Dass es die Kombi nicht gibt, ist auch mittlerweile klar Aus dem Grund möchte ich erstmal kein Gespräch mit ihr
Das ist doch mal was! :daumen
Was hältst du denn davon ein 6-Augen Gespräch zu machen? Dazu könntest du dich an die Caritas, die AWO oder JA wenden!
Lieber edit-gb, bitte beschäftige Dich einmal mit diesem Ratgeber, dort findest Du auch Tipps zum Umgang mit Deiner Situation
Genau abersicher! Mach noch ein Fässchen auf, das bisherige Chaos scheint ja noch nicht zu reichen!!! :pfeif
Sorry, ich wollte euch nicht bewußt verwechseln :rotwerd
Lieber TS,
beim Lesen deiner Post schwange ich ständig zwischen emotionaler Betroffenheit und kopfschütteln. Ich selbst weiß, wie schwierig es ist mit einen Psychisch Kranken ET umzugehen (kein Borderline -tut aber auch nix zur Sache).
Ich finde es schwierig einem ET (selbst wenn einer Erkrankung vorliegt) die Erziehungfähigkeit genrell total abzusprechen! Das funktioniert nicht, denn auch Menschen mit psychischen Erkrankungen können Kinder versorgen und erziehen!
Das größte Porblem, was ich sehe ist: Dass du auf der einen Seite sagst, dass Sie krank und quasi "Unzurechnungsfähig" ist, aber auf der anderen Seite erwartest, dass sie sich fair und wie ein erwachsener Mensch verhalten muss. Diese Kombi gibt´s nicht!
Mir hat mal ein Psychiater gesagt, als ich mich über das ganze Chaos beschwert habe: "Sie sind der Gesunde, Sie brauchen ein dickes Fell und nur Sie können etwas Ruhe in die Geschichte bringen!"
Vielleicht denkst du mal darüber nach? Und wenn das alleine zu schwierig ist: Geht doch mal zum nächsten Sozialpsychiaterischen Dienst... mir hat´s geholfen! 
Ich kenne meine Frau ja wohl am besten und wie sie tickte
Du sorry, aber das geht gar nicht!!! Du kennst sie nicht, oder du handelst komisch! Mit einem Menschen zusammenzuleben, der möglicherweise eine psychische Erkrankung hat ist ein täglicher Drahtseilakt und du führst dich auf wie ein Elefant im Prozellanladen!
Ihr trinkt zusammen??? Es gibt körperliche Auseinandersetztungen? Mal willst du sie, mal das Kind? Dann sprichst du ihre jegliche Verantwortung ab?! Fetzt dich mit ihr um Geld und schmeißt in deiner Emotionalität alles durcheinander??? Das wäre selbst für einen gesunden Menschein nur sehr schwer auszuhalten!
Zu den ULA der KK: Da steht eine Diagnose drauf???????? Das kann ich mir so gar nicht vorstellen! Und wenn die Psychiatrieaufenthalte ausschließlich vor der Geburt lagen, weiß ich nicht ob du sie benutzten solltest oder ob das nicht eher gegen dich ausgelegt wird. Ich denke, was das Kind betrifft zählt da hier und jetzt! Und da scheint es so zu sein, dass deine Frau im Frauenhaus ist. Und da geht man nicht einfach mal aus Lust und Laune hin... so toll isses da nicht! Wenn sie dort sein sollte, wird sie professionell begleitet und auch dein Kind wird angemessen betreut und versorgt!
Was sagt dein Anwalt dazu? Hast du ihn schon aufgefordert sich mit dem JA in Verbindung zu setzten?
Was das Geld betrifft: Lagerst du es unter dem Kopfkissen und deine Ex schnappt es sich, wenn du nicht zu Hause bist? Ich finde es total schwierig, mir eure Situation vorzustellen! Kannst du bitte noch mal versuchen, die Fakten zusammenfassend darzustellen? Vielleicht bringt das ja auch ein bisschen Ordnung in dein Chaos?
Ich versteh schon, dass das alles sau schwer ist, aber da musst du jetzt durch!
Liebe Reiselustigen,
ich steh mal wieder vor der Entscheidung Malariapropylaxe oder Risiko... ich selbst kenne nur Lariam und würde meine Kinder ungern mit diesem Zeug quälen :krank::kotz
Welche Erfahrungen habt ihr/ bzw. eure Kids mit anderen Mittelchen gemacht?
Ich bin auf eure Antworten gespannt! :thanks:
Eine Borderline-Diagnose via Wiki??? :kopf Verrenn dich da mal nicht!
Versuch mal deine Ex und ihrer Merkwürdigkeiten auszublenden und dich auf das Kind, und wie du es wiedersehen kannst zu konzentrieren. Und geh endlich zum JA! Vorurteile hin oder her, die sind gewöhnt sich in schwierigen Fällen auf´s Kind zu konzentrieren! Und du wirst sicher nicht der erste und einzige Mensch sein, der mit solchen Sorgen dort auftaucht. Versuch es doch wenigsten, verlieren kannst du im Prinzip nix!
Lieber TS,
ich glaube du verstehst die Ratschläge, die die hier schon die ganze Zeit gegeben werden nicht...
:hae:
Dass das alles Sch... ist verstehen hier fast alle und raten dir aktiv zu werden! Konkret:
-Lass dich professionell Psychologisch betreuen!
-Geh zum JA und zum Anwalt
-Konzentrier dich auf das Wesentliche: Umgangsregelung!
Statt dessen schreibst du ständig neue Dinge, die die KM falsch macht. Das hilft weder dir noch dem Kind! Es geht doch nicht darum, dass das Forum dir schreibt: Ja du hast recht und die KM ist unmöglich! Was würde dir das bringen?
Bis jetzt habe ich noch nichts von ihr und in Bezug auf meine Tochter gehört und sie weiß ganz genau, wie ich an ihr hänge und da setzt sie an, mit emotionaler Erniedrigung.
Das ist deine Interpretation der Geschichte. Fakt ist, sie ist weg und hat das Kind mitgenommen. Könnte es vielleicht sein, dass sie Angst vor dir hat? Warum glaubst du, dass sie dich bewußt verletzten will?
Ich möchte es, weil ich es nicht ertragen könnte, wenn der Kleine aus Angst und Unsicherheit dort alles zusammen schreit.
Steinigt mich, oder nennt mich Rabenmutter!
Ich glaube, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind nicht schreit und sich möglicherweise sogar wohl fühlt, um eine steigt wenn die Mutter nicht dabei ist. Also Kids haben sehr feine Antennen, deine Unsicherheit und deine Abneigung gegen den KV würde sich mit 99%iger Sicherheit aus das Kind übertragen...
Ich finde deine SItution auch wirklich doof und kann verstehen, dass du leidest und das für dich eine grauenhafte Vorstellung ist. Aber manchmal hilft "loslassen" auch. WIRKLICH!
Ich möchte und werde dem Umgang nicht im Wege stehen, ich möchte nur dabei sein....
WARUM? Ich versteh nicht, dass du mit einem Mann der dich ausschließlich beschimpft, freiwillig in einem Raum sein magst? :frag Überlass das doch den Profis, die werden schon aufpassen, dass es deinem Kind gut geht!
Ich kann die Sitution nicht einschätzen... es kann durchaus sein, dass du recht hast; MarleneE?!
Aber selbst wenn dem so sein sollte hilft ein Psychologe.
Lieber TS, das was du hier schreibst wird vor Gericht wenig Bestand haben... versuch dich mal auf die Fakten zu konzentrien: Wann war deine Frau in der Psychiatire und wie lange war sie dort? Was ist diagnostiziert wurden? Ohne diese Infos, wird deine Geschichte ganz schnell zur erfundenen Geschichte im Rahmen eines Beziehungskonfliktes.
Mir ist immer noch nicht bewusst und klar, den Zusammenhang zwischen Psychologin und Strategie zu finden. Entweder bin ich so schwer von Begriff oder ich bekomme schon langsam ne Meise. In welchem Rahmen der Strategie?
Der Psychlogoge ist für dich, eben damit du in dieser Hammer schweren Situation, nicht selbst wahnsinnig wirst und deine Gedanken ordnen kannst.
Wie war das den Damals in der Psyichatrie, hast du mal mit einem Arzt gesprochen, oder kannst du dich an den Namen der Medikamente erinnern, die deine Frau bekommen hat? Denk mal scharf nach!
Wenn die Kinderärzt nix gefunden hat, wird´s wohl ein Viraler Infekt sein.
Da hilft nur viel Trinken und etwas Geduld! :daumen Wenn es schlimmer wird oder das Kind keine Flüssigkeit mehr zu sich nimmt würde ich wieder ins KH fahren.
Ansonsten Zäpfchen und Fiebersaft, Wadenwickel und hoffen, dass es besser wird!
Ich wünsch dem Kleinen gute Besserung und dir starke Nerven!
Arztbriefe in der Hinsicht, dass sie sich auf eigenen Wunsch mal aus dem Krankenhaus entlassen wollte wegen der Kleinen, als sie noch schwanger war, das war wegen Frühwehen und sie hatte es im KH nicht mehr ausgehalten.
Nein, die der Psychiatrieaufenhalte! Da bekommt man spätestens bei der Entlassung einen Brief, inkl. Diagnose und Weiterbehandlungsvorschlägen. Wenn du soetwas nicht findest, veruch mal über die KK irgendeine Bescheinigung über den Psychiatrieaufenhalt zu bekommen... Ihr seid doch Familienversichert, oder?
Ich weiß wegen der Schweigepflicht, aber wenn es hart kommt, müssten sie das doch machen oder eher nicht?
Nein, eher nicht! Deshalb jetzt Beweise sichern!
ZitatWie meinst du das mit der Psychologin?
Der Umgang mit einen psychisch Kranken ET stellt eine Herausforderung dar, der man allein meist nicht gewachsen ist. Und wenn man deine Posts so liest, würde ich schon einschätzen, dass dir das helfen könnte! Das ist keine Schande...sondern hilfreich! Beispielsweise um solche Theorien zu besprechen:
ZitatJetzt ist meine These, da mir langsam auffällt, dass immer nur die Pflegemutter und unsere Tochter zusammengebracht wird, dass sie das in Erwägung zieht, meine Kleine zu adoptieren, denn sie meinte ja mal ohne Grund, dass sie einen langen Arm zum Jugendamt hat und das kam ja nur durch Pflegschaft zu meiner Frau.
Verrenn dich nicht und konzentrier dich auf´s wesentliche! Viel Glück und Kraft!
Und wie meinst du das mit dem Copy-Shop, verstehe auch da den Zusammenhang nicht
Artzbriefe und Klinikrechnung sollst du kopieren, solang du da noch rankommst!
In Eurem Fall Tinka glaube ich in der Tat, dass der Zeitraum zwischen Mittagsschlaf und zu Bett gehen zu lang ist. Das Kind fällt erst mal in's Erschöpfungskoma, kann aber nicht durchschlafen.
Das habe ich auch als erstes gedacht, denn "nach müde kommt doof!" Völlig übermüdete Kinder kommen viel schwerer zur Ruhe und schafen auch viel schlechter ein. Die Zeitspanne von Aufstehen bis zum Mittagsschlaf ist viel kürzer als die nach dem Mittagsschlaf bis abends. Vielleicht versuchst du mal den Mittagsschlaf ein wenig zu verschieben... jeden Tag 5-10 Minuten nach hinten -damit´s nicht so schwer fällt?!
Ansonsten halt die Ohren steif!
:kopf denken ist das, was man nicht hört!
Es bringt auch nix sich aufzuregen... ganz davon abgesehen könnt es ja auch sein, dass das ganze nicht so ganz berechtigt ist.
Was man selbst als "Niederlage" für sich verbucht ist sehr relativ! Wenn ich richtig gelesen habe hat der KV betreuten Umgang zugesprochen bekommen! Warum ist das eine Niederlage?
Der KV ist auch scheinbar von seiner Erwerbsobligenheit befreit wurde, er ist krank. Wenn er dann doch ein paar Euro für Geschenke über hat, freu dich drüber! 116 passt dann im nächsten Jahr! Ich finds schwierig, dem anderen Elternteil jeglichen Verstand abzusprechen... er sagt dir ja auch nicht, welche Anschaffungen er für die Kinder am sinnvollsten erachtet, oder?
Wenn dir deine finanzielle Sitution nicht passt, solltest du darüber nachdenken, selbst aktiv zu werden... denn auch du bist deinen Kindern gegenüber unterhaltspflichtig! Mit sich dahinstellen und über den anderen ET motzen, wirst du deine Situation jedenfalls nicht verändern können!
Auch wenn´s schwer fällt, ich wäre für die "kaltes Wasser-Methode", weil ich selbst damit gute Erfahrungen gemacht habe und weil der KV ja scheinbar so vernünftig zu sein scheint, dass er sich Hilfe holt (ich meine seine Schwester). Also Tief einatmen und loslassen!
