Hallo Skyline ,
ich hab mit interesse deine Geschichte verfolgt und das ganze erinnert mich an meine Situation vor 1,5 Jahren .
Allerdings ist mein Sohn jünger ,jetzt 3,5 .
Auch leben wir von Anfang an allein .
Auch ich war kurz vorm Durchdrehen,da J-P Wahrnehmungsstörungen und noch andere Probleme hat und das ganze nicht diagnostiziert war ,ich konnt einfach nicht mit seinem Verhalten umgehen.
Seit wir nun verschiedene Therapien machen und ich mir selbst Hilfe geholt habe(Psychotherapie,Alleinerziehendentreff u.s.w.)geht es besser.
Was ich dir raten kann ist,lass deinen Sohn diagnostizieren .Hat er ADS oder sogar ADHS schaden ihm Therapien nicht eher das Gegenteil ,ebenso kannst du Hilfe im speziellen Umgang mit deinem Sohn.
Auch musst du deinem Sohn keine Medikamente zuführen,wenn du das nicht willst.Sollange du und vorallem dein Sohn mit der Hyperaktivität umgehen könnt ist das nicht notwendig.
Auch mir wurde zur Mutter-Kind-Kur geraten aber ich will auch nicht (mir ist das zu stressig)
Ich hab mir lieber Hilfe hier vor Ort geholt.d.h. Alleinerziehendentreffen und verschiedene Foren in denen man sich austauscht.
Du musst halt erst mal Aktiv werden um Hilfe zu erhalten.Aber glaub mir es lohnt sich. :strahlen
Liebe Grüsse und viel Glück
Silvia