Beiträge von Anni71

    Hallo,


    kann ein 17-jähriger Solzialleistungen (Miete, Lebenshaltung, etc.) erhalten, wenn sein Wohnsitz bei seinem Stiefvater ist?


    Sachverhalt: Mutter hat 17 Jahre alten Sohn mit in die ehe gebracht. Es gibt ein weiteres gemeinsames Kind. Mutter zieht aus der Ehewohnung und will beide Kids mitnehmen. Der Große möchte gern bei seinem Stiefvater bleiben. Mutter sagt, das geht nicht.
    Der leibliche Vater hat keinen Kontakt außer Unterhaltszahlungen.
    Der Stiefvater kann kostentechnisch nicht den Unterhalt für den kleinen aufbringen und zusätzlich die Kosten des Großen allein tragen. Mutter bezieht ALG II.


    Was gibt es für möglichkeiten , wenn der Junge nicht mit seiner Mutter mit will?


    MfG Anni

    Hallo,


    nichts kannst du machen. Dich beruhigen und mal zu dir finden.


    Das Kind meines Mannes wohnt mit der Mutter 500km weit von uns entfernt. Es gibt eine richterliche Regelung wöchentlich zu telefonieren, weil zwischen den Ferienumgängen mitunter mehrere Wochen liegen. Nur als Bsp. die Mutter der Kleinen bekommt von uns IMMER! Reiseziel und Dauer etc. schriftlich mitgeteilt. Andersherum erfahren wir bzw, Papa einfach nichts!! Wir haben die letzten 2 Wochen dann wieder nur gemutmaßt, das KM viell. mit der Kleinen verreist ist. Vorherige Info durch Mama an Papa ???? Fehlanzeige !!! Was denkst du, was Papa da machen sollte oder kann? Nichts, außer sich nicht aufregen, weil ändern kann man den anderen Elternteil sowieso nicht. Solange keine Kindeswohlgefährdung besteht, obliegt der Aufenthalt eben beim ET wo das Kind sich gerade aufhält.


    Unstreitig ist es nicht schön, wie es läuft, aber schon deine Nerven !


    LG Anni

    Hallo Kitty,


    wenn es den Umgang nich betrifft, dann "musst" du dem KV sicher nicht mitteilen wo du mit dem Kind bist.
    Ich würde dem KV aber die Info einfach geben, " sind von dann bis dann im Urlaub. Falls Ausland würd ich noch infos zu geben.


    Wegen der Kur wären für mich bei gesundheitlichen Gründen des Kindes betreffend schon wichtig, dass der KV hier bescheid weiss, worum es geht und wie lange ihr wo zur Kur seid.


    Was ist so schlimm daran, solche Infos einfach zu erteilen. Wenn KV mit den Kind wegfährt, dann wünscht man sich als KM doch sicher auch zu wissen, wo sich das Kind aufhält.


    Wir hatten aktuell erst selbst wieder das Thema bei der Tochter meines Mannes.
    KM war mit Kind und wegen Kind zur Kur und keiner wusste was davon.
    Trotzdem haben wir ihr gerade gestern erst unsere Urlaubsanschrift jetzt für die kommenden Ferien aufs Fax gelegt, warum auch nicht. Nur weil ein Elternteil nicht dieses Anstand und Selbstverständlichkeit besitzt muss der andere Elternteil sich noch lange nicht aufs gleiche Niveau begeben.


    LG Anni

    Hallo,


    bei uns ist die Tochter meines Mannes damals mit 3 1/2 Jahren 500km weit weg verzogen. Gerichtlich vereinbart wurde einmal im Monat für eine Woche Umgang bei Papa, Kind wird auf halbe Strecke gebracht und da von Papa abgeholt. Inzwischen geht sie in die Schule und daher sind "nur" die Ferien hälftig geteilt. Wir merken aber, das die Zeiträume dazwischen für die Maus recht lang sind. Z.B. von Weihnachten bis Ostern, weil es in BW keine winterferien gibt. Für das nächste Jahr möchte mein Mann daher versuchen, für die langen Zeiträume mit der KM zu vereinbaren, das er die Maus zwischendurch übers WE besuchen kann. leider ist die KM nicht sehr gwillt, die Kleine so oft wie möglich den Papa sehen zu lassen, mal sehen ob die nächste Vereinbarung endlich mal ohne Richter klappt.


    LG Anni

    Hallo Aleone,
    ich kann dein Problem grad nicht richtig verstehen. :hae: Du möchtest nicht, das die Kinder deines LG zu euch kommen, wenn sie krank sind? Was machst du denn mit deinem Großen, wenn er/sie krank ist? Wird das Kind dann ausquartiert wegen dem Baby?


    Vielleicht hab ich da auch was mißvertsanden, aber wenn Umgang festgelegt ist, dann sollte der Papa doch auch in der Lage sein sich um seine Kids zu kümmern.


    LG Anni

    klingt so als wohnt sie schon quasi 270km entfernt ! Dann ist der Ausbildungsgrund scheinbar nicht der Einzige.

    Ich verstehe noch nicht ganz warum die Ausbildung fast 300km weit weg stattfinden soll. Auch wenn du bereit bist das Kind zu bringen und zu holen, trotzdem ändert sich für die Vater-Kind-Beziehung eine ganze Menge. Der KV kommt sich aus dem Alltag des Kindes verbannt vor. So sehe ich das und ich weiss auch, dass die Belastung für das Kind nicht weniger wird. Nervendes Autofahren um endlich wieder bei Papa zu sein.


    Die Tochter meines Mannes lebt fast 500km von uns entfernt. Sie macht ihrer Mutter heute schon indirekte Vorhaltungen dafür, dass sie soweit vom Papa wegziehen musste.


    LG Anni

    Wieso gibt es denn ein "Anrufverbot" ??
    Die Kleine von meinem Mann ist im Sommer regelmäßig 3 Wochen bei uns. Sie ist auch inzwischen 7 Jahre. Eins ist sicher, es kommt nicht einmal die Frage nach der Mama in den 3 Wochen - ist doch auch ein Zeichen, das die Kinder sich beim anderen Elternteil wohl fühlen. Wenn sie wollte - dürfte sie selbstverständlich anrufen - wenn KM wollte - wär dies auch kein Problem. KM meldet sich max. 1x in den 3 Wochen, wenn überhaupt. Aber sie bekommt zumindest einen Anruf oder ne SMS, wenn wir im Urlaub gelandet und dann wieder zuhause angekommen sind. Denke das sollte auch selbstvertändlich sein.


    LG Anni

    Hab kein Verständnis für, das ein Elternteil nicht an den Geburtstag denkt :kopf


    Bei uns ist es allerdings für das Kind auch nicht viel schöner. Zum letzten 7. Geb. konnte mein Mann seine Kleine leider garnicht erreichen. Niemand geht ans Telefon, weder Handy noch Festnetz bis 22.00 Uhr :motz:


    LG Anni

    Danke, an die KK haben wir noch garnicht gedacht. Wenn der Kinderarzt sich in den nächsten 14 Tagen nicht äußert, dann werden wir die KK anschreiben - über GSR informieren und um Auskunft der behandelnden Ärzte bitten.


    Danke Amselrüde !


    Mal so nebenbei, mich macht es immer etwas traurig und ratlos, wenn nach einem halben Jahr (man kann fast die Uhr danach stellen) wieder die nächsten Probleme bezüglich Umgang oder eben wie aktuell gesundheitliche Belange zu Spannungen zwischen meinem Mann und seiner Ex führen. Manchmal glaub ich , sie kann es nicht ertragen, das er und auch die MAus wenn sie bei uns ist, einfach nur glücklich sind.


    Puh, bin froh, das ich mit dem Papa meiner inzwischen 15jährigen Tochter NIE Kriegsschauplätze auf dem Rücken des Kindes ausgetragen haben. Sie ist nun beim "Erwachsenwerden" und Papa kann garnicht drüber lachen, das der erste Freund vor der Türe steht.... :winken: Aber das nur mal so nebenbei, das es eben auch mit Verstand gut zwischen Eltern laufen kann.


    LG Anni

    Hallo Amselrüde,


    in diesem Fall wohnt das Kind ja bei KM, 500 km weit weg vom KV. KM lässt KV trotz GSR über alles im Unklaren. Immer nur auf direke schriftliche Anfrage rückt sie irgendwann mal ne Information raus.


    Fakt ist, wenn der KA auch empfiehlt das die Kleine ne psych. Beratung/Betreuung in Anspruch nehmen sollte dann steht der KV der Sache nicht im Weg. Er will nur für das Wohl der Kleinen mit einbezogen werden um zu vermeiden, dass KM (wie leider in der Vergangenheit schon) nur ihre Sichtweise vorträgt. Das ist die Version - sie ist die arme Frau, Papa zieht uns (Tochter und KM) immer vor Gericht wegen Umgang etc.


    Anzumerken ist, das die Kleine sehr sehr gern hier ist, ihr die Ferien, wag ich mal zu behaupten, leider zu wenig sind -ist aber nicht zu ändern - weil KM keinen Tag mehr als gerichtlich vereinbart zugestehen würde. Diese Situation, das KM nicht mag , wenn Kindi so gerne bei uns ist, bringt m.E, das Kind in Konflikte, weil die KM das die Tochter auch spüren und wissen lässt.


    LG Anni

    Hallo,



    aufgrund des Kurentlassungsberichtes hat mein Mann nun den Kinderarzt angeschrieben und bittet um ein Telefongespräch bevor die Tochter bei einem Kinder- und Jugendpsychologen vorgestellt wird.



    Denn er (wir) sind der Meinung, dass wenn kindi Probleme, Loyalitätskonflikte etc. haben sollte, dann sollte auch der Papa zwingend mit im Boot von Beratungen und Behandlungen sein.


    Ähnliche Thematik gab es vor gut 3 Jahren schonmal, da waren es Schlafstörungen der Kleinen. Die Psychologin hat dann meinem Mann mitgeteilt, dass die Mutter nicht wünscht, dass er mit einbezogen wird - folglich hat keine Therapie stattgefunden und Kindi hatte auch keine Schlafprobleme mehr.



    Wir sind nur so hin- und hergerissen. Was, wenn die Kleine wirklich Probleme hat und Papa nun die Therapie nur mit ihm im Boot genehmigt? Wenn KM dann blockt, scheint es wirklich nur wieder ne Aktion zu sein, dem Papa irgendwie in Mißkritik zu bringen.



    Wenn der Kinderarzt auf seinen Brief nicht reagiert, muss dies doch aber spätestens eine mögliche Psychologin machen oder?



    LG von der etwas momentan unsicheren Anni :frag

    Hallo,


    nachdem mein Mann seiner Exfrau nunmehr nach der Kur, nochmals einen Brief geschrieben hatte, bezüglich des Kuraufenthaltes, bzw. der Angaben des behandelnden Kinderarztes, hat er nun per Fax von ihr den vorläufigen Kurentlassungsbericht bezüglich des Kindes erhalten.


    Hierin steht neben der Bewegungs- und Ernährungstherapie (lt.seiner Ex ist sie viel zu dick....) aber auch eine Empfehlung mal eine ambulante Jugendpsychologin aufzusuchen, da Tochter scheinbar immer noch unter der nunmehr vor 6 Jahren trennung leidet. "Trotz zwischenzetlicher Scheidung und ""Umzug"", befindet sich das Kind scheinbar im Loyalitätskonflikt !


    Nun, unsere Meinung ist sowieso, dass die ganzen Probleme für die Maus erst mit dem Wegzug ihrer Mutter 500km weit weg vor gut 3 Jahren begonnen haben, weil die Maus Sehnsucht hat und uns durch die Schule nun nur noch in den Ferien sieht. Ihre Wunschvorstellung : O-Ton: "Anni, kann die Mama vielleicht auch bei dir arbeiten, dann wär ich nicht mehr so weit weg von euch"


    Aber nun zu dem Problem:


    - selbstverständlich ist mein Mann dafür, dass der Maus therapeutisch geholfen wird, wenn dies notwendig ist
    - inwieweit ist der Therapeut/-in trotz der räumlichen Entfernung verpflichtet, ihn so eng wie möglich mit in (notfalls telefonische) Gespräche und Behandlungen einzubeziehen?
    - unsere Angst ist nämlich (und das nicht unbegründet), das seine EX nur ihr Ammenmärchen, der armen Alleinerziehenden und des bösen Vaters aus der Tasche zieht.
    - hab schon überlegt, wenn es zu einer Therapie kommt, vielleicht den geführten Umgangsverlauf (eine Art Tagebuch) der letzten 6 Jahre der Ärztin dann zur Verfügung zu stellen? ratsam?


    Achso, es besteht GSR und Kind ist 7 Jahre.
    Wir sind dankbar für einige Tips und Ratschläge!


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    Hallo ,


    ich werde mit meinem Mann heute abend mal reden. Ich persönlich bin ja auch der Meinung, dass im Sinne aller Beteiligten eine "normale" Kommunikation doch nicht so schwer sein sollte, bin allerdings die letzten 5 Jahre regelmäßig eines besseren (bzw. enttäuschenden) belehrt worden. Immer wenn ich gedacht habe......"jetzt glätten sich die Wogen, Km, KV haben sich zwar nicht viel zu sagen, aber Umgang läuft und die Maus fühlt sich wohl bei uns , sowie auch bei KM, dann kommt der nächste Schlag auf´n Kopf. KM hat es sich scheinbar zur Regel gemacht....."oh ist grad Ruhe und läuft.....das geht so nich" :( kann es mir anders auch nicht erklären.



    Kann doch echt nicht so schwer sein dem KV mitzuteilen, "habe ne Kur beantragt, weil Kindi .........oder eben ich zur Kur fahre und Kindi mich begleitet......sind in Kur.......von dann bis dann, fertig. :ohnmacht:



    Meine Tendenz an meinen MAnn geht dahin, ihn zu bitten nochmal telefonisch zu versuchen Kontakt zur KM zu suchen, ansonsten den Kinderarzt schriftlich mit Perso-Kopie anschreiben und um ein Telefonat bitten oder eine schriftliche Mitteilung zu machen.



    LG Anni

    ok, dann wird der KV ihr mal ne Nachricht schicken und nachfragen......ob Kindi die Kur hat und wie die Kuranschrift lautet. Telen hat er nach der SMS heute morgen versucht, aber ohne Erfolg.



    Das Problem ist, dass die KM immer alles im Alleingang macht.....Es ärgert den KV eben. Muss ihn nun wieder von überzeugen, dass wir trotzdem an unserer Weise festhalten und der KM als Selbstverständlichkeit dann im Sommer unseren Ferienort mitteilen.


    Nehme gerne noch Ratschläge und Info´s an.



    LG Anni