Och, männo!!!!!!
Seuftz!
Das schlimme daran ist, dass sie mich erst wieder finden wird, wenn ich gar nicht damit rechne und solange ich noch viel darüber nachdenke, wird es noch wohl ein Weilchen dauern.
Mir fehlt noch der Mut, wirklich herauszutreten in die Arena.
Und noch schlimmer finde ich, dass ich ganz genau darum weiß! Aaaaaaaaaaah!
Ich grüße alle Liebenden und die, die es noch werden wollen. Wann auch immer. :wink
Alles anzeigenFinde ich absolut nicht normal.
Papa wäscht seine Wäsche doch auch, wo ist das Problem die der Kids da mitzuwaschen? :hae:
Paar schmutzige Sachen ok, die man kurz vor Ende nicht mehr gewaschen hat, aber alles?????
Ne, kein Verständnis für sowas.
Hallo zusammen, vielen Dank für eure Beiträge. In diesem Punkt gibt es offensichtlich sehr unterschiedliche Meinungen. Persönlich wiederfinden kann ich mich am besten in dem oben zitierten. Danke!
Wenn die Kinder nicht bei mir wohnen würden und ich die Kinder für drei Wochen in den Ferien bei mir hätte, dann würde ich eben auch die Erledigung der Wäsche mit einplanen. Allerdings weiß ich auch, dass man das was für einen selbst gilt, nicht unbedingt vom anderen erwarten darf, selbst dann nicht, wenn man es vorher besprochen hatte.
Also, dann schöne Ferien, ob mit oder ohne Schmutzwäsche. Mir täte da wahrscheinlich ein bisschen mehr Gelassenheit gut.
Ich werde hier berichten, wie es dann letztenendes ausgegangen ist.
PS. Irgendwie hat das mit dem zitieren nicht geklappt. Ich meinte das Zitat, was ich jetzt fett markiert habe. Also, ich übe noch, bis dann. :tuedelue
Hallo zusammen, die Ferien stehen vor der Tür und mein Exmann und ich haben jeder 3 Wochen die Kinder.
Wie regelt ihr das mit den Anziehsachen für diese Zeit?
Ich muß sagen, ich bin nicht bereit, für die gesamte Zeit die Sachen zu packen, ich will schließlich auch noch in die Ferien fahren und vorher nicht erst noch drei Tage waschen.
Im letzten Jahr kam nämlich die gesamte Schmutzwäsche (ungewaschen versteht sich ) auch zurück. :angry
Ich krieg jetzt schon so eine kleine Krise,wenn ich daran denke mich damit auseinanderzusetzen.
Ich könnte da echt ein paar Tipps gebrauchen.
LG :hilfe
Meine Homöopathin hat mir mal gesagt, dass Warzen für den Körper auch eine Entlastungsmöglichkeit sind. Ich habe mit ganzheitlichen Naturheilverfahren gute Erfahrungen gemacht.
Mal ehrlich, ob "wegätzen" der richtige Weg ist?
Ich weiß nicht, hört sich echt heftig an. Aber da darf und sollte jeder auch seine eigene Philosophie finden.
Hallo Elin,
na, dann gratuliere ich Dir. Respekt!
Und bei mir läuft ganz offensichtlich irgendwas falsch. Puh, darf ich dann auch mal sagen. Denn mein gesamter Körper formt sich gerade zu einem einzigen Fragezeichen.
Meld`mich falls ich herausgefunden habe was los ist.
Ist für mich gar nicht nachvollziehbar, Jungs, die sich nicht messen.Unglaublich! Mensch hast du es gut und Deine Jungs, wieviel Energie da dann nicht verschwendet wird.
Das muss ich jetzt erst mal sacken lassen.
Also, vielen Dank.
Wenn ich das so lese, dann gibt es wohl keine Schublade, die man da aufmachen kann.
Ich hatte schon befürchtet, dass unser Problem, ich meine das Mami-Sohn Problem, woanders liegt. Bei Google komm ich da wohl nicht weiter.
Also genau hinschauen, hinhören, sich Zeit nehmen und dann wird sich ein Weg auftun.
Aber warum höre ich hier nichts vom ständigen messen, wer ist der schnellste, der beste....... usw. und schrecklichem Frust, den Mama abkriegt, wenn man mal verloren hat, egal auf welcher Ebene.
Gilt dieses "Kräftemessen" unter Gleichaltrigen Jungs denn nur für meinen Sohn.
Ich selbst kann das überhaupt nicht nachvollziehen, wäre mir auch viel zu anstrengend.
Hallo Leute,
dieses Thema beschäftigt mich schon eine ganze Weile.
Ich habe einen fast 7jährigen Sohn und ich habe das Gefühl ich komme nicht an ihn ran oder anders formuliert er geht irgendwie weg.
Er spielt Fußball, was ich auch toll finde, aber irgendwie scheinen die Mamis in dieser Welt keinen Platz zu haben.
Er liebt es mit Autos zu spielen, was mir leider völlig abgeht. Ich kann mich nicht auf den Teppich hocken und stundenlang Brummgeräusche von mir geben, ich werde dabei irgendwie nie zum Autos, ich habe das schon versucht, ehrlich. Ich finde es faszinierend, dass er es kann.
Ich bitte Euch einfach um eure Erfahrungen, was die Mutter-Sohn Beziehung angeht. Mit meiner Tochter kann ich wenigstens reden. Das geht mit meinem Sohn leider so einfach nicht. "Laß mich in Ruhe!" kommt da meistens, was ich auch tue.
Es wäre toll, wenn die Männer unter uns sich auch zu Wort melden, vielleicht sieht das männliche Auge die Dinge ja doch noch anders.
Es grüßt Bille36
Dann bin ich ja nur noch unterwegs. 
Ich war gerade draußen. Und du siehst, es geht schon wieder etwas besser. Zumindest ist mir mein Humor nicht abhanden gekommen.
Dann wäre auch Hopfen und Malz verloren.
Ich möchte euch allen danken.
Und jetzt gehe ich mir meine beiden Engel noch anschauen und dann wohlverdient in den Feierabend.
Das Leben ist wie ein Fahrrad: Man muss in Bewegung bleiben, um die Balance zu halten. (Goethe)
Kann es das sein? Durchhalten und aushalten. Und abends dann Frust abbauen. Das klingt alles so schwer und so anstrengend. Ich will aber nicht schwer und anstrengend.
Schaut sie euch an unsere Kinder ist daran irgendetwas schwer oder anstrengend.
Nein! Sie sind leicht und fröhlich. Sie halten ihre Mamis und Papis aus, für meinen ganz persönlichen Geschmack halten sie mich besser aus, als ich sie, zumindest heute.
Die Realität ist manchmal einfach grausam, vor allem wenn man sich selbst anschaut und die eigene Situation. :flenn
Ja, man; ich bin frustriert, so ne Art Gesamtfrustration. Und soll ich euch mal was sagen, ist auch mein gutes Recht mal richtig schlecht drauf zu sein.
Die Kinder waren übrigens campen und wir hatten noch ein Fußballturnier und für ein Kinderschützenfest war auch noch Zeit. Und sicher hätte es auch ein tolles Wochenende werden können. Aber wenn die Luft raus ist, dann ist die Luft raus. Auftanken war leider noch nicht möglich.
Wo ist das Grundproblem?
Wenn es ein großes Grundproblem gäbe, auf das man den ganzen Mist
abwälzen könnte, dann wäre es ja einfach. Aber da kommen viele Faktoren zusammen. Das fängt bei zu viel Sonne an und hört bei Respektlosigkeit auf.
Im Endeffekt ist es doch nur der eigene Blickwinkel, der eine Situation verändern kann. Ob mir das heute noch gelingt?
Ich war mit den Kids gerade noch essen und sie sind ohne Ärger ins Bett. Und plötzlich doch wieder ganz süß und ich stecke immer noch in dieser blöden Frustrationskiste.
Ich habe keine Lust mehr. Immer diese ewigen Streitereien zwischen den Kindern. Dieses Gemotze und Gemeckere. Diese ständigen Diskussionen.
Ich würde am liebsten das Handtuch werfen.
Ja, ja bei allem Verständnis für die beiden, ich bin auch nur ein Mensch. Alleinerziehende Mutter, schöner Mist.
Wenn die beiden einen anstrengenden Tag hatten, dann ist das bei mir oft genauso.
Dieses lange Wochenende war der absolute Horror. Ich bin am Ende und die beiden auch. Da kann man sich kaum noch riechen. Dann noch so ein oberkluger Spruch meiner Tochter: " Du wolltest Kinder, die streiten sich eben." Aaah!
Ich glaube wenn irgendjemand weiß, was ich meine, dann IHR.
Ich würde diese Wut, diesen Zorn und was da sonst noch so an Gefühlen gerade hochkommt am liebsten aufs äußerste ausleben. Nur schaut mal auf die Uhr. Abendessen steht vor der Tür und der Abend wird gleich eingeläutet.
Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr. Und trotzdem, irgendwie geht es immer weiter.
Wie komme ich denn da wieder rein?
Hallo zusammen, ich brauche Euren Rat oder vielleicht auch einfach nur euren Beistand.
Folgende Situation hat sich ereignet:
An diesem Wochenende ist großes Camping angesagt, was vor der Trennung immer als Familienevent stattgefunden hat. Wir treffen uns mit mehreren Freunden und Bekannten und verbringen das Wochenende gemeinsam beim Zelten und paddeln. Wir machen das seit 8 Jahren.
Aus gesundheitlichen Gründen werde ich selbst in diesem Jahr nicht dabei sein. Ich hatte meinen Exmann gebeten das zu übernehmen, weil die Kinder gerne mitmachen würden. Er sagt er müsse arbeiten.
Da mir die Kinder gesagt haben, dass ihnen das sehr wichtig ist, habe ich also alle Hebel in Bewegung gesetzt, um für alle Beteiligten einen Kompromiss zu finden.
Die Kinder können jetzt dort übernachten, dann nur für ein oder zwei Nächte, sie können auch mitpaddeln, ich fahre sie hin und hole sie ab. Ich komme zum Frühstück mit, bleibe so lange wie ich kann und fahre aber in jedem Fall wieder nach Hause.
Heute hole ich meine Tochter von der Betreuung ab und meine Tochter hatte mit einer Freundin überlegt, sie könne ja von heute auf morgen bei ihr übernachten. Ich habe uns allerdings für morgen bereits bei unseren Freunden zum Frühstück mit Brötchenbringdienst angemeldet. Plötzlich sagt meine Tochter, sie möchte gar nicht mehr paddeln und camping fahren, sie traue sich wahrscheinlich auch gar nicht dort zu übernachten und außerdem war es mit ihrem Vater immer viel besser und ohne ihn würde das überhaupt keinen Spaß machen. Meine Tochter ist 9 Jahre alt.
Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass mein Sohn am Sonntag Fußballtunier hat und ich selbst habe auch noch am Sonntag Chorprobe. Diese Termine muß ich also auch noch irgendwie in diesem Wochenende unterbringen.
Also mir ist dann die Hutschnur geplatzt.
Ich war so sauer.
Ich habe gesagt, dass mir das leid tut, dass ich nicht mifahren kann und dass ich ja ihren Vater gebeten hatte mitzukommen, dass er leider ja auch nicht kann.
Daraufhin meine Tochter:" Papa muß arbeiten."
Jetzt kommts.
Ich sage:" Das glaube ich nicht."
Da hat meine Tochter mich natürlich zurecht zusammengefaltet. J
a und daraufhin habe ich ihr dann erklärt, dass mein Exmann mich in der Vergangenheit oft angelogen hat, wenn es ums arbeiten ging. Er hatte mir gesagt er müsse arbeiten, war dann aber nicht arbeiten. ( Darauf bin ich gekommen, weil ich mit meinem Sohn nachts ins Krankenhaus mußte und meine Tochter sollte dann zu ihrem Vater, der aber nicht auf der Arbeit war)
Ja, ich habe ihr eben erklärt, dass ich Schwierigkeiten damit habe, ihrem Vater zu glauben, eben weil er mich oft angelogen hat. Ich habe ihr auch erklärt, dass ich ihren Vater nicht schlecht machen will, dass wir alle unsere Fehler und Schwächen habe und das ihr Vater so wie er ist in Ordnung ist, genau wie sie und ich.
Ja und dann habe ich noch versucht ihr zu erklären, dass ich in solchen Situationen wie heute eine große Wut auf ihren Vater habe und dass es mir dann nicht gelingt gut über ihn zu reden, obwohl ich das so gar nicht will und dass es mir leid tut, dass ich ihr das Gefühl gebe, dass ihr Vater nicht in Ordnung sei.
Es geht mir einfach nur darum ehrlich zu sein. Ihr Vater ist für meine Tochter eben ihr Held. Aber ich bin nicht bereit zu lügen oder um den heißen Brei herumzureden. Wie soll ich ihr denn sonst erklären, dass ich zu ihm in diesem Punkt kein Vertrauen mehr habe.
Trotzdem habe ich das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben, denn das mit dem Vertrauen ist ja nur mein Problem und nicht das meiner Tochter. Wie komm ich aus dieser Misere wieder raus. Sorry, ist ein bisschen lang geworden, danke fürs zuhören.
Hallo zusammen, seit dem Auszug meines Mannes sind am 01. Mai zwei Jahre vergangen. Am vergangenen Wochenende habe ich gedacht ich bin ganz alleine auf dieser Welt und ich hatte keine Ahnung, wen ich kontaktieren könnte. Und so bin ich dann hier gelandet. Ich bin 36 Jahre alt und Mutter einer 9jährigen Tochter und eines 6jährigen Sohnes. Im Moment befinde ich mich zwischen Tränen, Wut und Frustration. Man möchte meinen nach zwei Jahren müßte es doch einigermaßen gut sein. Nichts ist gut. Als mein Exmann dann am Wochenende die Kinder zurückbrachte und mir von einem schönen Wochenende zu viert erzählte (quasi Familienidylle), ist es wie eine Sturmflut über mich hereingebrochen. Ja, manchmal sind die Tage gut und manchmal eben überhaupt nicht. Im Moment macht mir das allein sein zu schaffen und ich hoffe hier eine Möglichkeit gefunden zu haben, besser dadurch zu gehen.Übrigens ich bin absoluter Neuling, was diese Kommunikationsebene hier betrifft und bitte um Nachsicht. 
