Beiträge von blume888

    Ich hab Kind auch getragen bis er knapp 1,5 Jahre alt war :ohnmacht:
    Oma sogar noch länger :pfeif


    Irgendwann war für mich aber auch schluß. Wichtig ist - denke ich - das du konsequent bleibst und ein festes Ritual immer und immer wieder beibehälst.
    Bei uns war das ganz einfach Bad, im Bett eine ganz kurze Geschichte lesen, Fläschchen und gemeinsam kuscheln.
    Anfangs hat es eeeeeeewig gedauert und Junior meinte immer wieder auf mir herumzuturnen. Hab ihn gefühlte 1000x wieder hingelegt, mich schlafend gestellt und nicht mehr mit ihm geredet. Bis er geschlafen hat war ich meist auch soweit, aber es hat sich gelohnt :)
    Er schlief da aber noch bei mir im Bett.


    Gitterbett haben wir eigentlich übersprungen :)... mit 2 bekam er dann ein großes Bett, da haben wir dann das "Ritual" in sein Bett verlegt.
    Jetzt mit knapp 3 schläft er alleine in seinem Zimmer ein und wandert irgendwann Nachts zu mir - eine Situation mit der ich richtig gut leben kann :daumen


    Es ist ein langer steiniger Weg, aber ihr werdet für euch schon den richtigen finden !!



    Edit sagt noch: Fläschchen abgewöhnen war Schritt 2 nach dem "Im Liegen einschlafen" ;)

    ich befinde mich wohl in einem ähnlichen Einkommensbereich wie die TS hier und unsere Kind sollten etwa gleich alt sein.


    Ich arbeite 50 % und bekomme aktuell 80 € ALG II.
    Als die Stelle aktuell wurde sagte mir die Wohngeldstelle das ich wohl ZUVIEL verdiene um Wohngeld zu beantragen. Diese telefonische Auskunft genügte meinem Sachbearbeiter, also bekam ich ohne weiteres ALG II weiterhin bewilligt.


    Am Telefon sagte mir die Dame bei der Wohngeldstelle das es durch die unterschiedlichen Berechnungsgrundlagen von ALG II und Wohngeld auch verzwickte Grenzfälle gäbe. Letztendlich kann das sogar bedeuten das man mit weniger Einkommen besser weg kommt.
    Ich hab jetzt 100 € mehr als vorher mit 400 € Job um die Ecke. Diese 100€ decken nicht mal meine Kosten um zum Arbeitsplatz zu kommen, aber so ist es halt.


    Mensch zweiter klasse bin ich absolut nicht !! Ich hatte in 1 1/2 Jahren ALG II Bezug ( aufstockend ) genau 2 Termine !! Und mein Sachbearbeiter sagte mir das ich mit meiner Teilzeitstelle und Kind im Kiga Alter in Ruhe gelassen werde - und das ist bisher auch so !


    Kindergartenkosten werden übrigens auch vom Jobcenter bezahlt !

    zur Rennerei ist es für mich definitv geworden !!!


    Seit Oktober versuche ich das Problem zu klären !
    Die NEUE Kindergeld Stelle gab mir tatsächlich die etwas patzige Antwort ich solle mich selber darum kümmern das die Akte zu ihnen kommt ! DAS war im Oktober.
    Die ALTE Stelle ist da durchaus etwas kooperativer.


    Letzte Woche versuchte ich mal wieder in der NEUEN Stelle jemanden zu erreichen. Wurde von A nach B nach C verbunden... bis mir D letztendlich sagte ich solle mich schriftlich ( per Email oder Fax ) an sie wenden weil telefonisch sowieso niemand zu erreichen sei :ohnmacht:


    Email wurde geschickt, aber (bisher ? ) nicht beantwortet !


    Jetzt werde ich es nochmal per Post versuchen, wenn das nicht fruchtet wird mir nichts anderes übrig bleiben als dort persönlich aufzuschlagen.
    Kann ich natürlich sehr gut gebrauchen, bei den super tollen Öffnungszeiten von 8.00- 12.30 Uhr.


    Bei Erstbeantragung vom Kindergeld nach Sohnemanns Geburt habe ich übrigens 7 Monate (!!!!) gewartet bis es bewilligt wurde - und damals bezog ich noch kein ALG II weil ich mit Elterngeld + Kindergeld über die Runden kam.
    Und woran lag es - an der fehlenden Aktenübergabe von der - jetzt wieder - zuständigen Kindergeldstelle :amok:


    Ich hatte gehofft dieses Mal würde es schneller gehn... aber vielleicht falsch gedacht :rolleyes2:



    Tippe gleich noch den Brief ans Jobcenter mit :D

    weil sich durch eine neue Arbeitsstelle die Kindergeldstelle geändert hat bekomme ich im Moment keins ausbezahlt bis die Akte übergeben ist :ohnmacht:


    Finanzill gehts seeeeehr eng her, reicht aber kurzfristig hoffentlich gerade so :hae:


    Sollte ich es dem Sozialamt melden?
    Bekomme im Moment aufstockend 60€ ALG II.

    Ausdehnen des Umganges bis hin zum Übernachten, warum nicht, aber ohne die Einhaltung von Absprachen geht das garantiert nicht. Warum muss das Kind in der 400 km weit entfernten Wohnung des KV übernachten?


    seh ich erstmal genauso :daumen
    wenn er mal größer ist und wirklich ein Verhältnis zum Vater aufgebaut hat und dieser sich einigermaßen an Absprachen hält, kann er ja auch gerne dort übernachten. Aber jetzt geht das meiner Meinung nach einfach gar nicht....
    KV argumentiert so das er Kind natürlich seinen Wohnort zeigen möchte.


    Soll sich die Anwältin doch aufregen, wenn Ihr einen Termin vereinbart hattet und er einfach an einem anderen Datum erscheint, dann ist das schlicht und einfach sein Problem.
    Ihr habt auch ein Leben und müsst nicht 24h am Tag auf Abruf sein, nur weil der KV sich vielleicht überlegt Mal eben vorbei zu schauen...


    Natürlich ist das so... hatten das selbe Problem letztes Jahr.
    Trotzdem durfte ich mich vor Polizei, seiner Anwältin, JA und letztendlich vor Gericht rechtfertigen.


    Und die selbe Show blüht uns jetzt wieder... letztes Jahr wurde ich dann vom Richter als Übermutti hingestellt ( sei ja immer so beim ersten Kind :radab ). Das brauch ich nicht nochmal !!

    Ein Typisches Bsp. das Umgang auf Entfernung auf Dauer nicht gut geht.


    solche Kommentare bringen uns kein Stück weiter!
    Wir wären auch ein gutes Beispiel dafür das Umgang über kurze Distanz nicht funktioniert ( wenn es so wäre ), weil KV mich abgrundtief hasst und immer gegen mich arbeitet.



    Warum springst du wenn er will ?


    tu ich nicht... und genau das passt ihm nicht.
    vor 3 Wochen fuhr er die 400km umsonst weil er meinte die Tage wild umher zu würfeln wie es ihm passt.
    Ich sagte ihm klar und deutlich das wir NICHT da sind, er kam trotzdem.


    End vom Lied ist jetzt die Übernachtungsidee und ein wütender Brief seiner Anwältin, die gute Gründe wissen möchte warum der arme Kerl soooo weit fahren muss und ich ihm dann das Kind verweigere. :wand

    Ein Rückzug ist wohl eher ausgeschloßen.
    Ich hab hier mittlerweile einen unbefristeten Job der uns nächstes Jahr komplett aus Hartz 4 rausholt. Das ganze wäre nicht möglich wenn ich nicht die zuverlässige Unterstützung meiner Familie hätte.


    Dazu wechselt KV gerne seinen Wohnort, daher wird wohl auch er nicht auf ewig bleiben wo er jetzt ist.


    JA ist zu keiner Diskussion mehr bereit, Gespräche scheitertend ja bisher immer. KV ist ein Lämmchen, darf alles, kann alles... ich bin scheiße. Davon rückt KV nicht ab.


    Daher müssen Vorschläge her wie es irgendwie zu regeln ist.
    Ich hoffe ja das KV irgendwie die biege bekommt und sich entweder mehr kümmert oder einsieht das es so wie es im Moment läuft nicht auf Übernachten hinauslaufen wird ( zumindest nicht in naher Zukunft ).


    Könnte mir z.B. vorstellen Umgang erstmal 5h, dann 8h ( Kind macht kein Mittagsschlaf mehr ).
    Wenn er dies zuverlässig und regelmäßig wahrnimmt eine Übernachtung hier? Evlt. mal an KVs Wohnort mit mir auf Abruf ??


    So irgendwie was in der Art .... :hae:

    so, es ist mal wieder soweit... KV will klagen, bzw. hat schonmal die Anwälte losgeschickt.


    Im Moment ist es so das Umgang alle 2 Wochen stattfinden, laut Gerichtsurteil von 2012 über 3h ( KV wollte das so ).
    KV sagt oft ab, verschiebt ständig die Termine, alles muss nach seiner Nase laufen.
    Er ist IdR 1h zu spät, manchmal 2h, pünktlich kommt er NIE. Ich soll aber am Treffpunkt warten bis er eintrudelt ( mach ich nicht, also gibts immer ärger wenn er nach 2h anruft das er endlich da ist und ich dann 5min brauche um am Treffpunkt zu sein )
    Bringt das Kind IMMER früher zurück( Umgang meist ca 1h- maximal 2h, selten - aber doch ab und zu - verbringt er auch mal nur 10 min mit Kind :wand ).


    Dafür nimmt KV mittlerweile eine Strecke von etwa 400km auf sich ( wird wohl vom Jobcenter bezahlt ).


    Jetzt ist es so das er ab Januar ( Kind dann 3 ) möchte das der Kleine dann ein ganzes WE bei ihm verbringt !!!
    Und am Besten fahre ich davon die Halbe Strecke ( ein Teil der Entfernung hab ich geschaffen, vor etwa einem halben Jahr ist KV noch weiter weg gezogen )


    So... meine Meinung - das geht gar nicht !!
    Von 0 auf 1000 - never !!
    Dazu kommt die Fahrt von einfach etwa 4h ( auf der Strecke ist oft Stau, also auch gerne mal mehr ).


    Kind geht ab Januar in den Kindergarten, dazu noch ganze WE beim Papa - find ich zuviel auf einmal !?


    Ich bin nicht prinzipiell dagegen Umgang auszuweiten, aber nicht mit der Holzhammermethode.


    Kind geht mittlerweile gerne zum Papa, aber er kennt es eben auch nur als kurze Spielplatzbesuche.


    Was wären eure Vorschläge wie man vorgehen könnte um Kind evlt. an Übernachtungen heranzuführen? Wie mit der Entfernung umgehen?

    außerdem gibts ja nicht nur schwarz - weiß ... ;)


    Ich hab mit einem 400 € Job angefangen als Junior 1 1/ 2 war.
    So konnte er sich gleich mal dran gewöhnen das ich nach und nach auch mal länger weg war.
    Ich habe Glücklicherweise meine Familie im Rücken, meine Alternative wäre eine TaMu gewesen.


    Mit 2 1/2 hab ich auf 50% aufgestockt, hat er bisher problemlos mitgemacht.
    Mit 3 kommt er in Kiga und er kanns kaum mehr erwarten :D



    Was ich als schwierig ansehe ist mit 3 von 0 auf 100 einzusteigen. Da blieben mir ca. 2h täglich mit meinem Kind, ne... das wär für uns nix.

    Update :winken:


    Ich bekomm tatsächlich knapp 70 € Alg II
    Kindergarten wird evtl. vom Jugendamt übernommen.


    Unterm Strich hab ich trotzdem weniger durch die weite Strecke zur Arbeit und dem hin und her gekarre bis das Kind versorgt ist.


    Aber egal... bin glücklich mit meiner Arbeit und versuche nächstes Jahr aufzustocken.

    Ich war in einer änlichen Situation wie du!
    Umzug nach Trennung und somit eine Distanz von 240km zum alten Arbeitsplatz.
    Zuerst habe ich bei meinen Eltern gewohnt, nach ca. einem Jahr habe ich eine eigene Wohnung gefunden.
    Nach dem Auzug bezog ich aufstockend Hartz 4.


    Ich setzte mich dann mit meiner zuständigen Arbeitsagentur in Verbindung und bekam die Auskunft das so eine Distanz zum Arbeitgeber ein Kündigungsgrund sei ohne eine Sperre zu erwirken. Das ganze bekam ich schriftlich.
    Hätte also nach Ablauf der Elternzeit ganz normal AlG I bekommen.


    Mittlerweile hatte ich Glück, habe eine tolle Teilzeitstelle gefunden mit der ich mega glücklich bin.
    Auch ich hab Früh-/ Spät-/ Nacht- und Wochenenddienste und bin wirklich froh das ich hier familiäre Unterstützung habe.

    Es kommt bei Wegfall des H4 auch noch die GEZ auf Dich zu :crazy Es gibt Konstellationen, da hat man mit Arbeit weniger als ohne mit H4 :kopf


    Richtig :(


    Ich hab mittlerweile sämtliche Internet Rechner bemüht. ... Wohngeld schwankt zw. Null und knapp 100 €.
    Hartz 4 kommen ca. 200 € raus.
    Bin also nicht wirklich weiter und werde den Behördenlauf fortsetzen :rolleyes2:

    Hast du einen Antrag auf Kindergartenplatzermäßigung gestellt (gibts beim Kindergarten)?


    noch nicht. Kind geht erst ab Janaur in den Kindergarten, ich habe gehofft mir damit noch etwas Zeit lassen zu können. Wollte erstmal den ganzen Rest klären



    Und einen Antrag auf Kinderzuschlag (Familienkasse)?


    die Familienkasse sagte mir das ich max. 7 € bekommen würde weil ich ja schon UVG bekomme und das würde sich quasi gegenseitig ausschließen.


    Bekommst du das Kindergeld komplett?


    ähhh ja! Kind lebt ja auch bei mir.


    Mietzuschuss würde ich trotzdem auch nochmal versuchen.


    also Wohngeld?


    Antrag stelle ich auf alle Fälle, aber sie sagte mir das ich ohne Kindergartenbeitrag ziemlich sicher raus bin. Also kein Wohngeld mehr bekomme. Wenn ich den Kindergarten selber bezahl, dann hätte ich Chancen ein paar Euro rauszuholen.


    Meine Logik sagt eigentlich auch das H4 dann nicht sein kann, weil ich ja zuviel hab für Wohngeld. Aber das würde dann echt bedeuten das wir viel weniger hätten als jetzt !!

    Ich habe ab nächster Woche einen neuen Arbeitsplatz und hänge gerade ein bisschen in der Luft.


    Im Moment beziehe ich aufstockend H 4 zu meinem 450 € Job. Dazu Kindergeld und UVG.
    Mein Netto Verdienst wird Teilzeit bei etwa 1100 € liegen ( god only knows wann das erste Gehalt kommt ). Dazu Kindergeld ( es ändert sich aber die zuständige Kindergeldstelle, ich weiß nicht ob es überhaupt nahtlos weitergezahlt wird ) und UVG.


    Der nette Mann vom Jobcenter meinte das ich evlt. noch aufstockend Leistungen bekommen könnte, sei aber an der Grenze.
    Also hab ich heute bei der Wohngeldstelle angerufen, die meinte ich wäre ( grob überschlagen ) knapp über der Einkommensgrenze für Wohngeld. Evlt. kommen 30 € rum wenn ich ab nächstem Jahr den Kindergarten komplett selber bezahle :ohnmacht:


    Unterm Strich bleibt mir also viel weniger ( habe einen Arbeitsweg von einfach über 30km ) und davon soll ich noch den Kiga Beitrag zahlen ( knapp 200 € bis Kind 3 ist ) ... ich weiß gar nicht wie ich das stemmen soll :flenn


    Kann es denn sein das ich wirklich noch Aufstockend H4 bekommen wenn ich schon zuviel verdiene für Wohngeld ?
    Ich kann es mir ja kaum vorstellen :hae:


    Die Frau von der Wohngeldstelle sagte mir heute das es - leider - u.U. finanziell gesehen wirklich besser wäre Daheim zu blieben. Zum :kotz

    ich erzähl mal wies bei uns ist...


    KV geb ich den Sitz mit weil er nur alle 2 Wochen kommt, seh ich kein Problem drin. Hab den Sitz von Kiddy, der lässt sich problemlos und ganz schnell umbauen.


    Oma passt öfter auf ihn auf, der hab ich nen Sitz gekauft. Nen gebrauchten, Unfallfrei natürlich und sogar Top in Schuss für schlappe 10€ . Ist ein Sitz der Klasse I - III ( 9- 36 kg ). Kann sie also lange lange Zeit nutzen.
    Schlag das doch deinem KV mal vor. Selbst wenn er der Sitz 100€ kostet wären das hochgerechnet vielleicht 10- 20€ im Jahr bis er nicht mehr genutzt wird.