Beiträge von edit-gb

    Manchmal spinnt der Beitragsrahmen, wo man reinschreibt, dafür kann ich nichts. Also:




    Die Krankenkasse hat heute den eindeutigen Beweis geliefert, dass meine Frau an Borderline leidet, wie schon einige vermutet hatten.



    Frau hat angerufen, wurde wieder aggressiv wegen Zwang zur Aussprache. Ich möchte z. Zt, keine Aussprache aufgrund ihrer Aggressivität.



    Als ich fragte, ob ich die Person kenne, wo sie sei meinte sie, sie wäre nicht bei ihrer Pflegemutter und sie weiß nicht, ob ich sie kenne. Und kurze Zeit danach sagt sie, ich kenne die Person nicht und alle im Freundeskreis auch nicht. Sie wäre sehr weit weg. Sie meinte auch, dass, wo sie ist, ist für Männer verboten. Frauenhaus? Und meinte, sie hätte Angst vor mir. Ja klar, drum wird sie aggressiv und bei der Krankheit wundern mich ihre sch.... Lügen schon lange nicht mehr! Das JA hat sie angeblich nur telefonisch informiert. Ich weiß nur was von einem Termin vor meinem Termin, aber nicht, ob das JA weiß, wo sie ist. Denn das kommt alles sehr seltsam vor. Wenn sie die Aussprache will, ist die Kleine dann nicht dabei. Wo ist sie in der Zeit??? Im Hintergrund hörte ich nur ein Schreien von meiner Kleinen und meinte Frau lenkte ab und sagte, der Kleinen geht es gut.



    Ich muss auch erwähnen, dass die Kleine bis zum 1. Lebensjahr an eine Sättigungsanlage geschlossen ist, falls das jemand kennt. Das ist ein Gerät, um die Sauerstoffzufuhr und Atmung zu kontrollieren. Und das Gerät piepte im Hintergrund, meine Frau hat aber nichts unternommen, sondern versuchte weiter zu diskutieren.



    Sie meinte auch (hat bereits gegen 15.15 Uhr angerufen), dass sie die Kleine zum Mittagsschlaf bringt. Um diese Zeit????



    Was soll ich jetzt unternehmen? Denn langsam wird mir alles düster. Soll ich morgen mit den Nachweisen zum Anwalt? Denn, auch wegen dem Gerät, ist es doch eine Gefahr für das Kind, wenn sie unter dieser Krankheit leidet oder nicht?

    Antriebslos und verschlafen, ja. Aber weil Mami sich da wieder opfert. Da sieht man umso mehr, worauf das Ganze hinaus soll. Ich weiß das, weil ich Post bekommen habe und mit dem Elterngeld sagte sie ja am Montag zum Kumpel am Telefon.



    Bei JA war ich, vor Ende des Monats keinen Termin. Habe ein Teil der Sachlage vor Ort geschildert, meine Frau hat auch vorher einen Termin.



    Mit Sicherheit geht mir Geld nicht vor, ich habe doch nichts dagegen, ihr das zu geben, nur warum darf ich meine Kleine dann nicht sehen? Sie muss doch das Geld nur abholen, nur wenn sie erst hierher kommt, wenn ich nie da bin, dann liegt es ja nicht an mir. Und es war zudem eine Abmachung, ein Teil vom Elterngeld beiseite zu legen wegen Abzahlung einer Sache, denn man muss sich auch daran halten und ich kann nicht akzeptieren, dass sie mich damit dann alleine stehen lässt.

    der anwalt meinte ich soll zum ja und umgangsrecht beantragen. kindergeld wurde auch einfahc auf ihren namen übertragen, elterngeld will sie jetzt auch. ich frage mich, ob sie hier nur des geldes wegen mit unserem kind abgehauen ist. auch wieder so ein fall von dieser krankheit.
    japp das werde ich machen. :-) jugendamt morgen und dann werde ich euch berichten. danke für die heftige ansprache, aber ihr meints ja auch nur gut.

    Borderline ... ich glaube, wenn ich mich so in wikipedia durchlese, dann sind schon ziemlich deutlich viele Anzeichen zu vergleichen mit meiner Frau, auch mit der Nähe, Halluzinationen wird mir einiges klar.



    Schlotterlotte: Dir ist aber schon klar, dass sich das auch negativ auswirken kann, grad beim JA, wenn es heißt, er wird ungeduldig, usw.

    Ja, Arnie. Beim RA war ich schon längst, JA erreicht man niemanden, Zenrale gibts jetzt weiter und JA ruft mich dann an.


    Frau war in der Wohnung, wo ich nicht da war. Meinte nur über Dritte, ich werde die Kleine nicht sehen, die fühlt sich hier wohl. Sie wäre nicht bei der Mutter. Sie ist ruhiger geworden, quengelte aber im Hintergrund. Wurde nur gesagt, "Bist du eine Geschichte am Erzählen?" Aber fühlt sich pudelwohl, ist klar. Schläft auch mittags durch. Klar, war ja sonst nie, schon klar. Achja und ich kriege die Kleine nicht (obwohl mir es ums gemeinsame Sorgerecht geht) weil ich lieber rumhuren soll. Sowas erzählt sie im Beisein von der Kleinen.



    Die Gefühle sind ja nicht weg, wie auch so schnell. Ich habe versucht, ihre Situation zu verstehen, nur irgendwann wurden selbst mir die vielen Trennungen von ihr zuviel.



    Deswegen versuche ich, auf beiden Seite zu lenken. Wie gesagt, die KM kann das Kind gerne weitersehen, wenn sie will, nur sollte sie auch auf mal an den KV denken und nicht behaupten, ich hätte kein Recht darauf. Wenn sie nicht will, muss ich das so hinnehmen, meinte sie heute.



    Ihre Aussage: "Niemand bräuchte herauszufinden, wo sie wäre, und da, wo sie jetzt wäre, würde sie eh keiner finden."

    Richtig, wenn so wäre, würde das Bild anders aussehen. Da kämpft man(n) ums Kind und man bekommt Kritik, auch nicht gut. Die Hilfe, die mir angeboten wird, werde ich befolgen, nur sollte man auch mal sich in die Lage des Bedürftigten versetzen, denn das ist keine gute Position.

    jea: Ich selber habe doch nicht mit ihr gesprochen, sie hat mit meinem besten Kumpel gesprochen am Telefon. Also habe ich ja nichts von ihr gehört. Ich stand vor der Tür, weil meine Frau Sachen von der Kleinen aus deren Haus geholt hatte und ich habe draußen gewartet. Ich will das auch nicht behaupten, ich überlege selber, warum sie so ist. Ihr lebtet ja nicht mit der Frau zusammen, nur ich konnte es sehen, wie labil sie war. Ich habe doch gesagt, nach dem Schlag in mein Gesicht, habe ich sie versucht festzuhalten und dadurch kamen die Flecke. Nur will sie wieder alte Kamellen aufrollen, einfach mal nen Attest holen, obwohl die Geschichte schon war. -.- Wir hatten keine Gewalt in der Ehe und ich glaube auch kaum, dass sie das sagt, denn unser Freundeskreis hat am meisten von der Beziehung mitbekommen und wir hatten engen Kontakt. Den Anwalt habe ich ja eingeschaltet für mein Recht und das Wohle des Kindes. Ich sitze bestimmt nicht in so einer Situation einfach ruhig da und warte ab und die Schlinge schließt sich immer mehr zu, indem der Kontakt zur Tochter immer weniger wird. Danke AnnaS, das will ich ja die ganze Zeit damit sagen, mir geht es auch um das Recht. Ich möchte einfach mein Kind hier haben, dann weiß ich, dass alles okay ist. Ich habe nichts dagegen, wenn meine Frau das Kind sehen will, um Gottes Willen, mir gehts nur um die Sicherheit der Kleinen und bei der Oma ist es mehr als fragwürdig. Nein, abhauen würde ich auch nicht. Das sagt der gesunde Menschenverstand, dass man sowas nicht tun sollte, es ist ein kleines unschuldiges Lebewesen und sie denkt nur an sich, dass sie mit ihrem Kopf durch die Wand kann.

    Ja leuchtet ein und ja ich bin etwas verwirrt, weil die Situation ziemlich neu für mich ist. Ich habe eh momentan mit meiner Anwältin morgen den Termin und dann mal nachhorchen, was dabei herauskommt und wie sie die nächsten Schritte sieht.

    Moment mal! Ich habe mich nicht 10 oder mehrmals getrennt, von mir ging das nur 1 Mal aus, wo sie mich geschlagen hatte und ich habe unserer Ehe die Chance gegeben. Ich habe sie mit all ihren Macken genommen, nur mal so nebenbei. Ihre Pflegefamilie hat schlecht von mir gedacht, aufgrund der Äußerung oder warum geht Frau in ein anderes Zimmer, wenn sie mit ihrer Mutter telefoniert, bestimmt nicht, weil sie über geheime Zutaten über Essen sprechen. Und geschlagen habe ich sie nicht, das will ich auch noch mal klarstellen, weil es viel angespielt wird.



    Und das mit dem Schlafen war schon vor der Schwangerschaft, ich hatte ja am Anfang geschrieben, dass sie deswegen die Ausbildung verloren hat.



    Sie war in der Psychiatrie vor unserer Zeit, das wurde mir zu rosigen Zeiten von der Familie erzählt.



    Die Verantwortung habe ich so oder so übernommen, wie gesagt, sie lässt sich zu Schandtaten von Mutti überreden und trennt sich dann aus irgendwelchen Sachen, die zwischen Mutter und Tochter als Blödsinn rausstellen.



    Ach ja, ich habe mich um alles gekümmert und das wusste sie und dachte sich nur, ach der macht schon alles. Und wenn ich sie darauf hingewiesen hatte, kam dann immer nur (wohlbemerkt in der Nähe der Kleinen): "Halt die Fresse" und sowas. Nur ich bin nicht auf den Standpunkt, das noch zur Wehr zu nehmen, denn solche Wörter und Sätze haben in der Nähe eines Kindes nichts zu suchen.



    Noch nebenbei, tue ich was für die Zukunft und schreibe nachweislich meine Bewerbungen und sie macht rein garnichts, auch nicht, wo sie schon mit den Gedanken gespielt hatte, sich zu trennen, denn sie kann nicht davon ausgehen, dass sie das Kind bekommt, denn sie meinte selber, sie kriege eh das Kind. Und das sollen die Voraussetzungen für die Ehe sein? Mein lieber Robert ....




    Naja unser JA ist laut Forum (durch Zufall drauf gestoßen), nicht gerade im guten Ruf. Da wird schonmal wieder gelogen und alles falsch hingestellt. Deswegen bin ich da sehr vorsichtig. Ich hoffe, ihr versteht mich da. In will nicht noch mehr Unheil ins Grab schmeißen, als es hier schon ist. Und ich bin ein sehr empfindlicher Mensch in Sachen Gefühlen, würde ja auch sonst mir hier keine Ratschläge holen, wenn mir das alles egal wäre.



    Die Eheberaterin hat ja schon erkannt, dass meine Frau auf Machtspielchen hinaus ist und hier und gerne da mal schadet, auch unseren Freundeskreis. Ungeschrieben ist das ja nicht. Wenn ich hier Hilfe erwarten möchte, dann sollte ich auch bei der Wahrheit bleiben und das mache ich auch, sonst würde ich nicht so ausschweifend schreiben. :-(

    Schon klar, ich berufe mich nur auf die Tatsachen, die ich selber erlebt habe. Bis jetzt habe ich noch nichts von ihr und in Bezug auf meine Tochter gehört und sie weiß ganz genau, wie ich an ihr hänge und da setzt sie an, mit emotionaler Erniedrigung.

    Wie gesagt, sie erzählt nicht darüber, ich müsste dann schon irgendwie versuchen, über die Krankenkasse da was geben zu lassen, nur ob die das einfach so machen. Ich weiß zu 100 %, dass im Laufe ihres Lebens in Sache Psycho irgendwas Schriftliches vorgemerkt ist, denn in dem Zustand kann man nicht "unerkannt" bleiben. Ich will niemanden eine reindrücken, schon garnicht meiner Frau. Mir gehts allein um mein Kind!!!

    Sie hat mit der Psyche und wenn man ihr eine Therapie vorschlägt, ist das für sie ein Angriff, obwohl man ihr nur helfen will. Sie ist durch ihre ganze Vergangenheit angeknackst. Hinzu kommt ja immer das, dass sie in vielen Fällen nicht weiß, was sie macht, das sagte auch ihre Oma (nicht leiblich) Und durch das Durcheinander greift sie zu derben Lügen. Ihre Eltern wissen das, aber das interessiert die nicht, sondern denen geht es nur um die Kleine, wie sie sie so oft haben können wie möglich. Sag ich dann meine Meinung dazu, sagt mir meine Frau, ich sollte ihre Mutter nicht mehr in den Mund nehmen.
    Mir ist immer noch nicht bewusst und klar, den Zusammenhang zwischen Psychologin und Strategie zu finden. Entweder bin ich so schwer von Begriff oder ich bekomme schon langsam ne Meise. In welchem Rahmen der Strategie?

    Und wenn ich die Sache für mich behalte, inwiefern soll ich das Wissen anwenden?
    Es sagt sich so leicht, die Frau zu vergessen, es schmerzt schon sehr. Aber ich weiß, dass es trotzdem der richtige Weg ist, sie zu vergessen.
    Welche Beweise denn genau soll ich denn sichern? Mahnungen und Pfändungen oder nur, was KH betrifft?
    Nein, Grünschnabel, ich meinte, ob ich mir von der Psychologen dass Besprochene schriftlich geben lassen soll, ich behalte das ja dann nur zu meinem Wissen.