Beiträge von Upps

    Da bin ich voll Eurer Meinung - in diesem Fall ist die Kita das Beste was dem Kleinen passieren konnte. Hat auch einen Riesensprung in seiner Entwicklung gebracht.



    Anstrengend ist ihre ständige Unzufriedenheit und damit der Unfriede den sie stiftet.



    Wir sind zuverlässig und regelmässig für den Kleinen da. Er fühlt sich bei uns pudelwohl. Auch von ihr zusätzlich geforderte Zeiten decken wir gerne ab - aber es reicht nie und es muss immer "zugeschlagen" werden.



    Meine Einstellung bei Trennungen ist diese: wenn beide Elternteile nur auf die Bedrüfnisse des Kindes gucken, dann können sie nichts falsch machen und dann können sie auch miteinander umgehen :wink


    kennt man die genauen Gründe, warum das kind in der Kita ist?


    Ja, er ist ihr einfach zuviel :(
    Vor der Kita gab es 5 verschiedene Betreuungspersonen pro Woche, einschl. des KV.


    Ich bin übrigens die "Umgangsmama", war selber alleinerziehend und habe volle Einsicht in die Schwierigkeiten des Alltags einer AE.


    KM hat sich übrigens ganz bewusst für das AE sein entschieden - so krank das auch klingt. Jetzt beschwert sie sich halt, dass sie zu wenig Zeit für sich selbst hat...



    Egal - will mich gar nicht emotional darauf einlassen, möchte nur dass der Terror endlich aufhört und sie den KV nicht weiter in finanzielle Bedrängnis bringt. Schließlich hat er noch Schulden gemacht um ihre Ansprüche zu erfüllen.



    Ich hatte nur auf ein gesundes Rechtssystem gehofft...bin da aber ziemlich unsicher



    Danke, für Eure Antworten :blume

    SIe hat einen Job, den sie nach Ablauf der Elternzeit - auch in Teilzeit - wieder aufnehmen kann. Suchen brauch sie also keinen.
    Ausserdem geht der Kleine schon seit einigen Monaten in die Kita.



    In der Regel ist es aber auch so, dass man so schnell keinen Kita-Platz bekommt ohne nachzuweisen, dass man Arbeit hat. Ich kenn´ die Krux aus eigener Erfahrung... :kopf



    Bedürftig ist sie übrigens auch nicht. Das würde ja bedeuten, sie macht sich lockere Tage und bekommt das noch gesponsert???!!! Was für eine verkehrte Welt... :frag

    Hallo, ich brauche mal Eure Erfahrungen...




    Zur Sachlage: Kind ist 1,5 Jahre alt, verbringt 30 Stunden in der Woche in der KiTa - obwohl KM nicht arbeitet. Jetzt verlangt sie die Hälfte der Kinderbetreuungskosten. Hat sie da wirklich Anspruch drauf?


    Für mich ist es schon unfassbar, dass man sein Kind in dem Alter so "abschiebt". Aber dass man jetzt auch noch meint, dass könnte man sich zahlen lassen ist oberdreist :wuetend




    Also bitte, teilt Euer Wissen mit mir :hilfe




    uups

    Wenn ich das so lese, werde ich ganz traurig. Ich weiß, daß es Zu- und Umstände gibt in denen es vielleicht keine andere Möglichkeit gibt...aber dieses Modell kann doch keiner von Euch wirklich gut heißen??? Nicht aus der Sicht der Kinder.
    Kinder brauchen SIcherheit und Regelmäßigkeit und ein ganz gefestigtes Umfeld. Davon bin ich überzeugt. Wie soll eine 1-jähriges Kind begreifen,wo es zuhause ist?


    Wir haben das Kind(1,5) meines Partners jedes 2. Wochenende und in den Ferien bei uns. Wenn Papa kommt, weiß der Kleine genau jetzt geht´s weg von Mama und wenn er ihn mit Koffer ins Auto setzt weiß er, daß es wieder zur Mama geht. Aber die jeweilige Trennung vom einen Elternteil wird ihm immer bewußter und damit schwieriger. Soll er das wirklich wöchentlich haben?


    Ich halte das Wechselmodell für eine Befriedigung der "Erwachsenenbedürfnisse" aber nicht für ein Modell zum Kindeswohl. Wie gesagt - Ausnahmen bestätigen die Regel...


    SO, jetzt dürft Ihr Euch auf mich stürzen.....ducke mich schon mal :nixwieweg

    Gleich mal vorweg - man kennt ja nie alle Hintergründe. Aber wenn ich den "Aufmacher" dieses Threads lese wird mir schlecht!


    Wenn Mutter und Vater zu gleichen Teilen das Sorgerecht haben, dann haben auch beide die gleichen Rechte und Pflichten - denkt man mit dem gesunden Menschenverstand... Wenn der Vater Dir über alles was er mit dem Kind tut Rechenschaft ablegen sollte, dann müsstest Du das auch tun. Also, fang schon mal an Tagebuch zu führen!!!
    Daß Du ein Kind mit ihm gezeugt hast, setzt doch voraus, daß Du ihm zugetraut hast ein Kind aufzuziehen. Absprachen sind gerade in diesem Alter wichtig, aber von beiden Seiten und in einem vernünftigen Maß und nicht aus Schikane. GRRRRRRRRRRRRRR!!!!!


    Übrigens spreche ich aus Erfahrung, da mein Partner ein 1,5-jähriges Kind hat und wir einen regelmäßigen Umgang pflegen.

    aus welchem grund verheimlicht er,dass ihr zusammen wohnt ?



    Das ist genau die Frage...Er sagt, er will dem Ärger mit ihr aus dem Weg gehen und will nicht daß sie in unsere Richtung irgendwelche Angriffe fährt. Bloß ist sie ja nicht ganz blöd. Sie weiß, daß wir seit Januar zusammen sind, sie hätte die Möglichkeit schnell herauszubekommen, ob wir zusammen wohnen oder nicht, und sie hat selber wieder einen Partner und geht damit auch offen um.


    Ein "Springen" oder eine Zweigleisigkeit befürchte ich nicht. Ich habe vielmehr das Gefühl, daß es so zwischen den beiden immer lief. Sie ist ausgetickt und hat ihn beleidigt und er hat versucht den Ball flach zu halten und sie nicht zu reizen. Vieles begründet er mit der Angst, daß sie ihm das Kind entzieht. Was einerseits verständlich ist, andererseits unsrealistisch, da es ihr ganz wichtig is, daß das Kind oft weg ist und der Umgang auch durch das Jugendamt geregelt ist.


    Wie gesagt - ich versuche es auf die friedliche Art und halte mich stark zurück beim Thema Ex. Eine harte Prüfung für mich, aber vielleicht der richtige Weg..



    Upps

    Entschuldigt, daß ich jetzt erst reagiere. Ein Dankeschön an Euch und ganz besonders an formi!!!


    Weißt Du, ich sehe die Situation für die Kinder ganz genauso. Wir Erwachsenen müssen im Sinne der Kinder handeln und uns zu ihrem WOhl austauschen. Mit meinem neuen Partner, meinem Ex-Mann und seiner neuen Partnerin klappt das auch. Wir hatten inzwischen auch die Härteprobe mit der gemeinsamen EInweihungsfeier...und es super geklappt.


    Mit der Ex meines Partners wird das wahrscheinlich nie hinhauen. SIe ist unberechenbar, wechselhaft und ihr Hauptinteresse liegt bei ihr selbst - nicht beim Kind. Ich habe am Anfang auch gedacht, sie muß doch wissen wollen, wer sich da um ihren Sohn kümmert. Aber es scheint sie wirklich nicht zu interessieren. Trotzedem tut es mir weh, daß mein Partner seine neue Familie ihr gegenüber nie erwähnt. Aber ich will mich damit jetzt abfinden und still sein. Bringt ja alles nix.
    Was ein größeres Problem werden könnte ist, daß er unsere Entscheidungen umschmeißt, wenn sie es anders will. In diesem Fall stellt er den Frieden mir ihr über den unserer Familie. Aber da schaffe ich es nicht ihm meine Sichtweise zu vermitteln.


    ALso will ich Euren Rat annehmen und den Frieden suchen...und hoffen...und immer wieder versuchen zu reden...


    Eine leicht resignierte Upps

    @Mederano: wir leben seit Juli diesen Jahre zusammen
    Daß er eine neue Partnerin hat, hat er ihr gleich gesagt, aber daß wir zusammenwohnen und er jetzt auch "sozialer" Papa meines Kindes ist, ist Tabu. Beim Abholen wird um die Ecke geparkt, beim Telefonieren darf niemand im Hintergrund zu hören sein. Fragen in Bezug auf den Umgang löst er mit: wenn das Kind da ist, ist auch meine Freundin da.
    Ich möchte auch nicht, daß sie Details weiß, aber daß er auch vor ihr zu uns steht.

    Danke an Euch beiden!


    Ich habe heute auch beschlossen mich aus den Entscheidungen rauszuhalten, aber bedenken muß man, daß es um ENtscheidungen geht, die unser Zusammenleben beeinflussen. Wie lange das gut geht, weiß ich nicht.


    Ausserdem ist die KM ein Beispiel dafür, daß nicht alle Frauen einen Mutterinstinkt haben und ihre Versäumnisse bügele ich an unseren Wochenenden für ihn aus. Er ist zum ersten Mal Vater und hat nie mit seinem Kind zusammengelebt. Da bin ich für die ein oder andere Frage schon hilfreich...Und meine Unterstützung wird dankbar angenommen.


    Muß ich da wirklich hinter den Launen dieser Frau anstehen?


    Es geht übrigens nie um eine Entscheiung zwischen mir und seinem Sohn. Mein Kind steht bei mir vornedran und das soll bei ihm auch so sein. Dabei habe ich ihn immer gestärkt. Ausserdem liebe ich den Kleinen auch. Von ANfang an waren wir eine 4-köpfige Famile, auch wenn einer öfter nicht da ist...

    Hallo an alle Patschworkfamilien-Erfahrenen!


    Kurz zu meiner Situation: ich habe einen Sohn(7) und lebe mit meinem neuen Partner zusammen. Der hat einen Sohn(2) der jedes zweite WE bei uns ist. Die Kinder machen uns die wenigsten Probleme, da mein Kleiner meinen neuen Partner liebt (trotzdem manchmal testet) und sein Sohn mich akzeptiert. Der Umgang mit der KM ist allerdings mehr als schwierig.


    Mein größtes Problem besteht darin, daß egal welche Absprachen oder Entscheidungen wir für unsere Familie treffen, mein Partner den Willen der KM darüber stellt. Aus Angst vor Ärger mit ihr geht er auf fast alles ein. Daß er eine neue Familie hat verheimlicht er.


    Ich fühle mich bei ihm so sicher - außer wenn es dieses Thema betrifft.


    Wie geht Ihr damit um? Wer kennt so eine Situation?


    Ich habe meinen Standpunkt und er seinen - wir kommen nicht weiter :frag



    Upps

    Hallo! Jetzt lese ich schon eine ganze Zeit mit, aber da ich nun Euren Rat brauche, gehört es sich daß ich mich vorstelle :wink


    Ich war 2 Jahre lang alleinerziehend mit meinem Sohn(7) und lebe jetzt in einer neuen Partnerschaft. Die Probleme mit der Umgangsregelung des Ex und den emotionalen Schwierigkeiten bleiben einem ja erhalten, deswegen dies Forum.


    Also, ich freu mich auf die Möglichkeit des Austauschs...und sag schon mal :thanks:



    Upps

    Jetzt bist Du einmal aus dem Hamsterrad (Arbeit) raus und wie Du selber sagst, da ist die Hölle los.


    Laß Dein Kind gesund werden und mach eine Verlängerung. Dem Arbeitgeber wird weder eine Verlängerung noch eine angehängte Woche "Kindkrank" gefallen. Ausserdem warst Du weg und kommst trotzdem gestresst wieder.


    Und zum guten Schluß - Hand auf´s Herz - traust Du Dich Deinem AG in einem Jahr zu sagen Du gehst nochmal zur Kur???


    Denke an Euch und zieh´s durch. Schließlich fühlt Ihr Euch ja wohl da, und dann wird auch die Erholung kommen.



    Viel Glück und vor allem Gesundheit :wink



    Christiane69