ich haben uns Feb. 2010 einvernehmlichnach 8 jahren getrennt wo durch uns und expliziet gesagt wurde das er die Geschwister nicht trennen werde.
    So machte er sich auf die suche nach einer 2 Zimmerwohnung ,
    er sagte mir auch wo die wohnung wäre und welche Str.
    1 Woche vor seinem Auszug teilte er mir dann Abends halb 10 mit das er eine 3 Zimmerwohnung in einer ganz anderen straße hätte und unseren Sohn mitnehmen würde.
    Er hätte auch schon alles mit dem Jugendamt geklärt und eine mündliche Aussage vom Kiga das das kind bei Ihm besser aufgehoben wäre.
    Unser Sohn sagte mir dann 2 Tage später das er gar nicht umziehen möchte und lieber bei uns bleiben wolle, aber der Papa ihm versprochen hätte die Autorennbahn auf dem Dachboden aufzubauen usw.
    Damit der Papa dann nicht Traurig wäre würde er mit gehen.


    Daraufhin habe ich mich mit meinem ex noch mal zusammen gesetzt und mündlich mit ihm vereinbart , das wenn der kleine jemals wieder zurück wolle das sies ohne komplikationen laufen müsse.
    Denn ich wollte die trennung nicht auf dem Rücken des kindes austragen und mit gegenversprechen den Kleinen zum umstimmen zu übereden.


    Am 1.Juni zog mein ex dann mit unserem Sohn in die 3 Zimmerwohung eine straße weiter.
    Informationsaustausch und Absprachen liefen sehr gut bis September 2010.


    Meine tochter und ich sind dann in eine kleinere Wohnung 2 Häuser weiter von ihm gezogen.


    Im August 2010 war er dann mit einer Alleinerziehenden Mutter ( 2 Kinder 7 und 9 Jahre )aus der damaligen Kindergartengruppe zusammen die zu diesem zeitpunkt aber noch einen freund hatte bei dem sie am wochenende war.
    So wurde ich an den Wochenenden immer als Kummerkasten genutzt.
    Bis er schluss machte mit ihr weil sie sich nicht zwischen beiden männeren entscheiden konnte.
    Er erzählte mir dann das des öffteren das Jugendamt bei ihr war und das es total dreckig bei ihr sei und das ihre beiden kinder noch Bettnässer wären.
    Das wusste ich alles bereits da ihr Exmann mein Ehemaliger Arbeitskollege war.


    14 Tage später waren sie dann wieder zusammen und ab da war an ihn kein ran kommen mehr, was Informationen vom kindergarten und mittlerweile Schule betrifft oder Arzt gänge mit dem kleinen.
    Die meisen sachen erfur ich wenn ich alle 14 tage den kleinen Montags vom Kindergarten abgeholt hatte dur die erzieherin .
    Wo dann ab und an Sätze kamen Frau XY warum waren sie letzte woche nicht auf dem Elternabend.



    Ich habe dann wieder mit ihm versucht zu reden worauf er nur meinte wenn ich in zukunft was wissen wolle dann soll ich ihn fragen und wenn ich glück hätte würde er mir es dann sagen.


    Seine Neu wohnte 1 haus weiter wo ich dann ende Sept. festellen musste das mein ex mit unserem Sohn 7 tage die woche bei seiner neuen in ihrer 3 Zimmerwohnung 56qm schlief ( 3 Kinder in einem Kinderzimmer)


    Ich redete wieder mit ihm das das nicht gut wäre für die Kinder das diese auch ihre rückzugsmöglichkeit bräuchten und ihre eigenen Betten.
    Denn wenn ich am WE mein soh hatte war er der erste der halb 9 im bett war abends und morgens der letzte war der halb 10 aufgestanden ist.


    Nur leider änderte sich nichts daraufhin bin ich zum Anwalt der ihn dann auf seine Informationspflicht hin wieß und ihm mitteilte das es nicht dem Kindeswohl entspräche ,
    sich zu 5 in einer 3 Zimmerwohnung 24 stunden am tag aufzuhalten.


    anfang Oktober ging es dann los das unser Sohn nicht mehr zum Vater wollte wenn der diesen Sonntags dann abgeholt hat er schrie wie am spieß und versteckte sich unter dem bett hinter dem sofa.
    mitte OKT musste ich dann durch einen bekannten erfahren das mein ex und seine Neue sich ein Haus angeschaut hätten .


    ich wieder meine ex gefragt der verneinte dann alles und es wäre noch nichts in dem topf wo es kochen würde . Am 8 Nov. bekamen sie den zuschlag für das haus . Am 11 erfuhr ich es erst durch ihn nach mehrmaligen nachfragen . Auf fragen wann sie umziehen würden bekam ich nur zu sagen das er am 1 Dez die erneute unterschrift auf der stadt benötige von mir.


    Ich wieder zur anwältin die ihm dann schrieb das ein erneuter Umzug in so kurzer zeit dem Kindeswohl nicht entspräche und dem umzug für den kleinen nicht zu gestimmt würde und hatte ihn auch noch mals mitgeteilt das wenn er die betreung des kleinen nicht alleine ausüben könne das er dann mich als erstes fragen müsse. Da ich noch mitbekommen habe wenn er igend welche termine hatte die oma aufgepasst hat ( was mir egal ist aber gefragt werden möchte ich schon)
    Er zog trotzdem um und hätte in der Umzugswoche noch eine wichtige Inpfung mit dem kleinen machen müssen .


    Mein sohn Teilte mir dann 14 tage später mit als er am besuchswochenende bei mir war das er immer noch nicht Impfen war .
    Montags war ich dann mit ihm beim Arzt
    Am 6 Dez hatte ich auf bitten der Erzieherin ein Elterngespräch wo sie mir mitteilte das schnell was passieren müsse da der kleine total verschlossen und nur am weinen wäre weil er mich uns seine schwester so sehr vermissen würde.


    Mitte Dez erhielt ich einen Brief vom Einwohnermeldeamt worauf sie mir mitteilten das die Unterschrift für die Einwillungung zum Umzugs meines sohnes noch fehlen würde und ich die anhängende Einwilligungerklärung unterschreiben solle und abgeben.


    Ich rief gleich die Bearbeiterin an und teilte dieser mit das mein ex die Einwilligung von anfang an nicht gehabt hätte und dies auch schriftlich von meinem Anwalt.
    Die gute frau teilte mir dann im gesprächsverlauf mit was sie nun machen solle da sie das kind schon umgemeldet hätte ich meinte nur zu ihr das das nicht mein Problem wäre und er die zustimmung nicht bekäme.


    Habe danach sofort mit meinem Anwalt einen antrag auf das ABR gestellt.



    Anfang Januar 2011 bekam ich dann einen Brief vom Gericht das wir am 15 Februar 2012 den Gerichtstermin hätten .
    Mitte Januar 2011 bekam ich dann ein Schreiben vom JA mit einem termin für ein gemeinsames gespräch mit meinem Ex.


    Bei diesem termin erfuhr ich dann von der Ja Mittarbeiterin das sie eine woche vorher mit meinem Sohn geredet hätte wo mein ex und seine Neue den kleinen begleitet hätten .
    Wo ich mich dann gewunder hatte da wir ja das gemeinsame sorgerecht habe das ich keiner lei Informationen von seitens des KV oder des JA über diesen Termin bekommen habe.


    Dann hatten wir noch 2 Termine mit dem Gerichtsbeistandes unseres sohnes wo wir dann den Umgang neu vereinbarten


    jeden Dienstag auf Mittwoch


    und alle 14 tage Freitag bis Montag.


    ich Donnerstags mit dem kleinen Tel.


    das er absofort seiner Informationspflicht nach kommen müsse.


    diese Sachen hielt das gericht dann am 15. Feb. noch mal schriftlich fest und teilte dem Kindsvater mit das diese änderung erst mal so gemacht werde um zu sehen ob sich das verhalten des kleinen wieder ändern würde. Desweitern teilte er ihm noch mit das meine Große Tochter noch am überlegen ist ob sie eine Strafanzeige gengen ihn stellt wegen Misshandlung Schutzbefohlener. Bei beiden Vorfällen 2009 war ich nicht anwesend da ich schichtdienst hatte er hat sie wohl mit seinen Beinen auf dem boden fixiert und auf ihren Brustkorb gedrückt . Sie lag auf dem Rücken und er saß auf ihr die knie auf ihren armen. ich hatte zwar den blaune felck gesehen und auch nachgefragt wo meine tochter mir sagte das sie sich gestoßen hätte beim spielen mit ihrem bruder


    dienstag 22 März. rief mich mein ex frühs an und teilte mir mit das der kleine nach dem kindergaten zwar zu mir wolle aber nicht bei mir schlafen wolle. Als ich ihn vom Kindergarten ahbgeholt habe hat er mir das auch gleich so gesagt .
    So brachte ich ihn mit meiner großen abens um 19 uhr zum KV der schon auf dem hof draußen war ,als ich ihm dann die sachen vom kleinen gegeben habe , hat der kleine dann gemeint das er doch bei mir schlafen wolle .
    Worauf wir beide ihm dann gesgat haben das das jetzt so verinbart wäre und das er morgens nicht hü und habes hot sagen kann.
    Ich meinte dann nur zu meinem ex das er ihn ganz ruhig mit reinnehmen solle , das gegenteil ist passiert der kleine wurde dann zornig und er riss ihn am jackenärmel hinter sich her richtung haustüre wodurch dem kleinen der reißverschluss der jacke gegen den hals gedrückt wurde.
    Der schrie wie am spieß meine tochter und ich sind dann auf meinen ex zu gelaufen und haben geschriehend das er den kleinen sofort loslassen solle was er dann auch tat.
    Ich meinte das er mir die sachen wieder geben solle und ich den kleinen jetzt mit nehmen würde.


    nach diesem Vorfall wollte meine Tochter dann doch mit mir zur Polizei die Anzeige machen was wir auch getan haben. Letzten Samstag hatte ich dann die Post im Briefkasten das das Ermittlungsverfahren eingestellt wurde da ein öffentliches Interesse an der Strafvevolgung nicht gegeben sei. Die Schuld wäre als gering anzusehen.
    Die Tat liege bereits länger zurück. Zu Schwerwiegenden verletzungen des Kindes wäre es nicht gekommen.


    Der kleine wollte montags und Mittwochs gar nicht mehr in den Kindergarten weil er nicht wollte das der Papa ihn abholt.
    Er hat sich vom wesen Negativ verändert ist sehr oft agresiv . Oder er weint sehr viel.


    Im Juni wollte ich noch den Hortantrag auf der Stadt für meinen Sohn unterschreiben wo mir dann aufgefallen ist das die Tochter seiner neuen als Geschwisterkind eingetragen wurde.


    Ich habe dann den hortantrag nicht unterschieben war sofort beim anwalt der sofot die Kriminalbeamtin anrif die dür die anzeige meiner Tochter zustänig war und ich bekam gleich einen Termin zur Aussage unterlagen hat die stadt dann an den KV geschickt und gebeten das ich noch Unterschreibe . Er kam dann auch und ich telte ihm mit das ich das nicht unterschriebne könne Da das kind seiner neuen als geschwister kidn angegeben sei.
    Seine äußerung war dann das ist doch nur wegen den Beiträgen da können sie dann sparne . Ich solle es raus streichen was ich nicht getan habe er hat es getan ich habe mir kopiene gezogen und gleich eingescannt und der Kripo geschickt.

    Für die Kinder.


    Nein, keine Beistandschaft. Die hatte ich mal- rührte sich aber nciht ausreichend und seitdem mach ich das eigentlich über meine Anwältin. Da ich aber umgezogen bin und mein jetziger Anwalt sich noch nicht damit befasst hat, möchte ich ihm (KV) die letzte Möglichkeit geben, es ohne einen Beschluss zu regeln, richte mich allerdings nach den Zahlen, die in dem Hinweisbeschluss stehen...

    Ok denn ich kenne das habe aber seit 9 Jahren die Beistandschaft beim JA für die große und auch wenn mann manchmal denkt es geht nicht vorran es tut sich auch dann was .


    Geh am besten aufs JA die helfen auch ohen das die das berechnen oder lass dir von einem andern anwalt dabei helfen denn das ist sehr speziell die rechnung vor allem fals du noch unterhaltsvorschuss bekommen hast

    eine Frage für wen ist der Unterhalt für Dich oder euer Kind??


    Hast du Beistandschaft beim JA

    ich würde eher sagen, dein kleinstes problem ist die informationspflicht-verletzung vom kv.
    du solltest mal genau deine situation durchleuchten und dnn entsprechend aggieren und handeln, sollte das alles stimmen was du da schreibst und die strafanzeige bzgl. eurer großen tochter nicht eingestellt wird bzw. der kv verurteilt wird ist wohl klar was du zu tun hast und danach bist du ggf in der pflicht informationen an den kv zu geben bzgl. schule und dgl. - wichtig! strukturiere dich und mach entsprechende prios dahinter und dann geht es ans abarbeiten - sonst hat das auf dauer keinen "zopf"

    Das habe ich bereits gemacht und das ist auch das warum der kleine zu mir möchte weil er weiß das wenn er bei mir ist den papa jeder zeit anrufen kann mit dem fahrad nach der schule mal vorbei fahren kann (KV wohnt ein paar straßen weiter) und das jeder zeit . Was momentan vom KV aus nicht möglich ist

    Unabhängig mal von den anderen Sachen: Wenn er nicht zu Arzt geht dann ist das Kindeswohlgefährdung. Da es aber zur Alltagssorge gehört bleibt ihm das überlassen.


    Elternabend: Was erhoffst Du dir davon es zu wissen? Es ist dort nichts spannendes außer vielleicht Elternenvertreterwahl oder wer beim nächsten Fest einen Kuchen backt.

    Die letzten waren sehr wichtig das es dort um den beorstehenden wechsel vom kindergarten zur schule ging

    bin ratlos. sorry.

    Nicht nur Du glaube mir !!


    Vor allem weil ich das gefühl habe das da was nicht rechten dingen zu ging als ich damals den antrag auf das aufenthaltsbestimmungsrecht gestellt habe.


    Von jedem habe ich über alles einen briefbekommen was gespräche mit mediatorien , gerichtstermin, gemeinsames Gespräch mit dem KV auf dem JA , nur vom jugendamt habe ich keine Informatien bekommen wann sie den kleinen Hören, das habe ich erst bei dem gemiensamen gespräch dort mit dem kv erfahen , das die eine woche vorhher im beisein de KV den kleine befragt haben.

    sorry, irgendwie versteh ich nicht, wieso der kleine noch beim papa lebt nach alledem. wieso unternimmst du nichts aktiv dagegen? ich hab keine ahnung, welche möglichkeiten du noch hast im detail, weil ich eine solche situation nicht hatte. aber ich würd nicht nur anrufen beim jugendamt und abwarten. ich würd nicht nur abwarten, was der anwalt denn macht. ich würd all denen massiv auf die füße treten, die da was dran ändern können. hier geht es schließlich um dein kind und sein wohlergehen.

    Du kannst mir glauben das habe ich alles schon gemacht war sogar bei dem Richter der für uns zuständig war und der meinte Knall hart nur zu mir darin sieht er noch keinen eilbeschluss.


    Leider muss ich jetzt selber feststellen das die ganzen verantwortlichen nach den vielen Fällen " kind halb togeprügelt durch eltern im krankenhaus und tod in mülltonne gefunden"


    immer noch nichts drauß gelent haben .


    Ich habe das gleiche seit Jahren im umgekehrten Fall. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass du da weder mit Ämtern noch mit Gerichten effektiv irgendwas erreichen kannst, damit Informationen kommen.
    Am besten funktioniert noch das was Imortelle666 beschrieben hat. Versuche auf eigenen Wegen an die notwendigen Informationen zu kommen. Sei es über die Kinder am Umgangstagen oder bei den jeweiligen Institutionen (Schule, KiGa,...) direkt indem du dort Kontakt hältst.


    ja da gebe ich dir recht habe an der schule da er jetzt in die erste klasse kommt auch einiges was das betrifft geregelt . da meine tochter dort noch bis vor den ferien zur schule gegangen ist.


    Vor allem habe ich auch erst mal einen riegel vorgeschoben was das abholen des kleinen Betrifft seiner neuen darf das kind nicht mehr ausgehändigt werden.