Beiträge von Lollchen

    Hallo!


    Mein Freund hat ist nach 15 gemeinsamen Jahren aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen um sich, bzw. seine "Flamme" zu finden. :kopf:rolleyes2: .


    Es war eine lange Geschichte die ich hier nicht im Detail erzählen möchte.


    Ich bin sehr verletzt, vermisse ihn sehr (er ist seit fast 2 Monaten weg) und wir streiten noch viel, warum ist das passiert, eigentlich will er das nicht, muss aber (häää???) und so weiter.


    Eines aber muss ich ihm lassen, er kümmert sich vorbildlich um seinen Sohn, möchte ihn oft sehen , kommt morgens extra um ihn in Kindi zu bringen, ist pünktlich, zahlt erstmal alles weiter wie bisher. Kann mich was das angeht also nicht beklagen.


    Jetzt möchte ich mal von euch wissen, bei wem es weiter so "gut" (soweit das in so einer besch***** Situation so sein kann) gelaufen ist. Ich lese immer so oft, dass man vor dem Gericht, Anwalt und so weiter landet. Das möchte ich um jeden Preis verhindern.


    Berichtet mal, wie das bei euch so läuft bzw. gelaufen ist, wenn ihr mögt.


    Grüsse

    HILFE!


    Das mit dem Abstand von der Familie kenne ich auch, wir waren auch 15 Jahre zusammen.


    Aber dass er jetzt gleich Nachwuchs mit einer Neuen "produziert", das ist ja der Kracher :wand .


    Woher kommst du denn?

    Mein Sohn war bis er 1,5 Jahre alt war ein soooo schlechter Schläfer, wir sind fast verrückt geworden.


    Irgendwann wird es von alleine besser ....ich glaube da gibt´s kein Mittel dagegen.

    Gut, ich bin erst frisch getrennt und hatte noch keinen anderen Partner als den Vater meines Sohnes (also seit ich ihn kenn, davor schon :love ) , aber wenn ich jemals wieder jemand neuen haben sollte, würde mein Sohn wahrscheinlich auch an erster Stelle stehen.

    Ich finde diese Frage kann man nicht stellen..., ein Partner steht doch auf einer ganz anderen Stufe als das Kind.


    Ich könnte diese Frage nicht beantworten.


    Partner- und Kindes-Liebe sind VÖLLIG verschiedene Dinge!

    Ich danke euch !



    Bin ja froh, daß er sich wenigstens kümmert ...aber das Gefühl, ersetzt zu werden ist unbeschreiblich schrecklich.

    Ganz wichtig ist, wenn die Eltern sich trennen, daß das Kind an Taten ERLEBT, daß der Elternteil der nicht mehr bei ihm lebt, nach wie vor, vor allem am Anfang, präsent ist. Also nicht reden, sondern so oft wie möglich den Umgang ermöglichen. Und die Wahrheit sagen.


    Wir haben unserm Sohn gesagt, daß wir uns nicht mehr so arg lieben wie früher aber Freunde sind und er sich keine Sorgen machen muss. Sein Vater sieht ihn 2-3x die Woche und er kann ihn jederzeit anrufen. Vllt. kann man einen 3,5 jährigen auch noch ganz gut mit irgendwas ablenken?

    OK, ja, das mag sein. Bin auch voll und ganz der Meinung, daß die Beziehung gefördert werden muss, wär dann halt auch das Mindeste, daß die Gegenseite das auch tut, ne?


    Aber stimmt, der Aufwand ist mehr als gering.

    Hallo Ihr Lieben,


    ich bin 38 Jahre, komme aus dem Süden Deutschlands und lebe seit ein paar Wochen vom Vater meines Sohnes, den ich immer noch liebe, getrennt.


    Er zieht es vor, eine andere Frau zu treffen und so wohnen wir nicht mehr zusammen.


    Um seinen Sohn kümmert er sich sehr gut und entlastet mich, daher sehe ich mich nicht unbedingt als alleinerziehend, aber doch getrennt lebend an.


    Das ganze ist sehr schwer für mich , wir waren 15 Jahre ein Paar, jetzt komm ich mir ziemlich in die Ecke gestellt vor, was ich ja auch bin.


    Suche vor allem Kontakt zu Müttern in meinem Alter und wäre auch mal an einem Treffen intressiert, wie ihr euren Alltag so meistert.


    Grüsse
    Sandra