Beiträge von edit-gb

    Ok, schonmal danke. Ich finds nur komisch, dass in den Beschlüssen für VPF und Umladung keine Begründung angegeben ist. Zumal sich die Verfahrenbeiständin noch nicht gemeldet hat.


    Wie gesagt, am 3.11 ging der Antrag raus und am 16.12 ist die (Um)ladung.

    Und das Ende vom Lied. Ich habe der Taufe zugestimmt.


    Bis heute ist sie nicht getauft, es kam nie wieder zum Thema, langsam reicht es mir mit der Ex. Jedesmal diese Machtspielchen und dann passiert eh nix.

    Hallo, ich versuche mich kurz zu fassen.


    Exfrau verweigert mal wieder Umgang über Nacht. Momentan wird nur Umgang aller 2 Wochen für 3 Stunden gewährt (nicht zu Hause). Gründe sind unbekannt.


    Anruf beim Jugendamt, Termin Ende November 2015. Da Jugendamt nicht helfen wollte/konnte, Umgangsrechtsverfahren. Termin Anfang Dezember 2015.


    Jugendamt bekommt Ladung, sagt den Termin für ein Gespräch ab, weil es nach deren Aussagen durch die Ladung hinfällig ist.


    Antrag am 03.11. gestellt, Ladung für 02.12. terminiert, Jugendamt wäre 24.11. gewesen.


    Das Gericht schreibt eine Umladung für 16.12. aus, keine Begründung! Die Umladung ging durch Beschluss raus.


    Das Gericht hat weiterhin einen Verfahrenspfleger fürs Kind bestellt. Auch hier wieder keine Begründung, obwohl Beschluss!


    Jetzt meine Fragen:


    a) in Kindschaftssachen ist das Beschleunigungsgebot gegeben, wird diese durch die Umladung überhaupt eingehalten?
    b) darf das Jugendamt aufgrund der Ladung den Termin einfach absagen?
    c) darf ein Beschluss, dass ein VPF bestellt wird, ohne Begründung herausgegeben werden?


    Danke im Vorraus!


    Das versuche ich im ruhigen Gewissen der KM die ganze Zeit zu vermitteln. Ihr Ziel ist leider weiterhin eine gerichtliche Entscheidung. Wir können zwar durchaus über die Sache disku- und argumentieren, aber sie sieht leider nur schwarz/weiß. Wenn "er" nicht will, gehe ich einfach wieder aufs Gericht, die werden mir die Teile schon geben. Mit Eingung will sie garnichts zu tun haben, Gründe nennt sie nicht wirklich und die Paten, wie gesagt, unter "aller Sau". Die eine Patin ist gerade einmal 16 und sie soll meine Tochter den Glauben vermitteln, wobei sie selber noch nicht genug Erfahrungen gesammelt hat. Der Bruder und 2 Schwester ihrer Familie sollen die Taufpaten sein. Zu allen drei hat die gemeinsame Tochter sehr wenig Kontakt. Es kam außerdem wiederholt vor, dass diese Familie immer wieder versucht (?) hat, die Tochter gegen mich aufzubringen. Und diese Personen sollten Vorbild sein. Und darum geht es mir einerseits. Andererseits geht es mir auch darum, dass die KM aus purer Langeweile (meine Ansicht) das Kind "in den Brunnen wirft" ohne darüber nachzudenken, welcher Hintergrund sich dahinter verbirgt. Es kann nicht sein, nur weil der neue Partner "sein" Kind taufen lassen möchte, dass Nägel mit Köpfen gemacht wird und die Tochter mit hereinzieht, wobei die Eltern in ihrer Ehezeit klipp und klar gesagt haben, das Kind sollte alleine darüber entscheiden, was jetzt einfach so über Bord geworfen werden soll. Desweiteren kann es nicht sein, dass Absprachen nicht eingehalten werden, irgendwo einfach mal getauft wird (wie gesagt, keine Kirche in Aussicht). Auch, dass die KM selber ihrer eigenen Aussage und die Aussage der Tochter entgegen mir erzählen, dass sie nicht ansatzweise in die Kirche gehen. Wenn ich unsere Tochter fragen, ob sie wieder in der Kirche war und was dort gemacht wurde, sagt die Kleine immer, nein ich war nicht in der Kirche.


    Was soll ich eurer Meinung nach davon halten? Ich sage nochmal deutlich. Wenn die Tochter reif genug ist und sich wünscht, am Glauben teilzunehmen, bin ich der Letzte, der ihr einen Riegel davor schiebt.

    Nun edit-gb,
    wenn ein Elternteil sich als erstes über die Mutter auslässt, weil sie eine Taufe möchte, ist es mehr als fraglich, ob der sich so prima um das Kind kümmert, wenn er die Gewalt gegen das Kind erst nachrangig am Ende seiner langen Kritikliste zur Sprache bringt.


    An deiner Entsorgung, was die Teilbereiche des GSR betrifft, arbeitest du sehr aktiv selbst mit.


    Da bleibt es eigentlich zu hoffen, dass die Vorwürfe gegen die Mutter nicht zutreffend sind und sie in der Lage ist im Sinne des Kindes zu handeln.


    -


    Das nächste Mal gebe ich vorher Bescheid. Ich weiß es zwar noch nicht, aber ich kann in die Zukunft sehen. -.-


    Die Frage ist berechtigt, aber was sinnvollerweise tun? Die Mutter direkt darauf ansprechen? Kann man versuchen, die wird aber vermutlich alles abstreiten. Was wäre dann der nächste Schritt? Um ein gemeinsames Gespräch beim zuständigen Jugendamt zu diesem Thema bitten? Oder direkt zum Kinderschutzbund gehen und sich beraten lassen? Bekommt man die Mutter da überhaupt ins selbe Boot?


    Du siehst, TS, wir können das von hier aus nicht beurteilen, aber vielleicht kennst Du die KM etwas besser als wir? Auf jeden Fall solltest Du den wirklich wichtigen Dingen nachgehen und das tun, was Du tun kannst, damit es Deiner Tochter gut geht ...



    Richtig, sie wird es abstreiten. Klaps auf die Finger gibt sie zu, selbst das ist schon für mich zu viel. Eine streichelnde Hand sollte nie zu einer schlagenden Hand hinüber gehen. Es war schon damals so, es wurde beim Jugendamt gemeldet, aber da passiert nichts. Kind hat blaue Flecke im Gesicht, man ist der Sache nachgegangen, wo frage ich mich. Und immer wieder heißt es danach, ich vertraue der KM nicht. Für mich hat das schon lange nicht mehr mit Neutralität zu tun. Hier soll ein Vater entsorgt werden, der sich prima ums Kind kümmert und das zeigt das Kind auch, immer nur Papa. Die KM sieht es ja selber und das versucht sie deutlich zu manipulieren. Man merkt, umso mehr das Kind seine Aufmerksamkeit dem Vater widmet, geht die Mutter auf Kampf.


    Das Jugendamt sehe ich hier als Entgegenkommen, dass ich mir in Sachen Taufe aus fachlicher Sicht gerne anhören möchte.

    Ich verstehe es gerade nicht wird deine Tochter geschlagen oder nicht?


    DAS zweite ist willst du überhaupt einen Tip hier? Dir wurden hier verschieden Wege aufgezeigt um die Situation zu lösen. Dann kommt immer nur Die Mutter dies...die Muss


    Ja, Töchterchen hat mir es selber gesagt und ohne Nachfragen, sondern von alleine


    Da schreibst du es zumindest. Aber vermutlich denkst du, es ist gelogen, richtig?


    Ich finde ja persönlich, es ist genug diskutiert. Über 5 Seiten geht das gute Zugerede, einfach ans Kind zu denken (tu was, wenn sie geschlagen wird!), und als Antwort kommt immer nur "die KM sagt, die KM macht, die KM tut". Ich komme mir vor, als würde ich mit einem Aspie diskutieren... :rolleyes2:


    Ich bin raus. :nixwieweg aber die Auflösung des Ganzen würde mich schon rein juristisch interessieren.



    Was meint ihr, dass ich das nicht schon getan habe? Es muss erst mehr passieren. Mutti streitet ab, mehr nicht, wird dann geglaubt. Ich habe dann lt. Gericht kein Vertrauen. Okay ich vertraue mal der Mutter die Gewalt an meine Tochter an, fertig.

    Ich versteh das nicht. In dem der KV doch schon dem evangelischen Kindergarten zugestimmt hat, hat er doch auch zugestimmt das das Kind religiös erzogen wird. Und da gehört nun mal die Taufe zu.



    Ich habe garnichts zugestimmt, auch das war ein Alleingang der Mutter. Piepsegal, ob das Kind evangelisch oder katholisch kindergartenfreundlich erzogen wird. Für die Mutter war es der Einzige, der in der Nähe war. Es ging hier nur darum, so wenig wie möglich zu laufen, nicht um die Konfession.


    Auch habe ich nicht erwähnt, dass die Mutter in die Kirche geht. Wann denn? Umgang ist jede Woche am Wochenende. In der Woche geht die Kleine bis 16.00 Uhr in den Kindergarten, auch wenn Mutti zu Hause ist.


    Mutti versucht seit Jahren, irgendwelche Regeln zu brechnen, Macht zu betreiben, alles zu bekommen, so wurde sie ja auch erzogen.

    Und du meinst, wenn ihr euch jetzt wegen der Taufe vor Gericht streitet, werden sich die Stimmungsschwankungen der Mutter
    und das Verhalten des Kindes bessern?


    Verstehst du das denn nicht? Hier geht es darum, dass durch diesen Mist immer die Mutter belohnt wird. Was kommt als Nächstes, wenn sie wieder ihre Schwankungen hat. Ihr geht es schon lange nicht mehr ums Kind, sonst würde sie für die Kleine Sorge tragen. Ihr geht es nur um Machtspielchen.

    Warum sind die Sorgerechtsteile übertragen worden? Des Kindeswohl wegen? Mit Sicherheit nicht, sondern wegen dem Mutterbonus!


    Zur Vorgeschichte ... Mutter nimmt die Arzttermine der Tochter nicht wahr, Kontrolle wird meinerseits vorgeworfen. Mutter hat starke Stimmungsschwankungen, Schwarz-Weiß denken, massive Widersprüche in wichtigen Angelegenheiten. Gutachten fällt das deutlich auf, nichts wird gemacht. Anhand von Kontinuität soll das Kind bei der Mutter bleiben, wow super.


    Mutter erzählt noch beim letzten Umgang, dass das Kind fast überfahren wurde, hätte ein Taxifahrer sie nicht gesehen. Sie hat den Kinderwagen geschoben vom neuen Baby und Töchterchen reißt aus. Super tolle Mutter!!!!! Hatten wir ihre Unaufmerksamkeit nicht schon wiederholt in der Vergangenheit.


    Die Mutter will das nicht mit der Vermittlung anhand Jugendamt klären, sondern direkt bei Gericht. Sie will es also gerichtlich klären lassen.


    Das Kind wird überhaupt nicht gefragt, die Mutter schaltet einfach den Gang ein und dann muss das so gemacht werden, sie Auswahl Paten, etc.


    Ich finde es als eine Unverschämtheit, dass die weiblichen Richter so entscheiden. Es liegt ein Gutachten vor, dass dermaßen auf die Schwankungen, KH-Aufenthalte in der Psychiatrie und weitere Verhaltensauffälligkeiten hinweist und ich muss mir von der Richterin anhören, dass hätte Frau nun einmal im Monat.


    Warum klammert das Kind denn so an mir? Weil sie die Schwankungen ihrer Mutter ständig mitbekommt. Sie erzählt mir doch, dass Mama sie haut und sie nicht mehr zurück will. Vom Geschwisterchen erzählt sie rein garnichts, erwähnt es nicht mal, als ob es diese Schwester nicht gibt. Dann erzählt sie, dass Stiefpapa und KM sich immer streiten, dann ist die Mama abgehauen und hat gesagt, sie hat kein Bock mehr. Erfinde ein Kind so etwas, wobei dieses Verhalten auch in meiner Beziehung mit ihr war??? Mit Sicherheit nicht.


    Weiterhin waren wir in der Ehe auch in einer Ehetherapie. Ende vom Lied. Der Therapeutin sind die massiven Stimmungsschwankungen der Mutter deutlich aufgefallen und das immer wieder der Vater den Anteil dazu trägt, wenn was mit dem Kind ist, die Mutter kann wichtige Situationen nicht erkennen. Die Richterin sagte auf die Stellungnahme nur, ist ja schön dass sie in eine Therapie gehen. Das war es!


    Zu der Gesundheitsfürsorge wurde 2014 nachvermerkt, dass der Vater bei Ausfall der Mutter die Sorge trägt, also ein kleiner Teil wurde abgeändert. Der Vater hat vorrangig bei Hindernis der Mutter alle Entscheidungen der Gesundheitsfürsorge zu tragen.


    Dann die Verhaltensauffälligkeiten im Kindergarten. Töchter schubst anderes Kind von Rutsche, dass es sich schwer verletzt. Kind nimmt Mutter nicht ernst, wird auch verbal unter Druck gesetzt (eigene Beobachtungen), Kind lacht die Mutter aus, wenn sie mit ihr redet. Kind weint sofort, wenn Mutti laut wird. Diese ganze Sachen fallen beim Vater nicht auf. Klar ist sie mit vielen nicht einverstanden, aber sie zeigt hier keine Angst, dergleichen.


    Mich kotzt einfach nur an, dass die KM immer neue Pläne in den Rachen schmeißt ohne darüber nachzudenken und das Kind kann sich dagegen nicht wehren. Man kann zwar besser miteinander kommunizieren, aber ausschließlich weil ich derjenige bin, sobald die Mutter ihre Schwankungen hochfährt, sie ausbremse. Nur alleine deswegen bleibt es im Ruhigen. Das nur diese ewigen Machtspielchen bei ihr an erster Stelle stehen müssen, ist einfach nur katastrophal! Sie sieht nur die eine Seite und kann nie die andere Seite sehen. Was sie plant, muss gemacht werden. Basta. SW-Denken

    Es geht doch nicht darum, ob der "Stiefvater" die Sorge ist, sondern darum, dass trotz neuem Partner nicht einfach über das GSR hinwegentschieden werden kann. Hier ist ein Vater, der sich wirklich um das Kind kümmert, wo das Kind auch eindeutig unterscheiden kann, zu wem es mehr Bindung hat und es auch dementsprechend zeigt.


    Was wäre, wenn ich die Kleine einfach taufen würde - was wäre das dann für ein Theater.


    1.) mich interessiert der neue Partner einen Sch...dreck! Ich kenne ihn nicht persönlich und bilde mir auch kein Urteil über ihn.


    2.) es besteht GSR - es haben sich beide daran zu halten und es darf nicht angehen, dass einer eingleisig fährt


    3.) hier will die KM klar den Vater aus seiner Rolle haben, indem sie unüberlegt Dinge in die Wege leitet, ohne darüber nachzudenken, wie gewichtig diese sind. Es ist nicht umsonst eine Entscheidung mit erheblicher Bedeutung und wie manchen schon sagen, das Kind wird in einen Loyalitätskonflit gebracht, indem immer weiter versucht wird, das Kind hintenrum gegen den Vater aufzubringen (z. B. Kind wird eingplombt, zum neuen Partner Papa zu sagen, ohne das KM die Sache verbessert, indem sie das Ganze toleriert)


    4.) Ich habe das Gefühl, dass hier bei den meisten Elternwohl vor Kindeswohl geht. Das Kind kann auch nicht zum Essen gezwungen werden, wenn es nicht möchte, obwohl beide Elternteile denken, das wäre das Beste.


    5.) Was kommt denn als Nächstes? Dies ist doch nur weiteres Futter für anderen "sinnfreie" Zwecke.


    6.) in keinem Beitrag habe ich geschrieben, dass ich das über das Gericht klären möchte! Daher bot ich ihr ja Vermittlung beim Jugendamt an, soll heißen, dass Jugendamt seine Seite und Standpunkt zeigen sollte, wie sie es sehen.


    7.) Eine Taufe sollte auch Zusammenhalt zeigen. Das geht aber nicht, wenn der KV schon einen dicken Hals hat, weil die KM eigenmächtig über Patenwahl, etc. entscheidet. Sie hätte doch auch nach der Trennung Antrag auf alleiniges SR stellen können, hat sie nicht gemacht, also soll sie sich gefälligt auch an die Rechte und Pflichten halten


    8.) Die KM plant eine Taufe. So gut soweit. Es ist keine Kirche in Betracht gezogen wurden, ein genaues Datum ebenfalls nicht, Paten werden 3 Personen gewählt, die "keinen" Kontakt zum Kind haben, eigene Freundin darf nicht kommen, Gespräch mit KV wurde darüber nicht geführt, es wurde einfach entschieden, das Kind muss "in den Brunnen fallen"


    9.) Schwarz-weiß-Denken bei der KM, erinnert man sich, stand die Frage nach der Labilität und Verwandlungskünste, auch unüberlegtes Verhalten in der Vergangenheit.


    10.) Bsp. Thema Tagesmutter. Selbes Spiel, Vater wird nicht gefragt, einfach entschieden, obwohl Vater Zeit zur Betreuung hatte, Jugendamt damals beidseitiges Einverständnis eingeholt.


    Fazit: Ich unterschreibe auch keine Verträge, die ich nicht vorher gelesen habe. Man kann auch ohne Taufe in dieser Richtung erziehen.

    Und wenn seine Bitte nach eigenen Paten abgelehnt wird? Und wenn er zur Taufe nicht kommen darf? Ist´s dann auch noch so einfach?


    Und wenn das Kind als nächstes einen anderen Nachnamen bekommen soll, damit es vielleicht den gleichen Namen trägt wie das Halbgeschwisterchen? Warum zum Kuckuck sollen Kinder immer gleich behandelt werden?


    Mal abgesehen, dass die Taufe nicht eine nette Feier ist, bei der man von einem Pinguin in schwarz-weiß mal ein wenig mit Wasser besprengt wird. Sie hat eine Bedeutung und das sollte man, aus Achtung vor den Menschen die daran glauben, respektieren. Und nicht weil´s ja ganz nett ist und das Kindchen mal im Mittelpunkt steht :winken:



    Danke Rainbow-Fish, das meinte ich doch. Es kommt noch so weit, dass ich mein Kind einbenennen lassen soll, egal, einfach nachgeben, Hauptsache kein Streit wg. Kindeswohl.


    Was ich hier sehe, hat mit Kindeswohl rein garnichts zu tun, wenn man unüberlegt über eine Taufe entscheidet. In einer Taufe geht es nicht um Geschenke, Feiern, etc, sondern was steckt dahinter? 'Und das ist der KM nicht bewusst. Was habe ich direkt mit meiner Tochter mit dem "Stiefvater" zu tun. Wenn er gläubig ist, gut und schön, aber nur weil er jetzt Bestandteil ihres Lebens ist, heißt das noch lange nicht, dass ich mich mit abgeben muss, geschweige, dass meine Tochter nach seinem Glauben leben soll.



    Hallo Shilover,


    das Beste für das Kind wäre in diesem Fall, die Taufe zu zulassen.
    1. Um die Taufe selbst geht es dem TS nicht.
    2. belasten solche Auseinandersetzungen die Elternebene.
    3. brauchen Kinder keine Eltern, die sich in solchen sinnlosen und aufreibenden Streitereien eigentlich nur mit ihren eigenen Empflindlichkeiten auseinandersetzen und die Kinder nebenbei damit zum Zankapfel machen.


    Verstehe ich das so, dass jedes Mal, wenn die Mutter irgendeine unüberlegte Sache bestimmen will, dass ich jedesmal zustimmen muss, nur damit Ruhe einkehrt? Jedes Mal nachgeben? Wenn KM nicht GSR-fähig ist, dann sollte das mal von fachlicher Seite überprüft werden! Es kann nicht sein, KM stellt Forderungen und KV soll immer nachgeben!



    Es geht ja um die Taufe, nicht um die Schule. Es kann doch nicht sein, dass KM macht, was sie will. Man soll das Kind doch erst mal heranwachsen lassen und nicht jedes Jahr irgendwas anderes reinziehen. Ich habe wie gesagt, nichts gegen eine Taufe, nur sollte Töchterchen selbst die Entscheidung treffen und nicht KM, nur weil es schön ist. Recht haben und bekommen, sind 2 Paar Schuhe, darum geht es auch nicht. Wie gesagt, man konnte zwar mit der KM darüber reden, aber umso mehr wir darüber gesprochen haben umso mehr wird klar, dass der KM die Gedankenfolge und welches Ausmaß das nimmt, nicht ganz klar ist. Wie gesagt, ich habe es ihr angeboten, das Jugendamt als Vermittlung, aber auch Beratung heranzuziehen, vll. können die helfen. Mehr wie anbieten kann ich auch nicht, Geschenke hin, Geschenke her, das gibt es auch zum Geburtstag. Und Weihnachten kann man auch, ohne getauft zu werden, feiern.


    Aha, nun kommen wir langsam der Ursache deiner Weigerung auf den Grund: du gönnst der Ex ihr Glück, die Gründung der neuen Familie, ihre Pläne und die neue Ehe nicht und deiner Tochter nicht, dass sie Teil einer neuen Familie ist. Wie hättest du es denn gerne? KM und Kind kreuzunglücklich?
    Geht es um die Taufe?


    Deine "falsche" Einschätzung.


    Was interessiert mich ihr Glück? Kannst du das irgendwo lesen? Ich bitte dich, das Einzige, was mich interessiert, ist unsere Tochter. Der andere Kram, was Ex aus ihrem Leben macht, interessiert mich einen feuchten Kuhmist.


    Tue du mir lieber den Gefallen und lies aufmerksam! Die KM will den familienrechtlichen Weg einschlagen, nicht ich. Und bitte bleib neutral.



    Auch wenn ich seit 15 Jahren aus der Schule raus bin. Als "nicht-getaufter" durfte ich am Ethikunterricht teilnehmen, habe es aber nicht, weil ich davon nichts verstanden habe, bzw. es war sehr schwer zu verstehen.


    Es gibt leider "Gottes" Pfarrer, die juckt es wenig, mal nach GSR zu fragen, auch wenn schon auffällig ist, dass KM und Tochter unterschiedliche Nachnamen tragen. Die KM hat eine neue Ehe begonnen (auch wiederum nur standesamtlich geheiratet) und möchte heile Familie spielen und da ihr Mann ev. ist und sie auch, muss natürlich durch das Vorspielen der heilen Familie die Kleine das auch.

    Wäre ich der zuständige Pfarrer, würde ich mich weigern, dieses Kind zu taufen.


    Was der Pfarrer nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Das ist ja das Schlimme, dass manche Pfarrer einfach taufen, ohne sich an rechtliche Dinge zu halten bzw. die Eltern heranziehen. Schlimm auch, dass weder ein Gesrpäch mit dem Pfarrer (der bisher unbekannt ist) noch eine Kirche gewählt wurde (die bisher auch unbekannt ist) Da merkt man doch schon, dass Töchterchen nicht in die Kirche geht, wenn selbst diese noch nicht gewählt wurde.

    So, ich habe am Sonntag noch einmal versucht, der KM verständlich klar zu machen, dass so eine Entscheidung nicht einfach belanglos herbei geführt werden kann. Ich habe ihr die Ansicht gezeigt, dass das Kind bitte doch selbst entscheiden solle, wenn es die Entscheidungsfähigkeit und -reife dafür hat. Die KM argumentiert jedoch nur, dass sie selbst mit 7 erst getauft wurden ist. Ich fragte, wo jetzt das Problem sei, da sie ja doch nie einem Glauben folge. Sie fände es einfach nur schön, mit Feier und so. Ich sagte nur, Geburtstag und sonstige feierlichen Tage sind auch schön und man muss deswegen nicht entscheiden, ob man dies durchführen darf oder nicht. Alleine, der Grund weils was zum Feiern gibt, sollte hier nicht ausreichen. Dann sprach ich nochmal auf die auserwählten Paten an und begründete es damit, dass genau diese Leute versucht hatten, die Ex-Ehe zu manipulieren und dass sie nichts unversucht haben lassen, das Kind auch noch mit ins Spiel zu bringen und sie sollen als Paten akzeptiert werden? Sie meinte nur, ich wäre genauso gewesen. Ich habe darauf nur gesagt, das Einzige, was ich gemacht habe, ich habe meine Familie versucht in Schutz zu nehmen, mehr nicht. Sie begründet weiterhin, dass sie evangelisch sei und ich nichts. Ich wies dann darauf hin, dass die Paten nicht ansatzweise regelmäßigen Kontakt zur Tochter haben. Sie meinte nur, dass sie guten Kontakt haben und sich oft sehen. Frage mich nur, wenn die Paten selber erst Eltern geworden sind und das Kind ohnehin jede Woche bei mir ist und trotz Arbeit der Paten in der Woche noch Zeit gefunden wird. Meine Frage: Geht sie denn in die Kirche? Einmal im Monat kam die Antwort und der Kindergarten wäre ja auch evangelisch. Das sollen Gründe sein?


    Ich habe der KM sogar angeboten, das Jugendamt als Vermittlung und Beratung hinzuziehen, generell als Hilfe. Die KM jedoch will das nicht, mit der Begründung, die SB sei aufgrund ihres Alters zu unreif und hat keine Ahnung. Notfalls will sie das bei Gericht durchziehen.


    Meiner Meinung nach geht es der Mutter rein symbolisch garnicht um die Taufe, sondern ein weiteres Mittel, um "mehr" Recht zu erhalten, Macht!


    Da ich trotz, das wir ruhig miteinander reden konnten, ohne uns jetzt zu streiten, keine Einigung herausfinde, habe ich jetzt schriftlich das Jugendamt um Hilfe gebeten. Bevor die KM eh alleinige Sorge in der Angelegenheit beantragt, wird das Gericht sowieso das Jugendamt einbeziehen und das ein Gespräch fällig ist. Ich will nicht derjenige sein, der kein Gespräch und Hilfe gesucht hat.


    Eine Taufe ist kein Spaß aus der Machterie der Mutter. Mir geht es hier um das Kind, dass erst gemeinsam beschlossen wurde, Kind soll selber entscheiden. Am alten Jugendamt hat sie sich damals darüber aufgeregt, weil ich mit Töchterchen und Freundin bei einer kirchlichen Veranstaltung war, um dies einfach kennenzulernen und jetzt durch den neuen Partner, nur weil der gläubig ist (hinterlässt eigenartige Töne nach dem Beten lt. Aussage der KM) und das soll meiner Tochter beigebracht werden? Das hier ist schon eine Frechheit, dass so fern man mit der Kirche zu tun hat, dies durch die "Töne" aus bestimmten Öffnungen so herabzieht.


    Zu der Frage der anderen: Wir haben nicht kirchlich geheiratet, war auch damals nie Thema.


    Edit: Die KM sagte mir noch, dass sie noch nicht bei einer Kirche war und dort demzufolge noch nicht nachgefragte hatte, geschweige denn beim Pfarrer war. Es soll also einfach eine Kirche genommen werden, die tauft? Ist Püppi ein Auto, dass irgendwo repariert werden muss?