Beiträge von grünschnabel

    Hallo,


    Ebay war der Tipp den ich bekommen habe. Dann gibt es noch ein Problem mit Lieferzeiten. Zu Anfang des Fahrradjahres sind Anhänger oft beim Händler ausverkauft, nächster Liefertermin ist dann Oktober. Ich hab übrigens den COUGAR mit Weber-Kupplung und würde heute die kleinen Buggyräder gleich mit kaufen.


    Grüße,
    Grünschnabel


    PS: Auf den Herstellerseiten gibt es Kleinanzeigen http://www.zweipluszwei.com

    Das dürfte zuviel Vorlauf brauchen, du brauchst einen Arzt, Anträge, einen freien Platz, Genehmigung durch Krankenkasse ... bis das durch ist sind deine 3 KITA freien Wochen um. Gibt es kein Ferienprogramm für Kinder in Berlin zumindest für das ältere Kind? Oder einen Besuch bei den Eltern die tagsüber auf die Kids aufpassen?

    Hallo,
    ich finde dein Problem ganz normal. Man braucht einfach Zeit um etwas für sich (oder auch gar nichts) zu tun. Danach bin ich jedenfalls immer besser einsatzfähig.


    Gehen deine Kinder in die Schule oder den Kindergarten?



    Gruesse,
    grünschnabel

    Das mit dem Loswerden kann ich irgendwie unterschreiben. Wir waren auch sehr fix wieder draußen wobei es nicht einfach war ihn anzuziehen, weil er im Rausch war. Auf dem Rückweg war ich heilfroh, dass der Buggy solide mit einem Fünfpunktgurt versehen ist. Er wäre sonst glatt aus dem Wagen gefallen. Nur die Leute im Bus haben doof geguckt.


    Grüße,
    Grünschnabel

    @Moini
    Wir waren in einer privaten ambulanten Klinik, wo mehrere Ärzte sich OP-Zeiten buchen. Der normale HNO Arzt (der auch die Voruntersuchungen und Nachsorge macht) hat dort operiert. Er hat Erfahrung darin. Dem Arzt war es auch wichtig, dass die Kinder ihn nicht sehen und mit der OP in Zusammenhang bringen, er will sie ja weiterhin ohne Angst untersuchen.


    Die aufregensten Augenblicke hab ich ja beschrieben. Ich fand es so eigentlich ideal und würde die OP so auf jeden Fall noch mal machen lassen, was durchaus sein kann.


    Grüße,
    Grünschnabel

    Hallo,

    Zitat

    Original von Mela
    ...
    Durch eine unzureichende Belüftung kann sich Sekret hinter dem Trommelfell sammeln, ...


    Sekret hört sich für mich nach dünnflüssig an. Real kann sich dieses Sekret verdicken wie ein Popel, war bei meinem der Fall. Und so was fließt nicht mehr von alleine ab. Das Zulaufen der Ohren war mit einem "Ohrenradar" gut zu messen.
    Nach der OP hat die Krankheitshäufigkeit auch bei meinem deutlich abgenommen, von fast ständig nach gelegentlich.


    Komisch klingt für mich das mit dem Saft. Narkose ging bei meinem über einen Zugang und die Übergabe in und vom OP erfolgte unter Vollnarkose. Das geben der Narkose in meinem Arm, das Aufwachen direkt neben mir. Liegt das vielleicht daran das er Privatpatient ist oder sehr jung war oder die Klinik besonders toll?


    Grüße,
    Grünschnabel

    Hallo,
    dann lasst uns doch mal einen Termin finden. Ich bin wegen Umzug, Urlaub und unerfreulicher Dinge erst wieder in 3 Wochen ansprechbar.


    Wenn es viele Leute werden schlage ich das Café Dinges vor.


    http://www.qype.com/place/3923-Cafe-Dinges-Mainz
    http://www.meinestadt.de/mainz/branchenbuch/company/3797640


    Es ist das einzige wirklich für Leute mit kleinen Kindern geeignete Cafe in Mainz.


    Und wenn mal ein Neugeborenes kotzt, die Kinder einen Höllenlärm veranstalten und auf den cafeeigenen Bobbycars im Eltern und Kinderraum rumdüsen regt sich dort niemand auf. Die Bedienung steigt auch bei dichtem Kinderbesatz ohne Murren über die Kinder.


    Da ich Freitags morgens frei habe, wäre das eine gute Gelegenheit. Freitags ist auch Markt direkt ums Eck.


    Grüße,
    Grünschnabel

    Hallo,
    Röhrchen in die Ohren und Polypen haben sie bei meinem Sohn (Alter knapp vor 2 Jahre) auch in einem Rutsch unter Vollnarkose erledigt. Ging sehr gut, war auch unter wir sehen nach und wenn was ist führen wir die OP durch.


    Die aufregensten Augenblicke waren die Narkose (in meinen Armen Spritze durch einen Zugang) da sackt er in einer Sekunden zusammen wie ein nasser Waschlappen. So entspannt sind nicht mal schlafende Kinder.


    Dann OP, danach warten sie bis zum Erwachen und man wird nach Hause geschickt.


    Wegen der Schmerzen gibt es Zäpfchen. Auf dem Heimweg folgt dann richtiges Erwachen bzw. Unwohlsein wegen der "Drogen". Es muss etwa so sein wie ein Vollrausch für jemanden der nie besoffen war. Kind schreit und Zappelt eventuell unkontrolliert - wirkt nur befremdlich ist aber nicht schlimm, Zuhause noch mal Zäpfchen und ab ins Bett. Am nächsten Tag war alles ok. Und er hat nichts übel genommen.


    OP Termine für so Kleine sind bei uns morgens um 7 Uhr weil das Kind nüchtern kommen muss.


    Bei der Herausnahme der Röhrchen die eventuell nötig ist (wenn sie nicht von alleine herausfallen), gibt es noch mal eine Vollnarkose. Wegen der fehlenden zusätzlichen Schmerzmittel war mein Sohn aber beim Verlassen der Arztpraxis schon wieder so fit, dass er auf den nächsten Spielplatz gerannt ist. In der Arztpraxis hat er die Kekse eingesammelt.


    Grüße,
    Grünschnabel

    Hallo,


    Zitat

    Original von Leeloo
    ... schon ein enormer Müll an durch Einwegwindeln. Ziemliche Umweltsünde.


    Ist schon Jahre her dass ich eine Umweltbilanz Einwegwindeln vs. Stoffwindeln gelesen habe. Durch die vielen Waschmaschinen (und den Trockner) ist der Unterschied nicht groß. Am besten fällt die Umweltbilanz bei Stoffwindeln mit Waschservice aus.


    Übrigens stellt unsere Gemeinde pro Neugeborenes 36 kostenlose Müllsäcke für Windeln, so dass dieses Müllproblem bei den eigenen Mülleimern gelöst ist.


    Grüße,
    Grünschnabel

    Hallo,
    ich wundere mich gerade ein bisschen. Ich finde es ok wenn sich Kinder um ihre Eltern kümmern, aber eigentlich sollte es es doch andersrum sein. In der Form kann das leicht zum Vertauschen oder Verrutschen von Rollen führen. Ferdi ist ja nicht der Partner sondern der Sohn.


    Ich fand den Vorschlag oben mit professioneller Hilfe gar nicht schlecht.


    Grüße,
    Grünschnabel

    Moin, Moin,


    Zitat

    Original von Diana
    Aber dieser Bericht ist einfach heftig und ich kann mir soetwas eigentlich nur in Großstädten vorstellen und nicht hier auf dem Land.


    Als Faustregel kann da gelten: An einer Schule wo es keine Kentnisse über Drogen etc. gibt, wird nur nicht drüber gesprochen. Was ich in den letzten Jahren von mehreren Schulen im städtischen und ländlichen Bereich mitbekommen habe gab es überall Drogen etc. Die besten Schulen im Umgang damit, auch mit Gewalt und anderer Kriminalität waren die mit dem schlechtesten Ruf.


    An einer dieser Schulen gab es sehr strikte Regeln wann die Polizei kam und Schüler kassierte - und das wirkt wenn man es konsequent durchzieht. An Schulen wo die Kinder unserer Elite so lernt, gab es durchaus vergleichbare Fälle, diese wurden aber schön von der Schulleitung unter den Teppich gekehrt und notwendige Sanktionen gegen betroffene Schüler verhindert.


    Die einzige Schülerin die meine Nochfrau vermutlich über Wochen zugedröhnt im Unterricht hatte, ging in einer kleinen Kurstadt (besser einem Dorf) in RLP zur Schule. Reglungen für solche Fälle: null, offene Gespräche oder Angebote für die Betroffene dito. Dazu war man viel zu sehr um den guten Ruf bedacht. An dieser Schule blieb auch eine Schülerin, die sich nach Wochen des Leistungsabfalls aus innerer Not einem Lehrer offenbarte (Zuhause was wohl: ganz üble Scheidung) ohne Hilfe bleiben. Der Lehrer beschwerte sich im Kollegium, dass eine Schülerin bei ihm geheult hätte.


    Und das, finde ich schlimmer als wenn Schüler sich irgendwelchen Scheiß angucken.


    Grüße,
    Grünschnabel

    Hallo,
    kennst du die Großeltern schon oder hast du nur allgemeine Angst vor denen. Vielleicht sind die ja aus Versehen ganz nett? Triff dich doch mal mit denen an einem neutralen Ort.


    Einfach holen und mitnehmen kann er das Kind nicht, lass dich da vom JA beraten, geht zu Anfang sicher auch telefonisch.


    Willst Du stillen?



    Grüße,
    Grünschnabel

    Hallo,
    ich denke mal zurück wo ich mit meinem kleinen in dem Alter so war, und das z.T. gezwungen unternommen habe.


    Tägliche Busfahrten mit Straßenlärm, Leuten und allem was dazu gehört. Krach und Lärm haben ihn recht wenig gestört. Er war und ist da eher wie das Dinobaby. Wichtig war, das er in Ruhe in seinem Kinderwagen lag und ich auf ihn reagiert habe wenn er mich brauchte.


    Das lauteste Geräusch war ein Rüttler auf einer Baustelle der plötzlich angeworfen wurde als wir einen Meter neben ihm waren - er hat weitergeschlafen. Erschrocken ist er allerdings beim Anwerfen der Küchenmaschine um Semmelbrösel zu machen. Auch Säuglingsstationen sind nicht so leise und der Geräuschpegel bei seiner Tagesmutter (ab 10. Monat) oder im Spielkreis waren auch nicht leise. Nein, er hat keinen Hörschaden.


    Aber andersrum. Ich hätte nicht die nötige Muße gehabt mich auf so ein Spiel einzulassen, da ich damals in fast jeder Minute ein Auge auf ihn hatte.
    Nehmen wir an du hast ihn dabei und er muss in einem wichtigen Moment gestillt, gewickelt oder getröstet werden? Gibt es dafür 'ne Spielpause?


    Vielleicht würde ich einen Probelauf mit abgepumpter Milch an einem Wochenende machen wo du notfalls sofort abrufbar bist. Vielleicht willst Du das dann gar nicht mehr.


    Grüße,
    Grünschnabel