Beiträge von wirzwei

    Also, meine Konten etc. werden ständig überwacht, weil ich in Elternzeit bin, der KV nichts zahlt (obwohl er könnte) und ich mit dem Kleinen ohne Sozialhilfe nicht über die Runden kommen würde.


    Nächste Wo habe ich wieder so einen Termin - wo ich wieder alles auf den Tisch legen muss.


    Wieso ist es dann sooo verwerflich, wenn das Konto z.B. meines nicht zahlenden Noch-Ehemannes "überwacht" wird???


    Wenn Gleichberechtigung - dann für alle!

    Hallo, da bin ich wieder.


    Habe heute endlich das Gespräch mit meinem RA geführt.


    Ergebnis:


    Da das GSR besteht muss ich ihn um Erlaubnis bitten.... :kotz 'tschuldigung, ist sonst nicht meine Art.


    Der RA übernimmt aber die Information des Gegenanwalts, insofern muss ich nichts weiteres i.M. unternehmen, als zu warten...


    Wenn mein Noch-Ehemann die Umzugs-Erlaubnis verweigert oder gar nicht reagiert (keine Antwort gibt), muss die Unterschrift vom Gericht ersetzt werden.


    Da er praktisch keine Gründe dagegen haben kann, hoffe ich, dass er seine Unterschrift gibt.


    Für ihn ändert sich beim Umgang gar nichts: Ich werde den Kleinen wie immer bringen und holen, was für Krümel viel sicherer ist, da mein Noch-Mann die Geschwindigkeit immer um das zwei- bzw. dreifache überschreitet (und deswegen auch des öfteren ohne Führerschein fährt).


    Soviel zum Thema.


    So "schlimm" habe ich mir das gar nicht vorgestellt - ich dachte, dass das "Exstremste" eine Mitteilung an den KV sein wird.


    Und nun das... Und auch noch trotz Gewaltschutz...


    Na, ja, morgen düse ich erstmal zum Besichtigungstermin meiner neuen Traumwohnung - also, erstmal :flenn wegwisch.


    Habe tatsächlich gerade geheult....


    LG


    Maja

    Ich weiß ja nicht, was für Ordnung bei euch herrscht - bei uns in NRW gilt die ASchO (Allg. Schulordnung).


    Und nach dieser Ordnung haben sich alle LehrerInnen zu richten.


    § 22 (1):
    "Arbeiten zur Leistungsfeststellung ... sollen gleichmäßig über das Schuljahr verteilt werden".
    "....In einer Woche sollen nicht mehr als zwei Arbeiten, an einem Tag darf nur eine Arbeit geschrieben werden, soweit die Ausbildungs- und Prüfungsordnung nichts anderes bestimmt."


    Das betrifft natürlich nur die Hauptfächer.


    Die Gesamtnote der Hauptfächer setzt sich übrigens immer noch aus 50:50% münd./schriftl. zusammen.


    Die Nebenfächer-Kollegen werden bei uns immer angehalten, sich rechtzeitig in den grooooßen Kallsenarbeits- und Tests-Plan, der gut sichtbar im Lehrerzimmer hängt, einzutragen, um solche Überschneidungen wie vom TS beschrieben zu vermeiden.


    Meistens klappt es, aber....


    Ganz ehrlich, ich denke nicht, das an der Terminierung noch was zu ändern gibt.


    Wahrscheinlich wurde auch ohnehin schon alles menschen (lehrer) mögliche unternommen, um so eine geballte Ladung an Arbeiten zu vermeinden.


    Und noch etwas dazu: Ich durfte in meiner Schulzeit (ist ja schon ein längeres Weilchen her) an einem Tag 3 Klassenarbeiten und 3 Tests schreiben - und habe das auch (wie auch alle meine Mitschüler) überlebt. Der Stoff war früher übrigens viel geballter und die Aufgaben auch schwieriger - das ist Fakt.


    Und außerdem sahen wir das früher als Schüler auch positiv alles schnell hinter uns gebracht zu haben - wir hatten besseres vor, als wochenlang vor den Arbeiten zu zittern. :D

    Iceshine, sind das Schuldgefühle, die ich da heraushöre?


    Aber, überlege, wenn du deinem Kind etwas anderes vortäuschen würdest, nach dem Motto: Mama ist zwar jetzt alleine, wünscht sich aber trotzdem noch eine Hochzeit in weiß ect.


    Völlig sinnlos, nicht authentisch, das würde dein Kind dir je nicht abnehmen.


    Und außerdem denke ich nicht, dass alles von den Eltern vorgelebte von den Kindern 1:1 übernommen wird.


    Dann müsste ich ja immer noch an meinem Partner kleben, koste es was es wolle!


    Bei meinen Eltern habe ich das Auseinanderbrechen ihrer Ehe mitansehen müssen - da war ich gerade 8!


    Jetzt, nach 30 Jahren, ich ihre Beziehung immer noch, na, sagen wir mal "sehr krank" - die lassen sich aber trotzdem nicht scheiden.


    So etwas könnte ich nicht.


    Also, Nachahmungseffekt fehlgeschlagen!


    Zum Glück!

    Da ich bis jetzt nur schlechte Beziehungen hatte und deswegen "vorbelastet" bin, sage ich:


    Beziehungen sind nur Stress.


    Für mich ist ganz klar: Ich werde nie wieder eine feste Beziehung eingehen.


    Tut mir leid eure Harmonie hier im Thread gestört zu haben. ;):nixwieweg

    Hast ja Recht, Marlene.


    Habe i.M. einfach die Befürchtung, dass, wenn ich dem KV den Umzug ankündige, er uns wieder nachspionieren und stalken wird.


    Hier hat er ja nach einer Weile Ruhe gegeben.


    Mein Trick mit dem Handy - ich habe ihm die Nummer des fast immer zu Hause bleibenden Kartenhandys gegeben, das er natürlich ständig ortet - zieht ja dann auch nicht mehr...


    Da ich aber weiß, dass er auf gar keinen Fall möchte, dass ich mich auch nur ein wenig über etwas freue (wie z.B. eine neu Wohnung), wird er Alles tun, um den Umzug zu verhindern...

    Auf eine ähnliche Idee kam ich auch schon, Maschenka.


    Habe dem JA auch berichtet, dass die räumliche Trennung (Wohnortwechsel) für mich und den Kleinen in so einer Situation geradezu notwendig sind.


    Tja, die JA-Tante meinte, wenn ich psychisch so leicht unter Druck gesetzt werden kann, dann sollte man vielleicht über die Abgabe des Sorgerechts nachdenken.


    Auf meinen Einwand, ich stehe unter Gewaltschutz und der KV ist ein Gewalttäter wollte sie keine Stellung nehmen.


    Für mich ist jetzt klar: Sobald ich ein psychologisches Gutachten anfordere und dieses auch nur eine leichte "Anomalie" aufweist - bin ich für dieses JA als Mutter inakzeptabel.


    LG


    Maja


    :nixwieweg

    Ich kann ja noch gar nicht mitreden - mein Süßer ist erst 1 Jahr.


    Kann aber aus eigener Erfahrung als Kind und als Erzieherin berichten.


    Also als Kind fand ich die Müll-Methode völlig "unwirksam".


    Meine Mutter warf die nicht aufgeräumten Sachen wirklich weg (oder verschenkte diese) - aufgeräumt wurde trotzdem nicht.


    Was mich schon als Kind störte, waren keine festen Plätze für die Spielsachen.


    Deswegen wird/wurde von mir bei den Kids in der Schule folgende "Methoden" mit Erfolg angewendet:


    Es gab in "meinem" Klassenraum immer mehr Regale/Schränke als in den anderen Räumen.


    Grund: Alle Sachen (sei es Gemaltes aus dem Kunst-U oder Sport-Schuhe (igitti)) hatten ihren festen Platz.


    Dieser wurde auch ganz klar als solcher gekennzeichnet - ganz wichtig - denn dann geht das Aufräumen vieeel schneller.


    Und die Kids haben nicht diese dämlichen Ausreden wie "wo soll ich das hintun?".


    Bei uns/mir hat das nach einer Weile (harter Arbeit und Engelsgeduld) irgendwann mal geklappt.


    Die "darauffolgenden" Klassenlehrer waren mit meiner "Vorarbeit" immer sehr zufrieden. :Flowers


    Bei kleineren Kindern kann man ja statt Beschriften an die Kisten etwas 'drankleben (Legostein an die Front der Legoschublade etc.).


    Natürlich hab' ich noch gut reden - wie gesagt, habe das nur berufsmäßig durchgesetzt - bin aber gespannt wie es sich so privat verhalten wird. 8)


    Ups, bin ja selbst ein Chaot - "mit gutem Vorbild vorangeh und Küche aufräum"! :engel


    LG


    Maja

    Werde montags meinen RA fragen, ob es notwendig ist, den KV zu informieren - dann bin ich, denke ich, auf der sicherer(er) Seite.


    Bis jetzt war das ja so, dass sich der KV überhaupt nicht an Umgangskosten beteiligt hat - wie gesagt, ich bringe und hole den Kleinen (für mich und den Kleinen ist es sicherer so, denn ich habe immer noch Angst, der KV würde ihn entführen - was er schon öfter ohne Zeugen angedroht hat).

    Und wenn er etwas dagegen hat?


    Was könnte schlimmstenfalls passieren?


    Kann er vor Gericht ziehen und den Umzug verhindern?

    Ich stehe ja (noch) unter Gewaltschutz.


    Wenn der Umzug beginnt - dann wohl nicht mehr.


    Der neue Wohnort wäre weiter entfernt vom KV als der Jetzige.

    Hallo, ihr Lieben!


    Wie ihr wisst, bin ich schon länger aktiv auf Wohnungssuche.


    Nun meine Fragen: Muss ich den KV darüber informieren?


    Oder geht es ihn erst was an, wenn wir schon umgezogen sind?


    Wie weit "darf" man umziehen?


    Gibt es darüber Gerichtsurteile?


    Zur Zeit fahre ich ja den Kleinen hin und zurück.


    Werde das in der Zukunft nicht immer tun können, da ich kein Auto haben werde.


    :thanks: im Voraus!


    LG


    Maja


    PS: Suche gerade im Umkreis von ca. 70-80 Min. vom KV entfernt.

    Ich finde es unmöglich, wie hier im Forum von einigen Forenmitgliedern die Aussagen der TS solange verpflückt und verdreht werden, bis sie in das Muster der "Umgangsboykoteuse" passen, um dann auch noch dementsprechend zerfleischt zu werden. :crazy


    Manchmal fehlen mir da einfach die Worte.


    Alexa, dein Ex kann froh sein, dich nach so einem Benehmen seinerseits noch so wohlgesonnen vorzufinden.


    Und: Was ich auch immer so ulkig finde, - wie weit man in einem Thread von dem eigentlichen Thema abweichen kann. :hm...


    Also: Thema "Umgangsregelung, wie entscheidet der Gesetzgeber?"


    Wenn du als Mutter - und die Person, die immer für dir Kleine da war - sagst, Übernachtungen sind (noch) zuviel, dann wird auch mit großer Wahrscheinlichkeit so entschieden.


    Wie schon öfter hier im Thread geschrieben, deine Umgangsvorstellungen sind mehr als genug für so einen kleinen Wurm.





    Gibt es denn schon einen Gerichtstermin?

    Was jea, vattertochterduo und krypa hier meinen, betrifft nur ältere Kinder.


    Ein 10 Mon. altes Baby ist nicht in der Lage ohne einen kontinuierlichen Ausbau der Umgänge sich an eine neue Bezugsperson zu gewöhnen/zu binden.


    Lest dazu doch bitte noch mal die Entwicklungsphasen eines Babys durch.


    Habt ihr denn schon alles vergessen? Sind denn eure Kinder schon so alt?


    Kein an das Wohl des Babys betreundes Elternteil würde sein Baby nachts "abgeben", ohne die Gewissheit zu haben, es handelt sich um eine vertraute Bezugsperson, die das Baby schon länger kennt.


    Ich sehe keinen einzigen vernünftigen Grund, warum der KV der TS nicht nachgeben und ihre (sehr großzügigen!!!) Umgangsvorschläge akzeptieren sollte.


    Für mich hört es sich auch so an, als ob der KV seine Macht demonstrieren möchte - tja, mit Einschüchterung der TS ist er ja nicht weit gekommen - und vor Gericht wird er auch des Besseren belehrt. Der KV kann dann froh sein, wenn er diese 9 h in der Wo überhaupt bekommt.

    Da gebe ich Marlene völlig Recht - respektloser geht es wohl wirklich nicht!


    Und wenn du dich auf seine "Spielchen" nicht mehr einlässt?


    Was meinst du - wie wird er reagieren?

    Danke euch! :rotwerd


    Und, ja, Krümel geht es gut - er war ja auch nach dem herunterrutschen sofort fröhlich und hat meine Aufregung gar nicht verstanden. :crazy

    Ich finde deine Umgangsvorschläge mehr als großzügig - wenn man bedenkt wie es bis jetzt gelaufen ist.


    Vor Gericht wird der KV mit seinen Umgangsvorstellungen auf jeden Fall "auf die Schnauze" fallen. (Sorry für den Ausdruck.)


    Der Umgang sollte schrittweise ausgeweitet werden - denkt er denn überhaupt nicht an das Kind???