Beiträge von daysilence

    Keiner eine Idee ?, wie ich weiter verfahren sollte ?.
    Ich liebe meine Tochter mehr als jeden anderen auf dieser Welt und ich werde darum kämpfen,
    selbst wenn mir noch so viele (ich laß mich von KM täuschen) Menschen um mich herum sind.
    Wie, was währe nun der Richtige Weg ?, keiner eine Idee ?.

    Ich bekomme die Krise, jeder weiß was Sache ist und da KM nun so toll
    mitmacht (warum wohl) wird das Umgangsrechtsverfahren erst mal
    ausgesetzt, ich könnte K....!
    Das Schreiben des JA Mitarbeiters:
    Sehr geehrter Herr Richter XXX
    die Eltern o.g. Kindes, Frau XXX und Herr XXX waren nicht miteinander verheiratet.
    -was spielt das für eine Rolle ?
    Eine Sorgeerklärung wurde nicht abgegeben, sa dass die elterliche Sorge der Mutter alleine zusteht.
    - hatte nicht mal die Chance dazu erhalten (Kind da, Papa entsorgen)
    Die ersten acht Monate nach der Geburt der gemeinsamen Tochter haben die Eltern zusammengelebt.
    Die gemeinsame Wohnung befand sich in Stadt sowieso. Danach trennten sich die Eltern.
    -KM wollte ihr eigenes Leben leben.
    Frau XXX verzog mit Ihrer Tochter nach XXX
    - aha, ihre Tochter.
    Während dieser Trennungsphase, die ca. zwei Jahre lang andauerte, fanden
    wöchentliche Umgangskontakte des Vaters jeweils am Samstag für die Dauer
    von 3 Stunden statt.
    - die KM wollte dies so und stimmen tut das hinten und vorne nicht


    Nach
    dieser Trennungszeit lebten Frau XXX und Herr XXX wieder für ca. 3
    Jahre zusammen und wohnten in XXX (Ort von KM). Seit Oktober 2009 sind
    sie wieder getrennt.
    -zum 2 mal schluß durch KM, kleine wurde Papa anhänglich.


    Die
    regelmäßigen Umgangskontakte und insbesondere die von Herrn XXX immer
    wieder eingeforderte Ausdehnung mit Übernachtung waren immer
    problematisch,
    - weil KM,Oma & Opa manipulieren und somit den Loyalitätskonflikt auslösten
    so dass in der Vergangenheit bereits in den Jahren 2006,209 und 2010
    Beratungsgespräche an der Psychologischen Beratungstelle XXX bei Herrn
    XXX stattfanden.
    Ferner gab es Beratungsgespräche sowohl mit dem Vater als auch der Mutter im Jugendamt.
    -die sich immer schön zurückhielten mit den (ist wirklich wahr) worten,
    seien sie doch froh das Sie ihr Kind sehen, was erwarten sie denn von so
    einer "Glucke"


    Derzeit findet in der Regel alle zwei Wochen
    jeweils Samstag und am Sonntag in der Zeit von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
    Umgang statt.


    Aufgrund eines Hilfeantrags der Mutter und der
    vorliegenden Fachärtzlich-Psychologischen Stellungnahme des Facharztes
    für Kinder-und Jugendpsychiatrie Dr.med XXX gewährt das Kreisjugendamt
    XXX seit 01.02.2012 eine Hilfe in Form einer Heilpädagogischen
    Behandlung in der Praxis von XXX in XXX.
    - So zieht sich KM aus der Schlinge, tut so als ob, lügt und manipuliert wirklich jeden (Borderline)!


    Im
    Rahmen dieser Behandlung soll die emotionale Unsicherheit des Mädchens
    gemildert und dessen Selbstwert gefördert werden. Als wesentliche
    Zielsetzung wurden vereinbart:
    -> Reflexion der symbiotischen Tochter-Mutter-Beziehung (wie soll das gehen ?)
    -> Verbesserung der Umgangskontakte zum Vater (KM,Oma & Opa *das Bollwerk* wollen aber nicht)
    -> Bearbeitung eines evtl. vorliegenden Loyalitätskonflikts. (evtl. vorliegend ?, das ist ein Witz)


    Frau XXX und Herr XXX sollen in die Behandlung mit eingebunden werden.
    -Frau XXX sagte zu mir das ich aussen vor bin, da das Problem bei der
    Mutter liegt, einzig und allein könnte sie mich aus dem Bollwerk
    befreien indem sie mir beibringt das gegebene zu akzeptieren !.

    Sie sollen ihr Elternverhalten und dessen Auswirkungen auf die Tochter kritisch reflektieren lernen.
    - Sie, ach ja Papa will ja normalen Umgang mit einem manipuliertem Kind das nicht frei sein darf.


    Inzwischen sind ca. 40 Behandlungseinheiten erbracht worden.
    -Wie lange werden sie noch erbracht ?, was wenn alle Stricke reißen ?.


    In der Person des Vaters liegen keine Grüne vor, die gegen eine Übernachtung des Kindes an dessen Wohnort sprechen würden.
    - Richtig
    Allerdings lehnt XXX derzeit eine Übernachtung beim Vater ab.
    - Warum wohl ?.
    Gründe dafür kann das Kind nicht benennen.
    - Wenn KM und Anhang so weiter machen schon und dann ist alles geklärt oder ?.


    Das Kreisjugendamt XXX vertritt die Auffassung, dass die beantragte
    Regelung im Augenblick nicht dem Bedürfnis des Kindes entspricht.
    - Nein, niemals, das Kind will es ja so und der Papa zieht das Kind in den Konflikt
    Sie würde XXX zu etwas zwingen, was Sie derzeit nicht möchte.
    - wieder warum wohl ?.
    Eine
    Ausdehnung des Umgangs mit dem Ziel der Übernachtung kann u.E. nur
    durch weitere therapeutische Unterstützung erreicht werden.
    - Mit so einem Bollwerk das den Papa ablehnt weil falsches Blut im Kinde steckt ?,
    wie soll das gehen wenn KM allen etwas vorspielt ?.


    MFG bla bla bla



    Im Anschluss gleich das Schreiben vom Gericht:


    Seht geehrte Frau Anwältin


    die die anliegenden Unterlagen erhalten Sie zur Kenntnis.


    Das
    Gericht ist der Auffassung, dass eine gerichtliche Änderung des Umgangs
    vor Abschluss der derzeit laufenden Behandlung nicht sinnvoll ist. Es
    sollte der Abschluss der Behandlung abgewartet werden.


    MFG Urkundsbeamtin



    Nun, ein Gewinn für KM weiter manipulieren zu können, weiter den Vater vom Kind zu entfernen.
    Gleich heute kam der KM Anruf:
    Eigentlich
    war gesagt, KM und kleine fliegen in diesem Jahr nicht in den Urlaub
    und kleine geht für eine Woche in ein Ferienlager, somit KM 2 1/2 Wochen
    und ich 2 1/2 Wochen.
    Nun keine Gerichtsverhandlung, KM und kleine
    mit Oma und Opa (die ja laut Pädagogin das Hauptproblem sind und "nicht
    gut" für KM und kleine sind) gleich mal zusammen Gebucht und ich soll
    mein Umgangsweekend abgeben bzw. tauschen.
    Somit ist die Routine alle 2 Wochen im A....! (Ich muß aber alle 2 Wochen am Samstag arbeiten).
    Natürlich will KM dann nicht das ich Kleine an beiden WE habe um wieder in den normalen Kreilauf zu kommen.


    :hae: Bis vor 2 Jahren waren die Kontakte innig und kleine blieb bis 18 Uhr, es
    gab 2 Übernachtungsversuche die allerdings daran scheiterten das kleine
    nachts um ca. 23-24 Uhr aufwachte und zu Mama wollte ( das war die zeit
    an der kleine in Mamas Bett durfte).
    Es war die Zeit an der es Anfing das KM während des Umgangs anrief und der kleinen sagte das sie sie vermisse,
    KM weinte am Telefon usw. In dem schreiben der Rain von KM stand sogar
    drinn, das KM die Anrufe sein lies als KM die Umgangs Tage zeitlich
    reduzierte.Jedoch indizierte seinerzeit die KM dann der kleinen das
    kleine jederzeit bei KM anrufen darf/sollte.


    Im Gutachten der Psychologen ( kleine häbe ADS) , stand deutlich das kleine eine seelische Gefährdung hat,
    Es eine symbiotische Beziehung zur KM bestehe und das der Kontakt zum Vater verbessert werden müsse.


    Die Pädagogin sagte beim Elterngespräch das die Eltern der KM der KM
    Schaden und in unserem Kind fremdes Blut ist, das zu verteidigen ist
    (Frau xxx ihre Eltern sind nicht gut für Sie).
    Herr xxx sie kämpfen gegen ein Bollwerk und sie haben "keine" Chance.


    Der vom JA weiß davon und erwähnte dies selbst, kennt nach all der Zeit die
    KM und deren Gedanke (Herr xxx, Frau xxx ist eine Glucke und ich wusste
    damals schon das es soweit kommt).
    Getan oder geholfen hat er nie.
    Sogar meiner Anwältin sagte der vom JA das KM eine Glucke ist und sie Umgänge nicht fördert.


    Weiß nicht weiter, das geht schon seit Jahren so, jeder weiß was Sache ist aber immer und immer wieder heißt es abwarten !.


    Immer wieder kommt das Stop Zeichen !.


    Mit PAS beschäftige ich mich bereits seit langer Zeit und meine Rain hatte im letzten Schreiben
    diesbezüglich darauf hingewiesen und das sehr deutlich.
    Was von der Gegenseite kam kann sich jeder vorstellen.
    Das beste von der Gegenseite war allerdings der Satz, ich würde das Kindeswohl gefährden. :wand

    Das Schreiben meiner RA geht am Donnerstag ans Gericht.


    Wisst Ihr was das schlimme an all dem ist.
    Ich hab zu lange gewartet und gehofft, gehofft das Papa und Mama zusammen für Ihr Kind da sind, egal was war.


    Vor gerade mal 2 1/2 Jahren, konnte ich mit unserer kleinen alles ja "alles" machen,
    Baden war der Renner,Spazieren gehen war der Renner, Fernsehkucken und Lesen waren der Renner, eigentlich ging alles.
    Nach und nach wurden die Umgänge reduziert da leut KM unser Kind überfordert währe und nicht solange bei mir bleiben mag.
    Dann wollte unsere kleine nicht mehr baden gehen (nur mit Mama), nicht mehr Fahrrad fahren (nur mit Mama), nicht mehr dies und das.
    Heute beschränkt sich alles nur noch auf´s Barbie spielen und ja, reiten klappt auch noch super !!! das wars dann aber auch schon !!!
    Warum viel mir letztens erst mal so richtig auf,
    ich sagte zur KM das Sie unserer kleinen doch die Wintersachen mitgeben solle, was sie dann auch machte, aber kleine sagte sofort
    vor mir und KM das Sie mit mir nicht Schlittenfahren will (und weinte dabei),wir fuhren trotzdem mit geschrei und weinen zum Schlittenfahren auf einerm der schönsten Rodelpisten Bayerns
    und ich sag euch das war der Hit, sie lachte so lange und so heftig das Sie sich vor lauter Lachen in die H.... !!! machte :lgh
    Sicher nicht toll aber das hat mir gezeigt wie es ihr Spaß gemacht hat.
    Als ich unsere kleine zurück brachte sagte KM vor der kleinen, na wie wars beim Schlittenfahren ?, kleine sagte gar nicht toll Mama und Mama sagte, wir haben ja auch den
    besseren Schlitten gell mein Schatz !!!
    Die Woche darauf wollte ich das gleiche nochmal erleben und siehe da, kleine weigerte sich extremst mit weinen, anruf bei Mama, voller Blockade und nix ging mehr.
    So, lief es eigentlich immer und was kann man dagegen tun ?.
    Tochter 8 Jahre mag nicht mehr:
    Ich darf kleine nicht mehr Fotografieren, kleine Isst nicht bei mir (alles eklig) es sei denn wir gehen zu Mc oder Kochlöffel, dann klappt es ab und an (ist aber auch eklig).
    Ich darf Sie nicht anrufen (ich störe beide beim spielen)
    Ich soll keine Briefe schicken, das will kleine nicht und zerreist diese (laut ihrer eigenen Aussage).
    Eis essen nicht mit oder bei Papa
    Fernsehen oder Lesen nicht bei Papa
    Und das schlimmste: Egal ob Ostern,Weihnachten oder Geburtstag, kleine sagt vornerein bereits das Sie keine Geschenke will
    und wenn es soweit ist, packt sie diese auch nicht aus.
    Erst Tage oder Wochen später wenn Papa auspackt wird´s interessant.
    Das geht so weiter und weiter und ja, macht mich fertig, schlaucht ungemein.
    Ich denke oft, warum tue ich mir das an, unser Kind lehnt mich ab, will nix mehr machen, beleidigt mich, wird frech........
    und dann sind da die Momente, Momente in denen sie frei ist und nicht an daheim denkt, Spaß hat, Lustig ist mehr und mehr will
    Obwohl sie danach Ihrer Mama immer sagt (und sporadisch auch mir) heute war es gar nicht schön !!!! :hä
    Vielen Dank für Eure Hilfe !!!

    Hat noch jemand Tipps für eine Umgangsklage vor Gericht mit extrem manipuliertem Kind ???
    Kleine steckt seit Jahren in einem Loyalitätskonflikt der nicht endet.
    Bin für jeden Tipp dankbar !!!

    Abbruch, bis die Tochter älter ist.

    Das will und werde ich nicht riskieren, dafür ist meine Liebe zu unserer Tochter viel zu stark.

    Nur: Das wird hart, weil Widerstand der Mutter und der Großeltern da sein wird.

    Großeltern werden ja wohl nicht zu Gericht befragt, aber vermutlich bringen diese unsere kleine zur Verhandlung (wir leider sicher Angehört die kleine).
    Der Widerstand ist schon seit 3 Jahren da und deswegen änderte sich bis dato nix und 0
    Ich weiß und es tut mir leid für unsere kleine, Sie wird hin und hergerissen. Sagt zu allen sie will nicht zu Papa, damit die glücklich sind,
    ist kleine dann aber da ist sie auch glücklich aber ja auch gehemmt und das wir immer extremer (leider).
    Jetzt ist kleine mittlererweile 8 Jahre und die Umgänge nach wie vor extremst Reduziert, wie soll so eine Bindung entstehen zumal ohne
    jegliche Übernachtungen. Ja ich weiß es wird selbst wenn ich das Recht bekomme schlimm für die kleine werden, weil sie es nicht gewohnt ist,
    aber vielleicht, ja vielleicht wird sie entspannter und freier.
    Oder meinst du ich tu unserer kleinen keinen gefallen damit ?.

    Hallo liebe Forenmitglieder,
    das Gespräch bei der Pädagogin war heftig.
    Kurz und knapp machte uns diese klar das
    1) die KM "Ängste" hat und diese nicht abschalten kann (ängste unsere Tochter zu verlieren)
    2) die Eltern der KM das eigentliche Problem sind, sprichwörtlich sagte mir die Pädagogin ins Gesicht
    Herr XXX Sie kämpfen hier gegen ein Bollwerk (Müttelichseits und Eltern der KM)
    Herr XXX Sie existieren als Vater in dieser Gemeinschaft nicht, die Großeltern mütterlichseits schweigen Sie tot,
    wenn diese mit Ihrer tochter über Sie reden würden, währen Sie ja interessant usw. usw. (Unsere Tochter ist dort nach der Schule jeden Tag für 3-4 Stunden).
    KM muß nun Abstand zu Ihren Eltern finden (wohnen im gleichen Haus :o) !!!


    Ich habe mich nun entschieden den Umgang per Gericht festlegen zu lassen.
    Kleine äussert wohl jedem (auch mir) das Sie nicht zu mir wolle und nur bei Mama sein will, kuckt laufend auf die Uhr (wann darf ich wieder zu Mama)
    Unsere Zeit vertreiben wir uns ausschließlich mit Barbie Spielen aber ich merke auch das kleine hier und da abschalten kann und dann ist Sie um
    180 Grad gedreht, hat Spaß, freude und Liebe in sich.


    Nun meine Frage, meine Anwältin will nun alle Info´s von mir,
    wie ich mir die Umgänge vorstelle ????
    was ich alles an Schriften habe u.u.u.
    Ich dachte natürlich daran die Umgänge erst langsam ansteigen zu lassen um kleine nicht noch mehr zu belasten.
    Es ist ein hin und her, einerseits habe ich Angst davor kleine dadurch noch mehr von mir weg zu treiben, andererseits
    verliere ich Sie auch so, mehr und mehr.
    Mir tut dieser Weg für die kleine jetzt schon weh, denke aber das es der einzige Weg ist um endlich einen geraden Weg zu gehen, ohne hin und her.


    Seit 3 Jahren sind die Umgänge folgendermaßen:
    Geschlafen hat kleine bei mir noch Nie !!! Fahre immer täglich einfach 35 km, holen und bringen !!!
    Jedes 2 WE (Sa+So) von 09:00-15:00 Uhr
    Winterferien Mama
    Osterferien 1 Woche Mama und 1 Woche Papa jedoch auch täglich nur von 09:00-15:00 Uhr
    Pfingstferien geht kleine dieses Jahr zu einer Feriengruppe für 1 Woche dann die 2 Woche halb Mama und halb Papa (wie und wann entscheidet KM noch)
    Sommerferien normal immer halb halb, aber jedes Jahr bei den Papaferienwochen (Krank/nicht wollen/zu viel) also Sommer meist 7-10 Tage)
    Herbstferien immer Mama Woche
    Weihnachtsferien halb halb, Heilig Abend bei Mama, 25.12 Papa, Sylvester Mama
    Sonstige Feiertage immer Mama.


    Gebt mir bitte ein paar Tipps
    (Umgangsregelung aber wie bei symbiotischer Bindung an die KM und noch nie dagewesenen Übernachtungen beim Papa)
    Schriften ?, die von den Psychologen ok, aber was ist noch wichtig ???.
    Danke für eure Hilfe

    Danke für eure Antwort.
    Werde erstmal an dem Gespräch mit KM und der Heilpädagogin teilnehmen und mir die Wünsche/Meinungen der KM anhören.
    Vermutlich geht es wieder ums Kindeswohl (ihrer meinung) und das kleine mehr Zeit braucht, sich unterdrückt von mir fühlt, nicht mehr zu mir will
    und weiß Gott was.
    Was die Psychologen meinten: Wir rieten zu einer heilpädagogischen Behandlung zur Bearbeitung der Trennung


    der Eltern und vor allem zur Verbesserung des Kontakts zum Vater.
    Interressiert KM kein bischen.
    Ging ja schon so weit das kleine wollte das Papa nicht mit zur Einschulung geht (nur mama, oma und opa mütterlichseits),
    da kam dann eine SMS der KM in der sie meinte es währe nicht gut wenn ich kommen würde. Ich ging trotzdem hin.
    Dann das Zeugniss, kleine will nicht das ich es sehe (oma und opa dürfen es ja auch nicht sehen).
    Habs dann unter Druck doch bekommen.
    Da sieht man wer entscheidet und welche Last einem Kind mit 8 aufgebürgt wird.
    Danke für eure Hilfe

    Danke Tinchen, danke 3erpapa.

    Gerichtliche Anordung auf Umgang (begleitet)
    Gehe gradeaus, schau dich nicht um...du hast nichts mehr zu verlieren!

    Warum Begleiteter Umgang ?, um beweisen zu können das Kind sich bei KV auch wohl fühlt ?, eine Bindung vorhanden ist ?.
    Ein Gutachter würde "sehr wahrscheinlich" eingeschaltet werden, laut Anwältin.
    Hop oder Top, mein Blick geht nur noch in eine Richtung und gewartet hab ich schon zulange.
    Hab der KM alle Wege frei gelassen und mich hinten angestellt, nun haben wir einen Scherbenhaufen.
    Sehe nur wie kleine seit Jahren mehr und mehr dabei leidet (unertragbar).
    Frage mich seit Tagen was das Gespräch bei der Pädagogin bringen soll (wenn KM wiedermal angebliche Kindeswohl wünsche äussert).
    Es wird wieder nur um Ihre Belange gehen, arbeite gerne mit aber all das brachte uns bis dato nichts.
    Die KM gestattet keine Bindungstoleranz, keinen geregelten freien Vater Kind Umgang.
    Danke für eure Meinungen.

    Den Loyalitätskonflikt unserer Tochter, die Bindungstoleranz
    der KM, die Wohlhaltenspflicht, die Elternebene, kann es sein das diese
    Menschen das nicht kennen/erkennen oder nicht kennen wollen ?.
    Die schwere des PAS, wer hilft dem Kind, wer erkennt die Problematik, wer kann helfen ?,.



    Was würdet Ihr tun ?.

    Danke

    Rheinperle34
    (dem Freund)
    Leider ist es schon soweit das kleine die bestimmten Dinge nicht mehr mag:
    keine Foto´s mehr (man könnte den Spaß sehen), keine Geschenke mehr (egal ob Weihnachten/Geburtstag u.u.u. die werden dann von uns ausgepackt und es klappt spätestens das 2 WE später).
    Baden gehen, Eis essen, Kino, Fernsehen, (was vor 2 Jahren ein muß mit Papa war) ist nicht mehr u.u.u. alles nur noch mit Mama (sieh mag das nicht).
    Oma meinerseits ist nicht die Oma von Ihr.
    Die Familie unserer kleinen besteht nur noch aus (KM Ebene also Mama, Oma, Opa, und der Hund, das wars) nicht mal Papa gehört dazu (indirekt, etwas verständlich).
    Könnte mich totschreiben, es geht schon zu lange und ich könnte mich überschlagen mit all dem Kopfwirrwarr, all den gedanken :wand

    Hallo erstmal und schön das es ein solches Forum gibt.
    Eine Lange Geschichte stark gekürzt und nur das nötigste.
    Bitte euch um Ratschläge (hauen kann ich mich selbst)


    Kurzinfo: Tochter , geboren 2004, Trennung 2005, nicht verheiratet und kein
    GSR.
    Nach 1 Jahr wieder 2 Jahre zusammengewohnt, dann wieder Trennung (beide male
    von KM). (Von Anfang an, durfte ich nichts mit dem Kind machen Windeln/Essen usw.)


    Seither läuft der Umgang mehr schlecht als recht, JA Mitarbeiter vermittelt
    nicht mehr da KM eine wortwörtlich „Glucke“ ist.
    Seither, hatte kleine 2 Übernachtungen, da war kleine 5 1/2 Jahre jung (dann
    fing KM an mit anrufen während der Umgangszeit und sagte der kleinen das sie Sie
    vermisse u.u.u.)
    Ab da, wurden die Umgänge extrem reduziert (Von 9 auf 6
    Stunden) wegen (laut KM) Kindeswohl und kleine mag nicht mehr so lange bei Papa
    bleiben.


    Seit nunmehr knapp 3 1/2 Jahren richtet sich der Umgang nach KM Laune, somit
    hole ich kleine jedes 2 WE am Samstag für 6 Stunden (einfache Strecke 60 KM).
    In den Ferien fahre ich täglich 7 Tage lang diese Strecke (Abholen und
    zurückbringen) sind 120 KM pro Tag !!!


    Telefonate klappen gar nicht mehr weil ich störe, das hat KM
    gleich nach der Trennung auch unserer kleinen eingetrichtert (kleine stand
    daneben).


    Ferienregelung nur Pfingsten/Ostern/Sommer/Winter die anderen Ferien und
    Feiertage beansprucht KM. Und da KM in den Herbstferien arbeitet kommt kleine
    zu Ihren Eltern.
    Jedes Jahr ist kleine meistens in den Hauptferien etwas krank und da kommt
    kleine zu Oma & Opa von KM.
    KM beruft sich immer darauf das „kleine“ nicht zu mir möchte.


    Nun werde ich und KM Anwaltlich vertreten.
    Kurzerhand hat KM nach erfahren der Anwaltssache die kleine
    zu einem Psychologen wegen vermutung auf ADS usw. geschickt und laut KM
    Anwältin muss das abgewartet werden.


    Endeffekt war: Kein ADS aber: Es liegt eine emotionale
    Störung mit Leistungs- und sozialer Unsicherheit,
    Trennungsängstlichkeit bei symbiotischer Bindung an die Mutter und gleichzeitig
    nach außen getragener Ablehnung an den Vater bei getrennt lebenden Eltern vor.
    Wir rieten zu einer heilpädagogischen Behandlung zur Bearbeitung der Trennung
    der Eltern und vor allem zur Verbesserung des Kontakts zum Vater.


    Kleine, ist bei mir mittlererweile so, das sie zwar viel Freude bei mir hat
    aber permanent auf die Uhr kuckt und fragt wann sie wieder zu Mama darf.
    Sobald KM aus den Augen ist, dreht sich das Blatt und unsere
    Tochter lebt auf, hat Spaß und Freude.
    Wenn wir etwas ganz lustiges machen, sagt sie danach mir und KM immer das es
    gar nicht schön war.


    Noch eine Info, vor ca. 5 Monaten (nach der 1 Anwaltssache) redeten ich und KM
    wirklich Top am Telefon über kleine usw. und wir haben auch 2x mit der kleinen zusammen was unternommen,
    war für alle 3 ein wunderschöner Tag (wie KM auch vor den Psychologen sagte).


    Seit dem Psychologen Gespräch werden alle Telefonate in denen ich nach unserer kleinen
    Frage mit den Sätzen: Passt schon, ja,passt, alles i.o. abgewimmelt egal ob
    kleine zuhört oder nicht.


    Jetzt wird es immer schlimmer mit unserer kleinen an den UW, ich darf sie nicht berühren,
    sie sagt nicht mehr Papa, Essen nur noch wenn Fertig gekauft wird (Kochlöffel
    und Co.) trotz allem alles eklig u.u.u.
    Ansonsten Barbie spielen,gewisse Spiele und Aktivitäten lacht
    sie sich förmlich einen ab und hat Spaß ohne Ende.


    Jetzt findet das erste Elterngespräch bei der Pädagogin an
    (Tochter war bereits 3 mal) und Pädagogin sagte mir am Telefon, das KM Wünsche
    äussern möchte ?.
    Diese werden sein, Kindeswohl (kleine mag nicht mehr oder
    nicht so lange zu mir)
    Kleine braucht Auszeit u.u.u. (kann mir nur solche Sachen
    ausmalen).


    Den Loyalitätskonflikt unserer Tochter, die Bindungstoleranz
    der KM, die Wohlhaltenspflicht, die Elternebene, kann es sein das diese
    Menschen das nicht kennen/erkennen oder nicht kennen wollen ?.


    Was würdet Ihr tun ?.


    Ich weiß, ich habe zu lange gewartet, zu lange gehofft, zu
    lange nachgegeben und hab mir den Mist selbst eingebrockt, verlierer ist wie
    immer nur einer, das Kind !!!