Beiträge von Cenicienta

    Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, dass ich hier noch etwas zu erklären versuche.


    Sicherlich seid ihr auf diesem Gebiet sehr viel besser informiert als ich.


    Die Dame, die mir gesagt hat, dass in dem Alter des Kindes ein Umgang alle zwei Wochen für zwei bis drei Stunden gängig ist, ist übrigens Rechtsanwältin.


    Das mit dem Unterhalt habe ich dem KV auch nie aufs Brot geschmiert. Und ja, er hätte was zahlen können, jedenfalls hat er für sich einiges übrig und schafft sich so einiges an. Meine Formulierung diesbezüglich kam hier vielleicht auch etwas falsch rüber. Im echten Leben ist es einfacher, so was zu vermitteln.


    Ich will gar nicht auf alle einzelnen Vorwürfe eingehen, ihr solltet nur auch mal daran denken, dass nicht jeder "Fall" mit jedem anderen vergleichbar ist.
    Es geht hier nicht darum, dass ich dem KV nicht den Umgang erlaube oder gönne (anscheinend habe ich irgendwas geschrieben, worauf ihr gleich alle so "abfahrt").
    Es sind Dinge vorgefallen, die in einem öffentlichen Forum nichts verloren haben und es gibt Verdachtsmomente.
    Meine Tochter und ich haben einiges mit dem KV durchgemacht.
    Urteilt ihr nur weiter über mich, ohne mich zu kennen, ich werde mir dann meine Infos in Zukunft wo anders suchen. Sehr schade.


    An diejenigen, die mich richtig verstanden und sachlich auf meine Frage geantwortet haben, nochmals vielen Dank.


    Cenicienta

    ot: mit knapp 3jahren kann doch dein kind auch alleine mit dem papa sein, für ein paar stunden. warum mußt du denn da immer mit dabei sein? so wie ich´s verstehe, ist der umgang ja regelmäßig, insofern kennt ja dein kind den papa und es ist kein fremder mann....


    lg casha

    Danke euch allen, so hatte ich es gedacht. Werde ihm dann nur sagen, dass wir weg sind.


    Ersatz"wochenende" ist schwierig, da er die Kleine ja eh jeden Sonntag sieht.
    Casha: es geht nicht drum, dass er ein fremder Mann wäre, aber auch auf ein knapp dreijähriges Kind muss man noch aufpassen.
    Er sitzt zum Beispiel am Tisch und bemerkt nicht mal, dass die Kleine neben ihm auf einen Stuhl am offenen Fenster klettert, und das ist nur ein Beispiel von vielen. Es gibt noch andere Gründe, die ich nicht hier im Forum ausbreiten will. Solange er es akzeptiert, bin ich dabei. Die Kleine will auch gar nicht mit ihm alleine mitgehen (bisher).
    Im Übrigen zahlt er auch bisher keinen Unterhalt und soll nach vielem, was vorgefallen ist, froh sein, dass er seine Tochter so oft und unbürokratisch sehen kann. Habe mich anfangs beraten lassen und es hieß, einmal alle zwei Wochen für zwei Stunden sei in dem Alter die gängige Praxis.


    Viele liebe Grüße an alle

    Hallo,


    ich habe zwar die Suchfunktion schon benutzt, aber nichts passendes gefunden. Verzeiht mir also bitte, falls es meine Frage schon einmal gibt.


    Meine Situation vorab:
    vor einem halben Jahr habe ich mich vom Vater meiner Tochter (knapp drei Jahre) getrennt. Wir sind nicht und waren nie verheiratet. Er hat die Vaterschaft anerkannt, aber wir haben keine gemeinsame Sorgeerklärung gemacht, so dass ich das alleinige Sorgerecht habe. Der KV sieht die Kleine jede Woche für ca. drei bis vier Stunden, wobei ich bisher immer dabei bin, weil sie noch sehr klein ist und er nicht wirklich verantwortungsvoll/gefahrenbewusst ist.


    Nun zu meiner Frage:
    ich gehe demnächst für anderthalb Wochen in Urlaub und nehme die Kleine selbstverständlich mit. Es fällt ein Sonntag hinein, sonntags unternehmen wir immer etwas mit dem Papa.
    Ich gehe mal davon aus, dass ich ihn informieren muss, dass ich in Urlaub gehe. Aber muss ich ihm sagen, mit WEM ich WOHIN gehe und wie lange genau?


    Die Sache ist die: ich habe wieder jemanden kennengelernt, KV weiß davon und hat zum damaligen Zeitpunkt dem neuen die Schuld gegeben (ungerechtfertigt). Es kam zu Drohungen und ich will nicht, dass der KV mir nachreist o. ä.


    Vielen Dank für jegliche Info.
    LG Cenicienta

    Hallo zusammen,


    vor ein paar Tagen habe ich dieses Forum gefunden und finde es richtig gut.


    Ich bin 35 Jahre alt, komme aus dem Raum KA und habe eine knapp 3-jährige Tochter.
    Vor ca. einem halben Jahr habe ich mich von ihrem Papa getrennt und versuche seither, mich mit dem Stempel "alleinerziehend" abzufinden.


    Ihr kennt das ja: es ist manchmal gar nicht so einfach, ein temperamentvolles Kind, einen Job (wenn momentan auch nur Teilzeit), einen Haushalt und alles weitere unter einen Hut zu bekommen.
    Aber ich bin sicher, dass es die richtige Entscheidung war, und freue mich darauf, mich mit euch hier auszutauschen.
    Habe mich mit sämtlichen Formalitäten noch gar nicht wirklich auseinander gesetzt und bin sicher, hier noch einiges zu erfahren.


    Ganz liebe Grüße an alle
    Cenicienta