Beiträge von herzblume

    Hallo Ihr Lieben!


    Eben das Telefon wieder aufgelegt. Ich wollte bei der Familienkasse den Kinderzuschlag beantragen. Die Mitarbeiterin sagte, dass kein Anspruch besteht, weil meine Tochter über 140 EUR KU erhält. Dies allein genügte, um mir abzusagen. Andererseits hab ich gestern im Internet einen Kinderzuschlagrechner ausrechnen lassen. Dort stand ein Mindesteinkommen ... und der Kinderzuschlag den wir erhalten würden.
    Wie schaut das denn jetzt aus? Hat sich der Antrag erledigt? Ich verstand es im Netz irgendwie anders.
    Kann mich bitte mal jemand aufklären? :thanks:


    Liebe Grüße Herzblume

    Vielen Dank für eure Antworten. Der gestrige Tag ist vorbei und die Gefühle haben sich etwas beruhigt.


    Es ist echt hilfreich, auch andere Meinungen zu hören. Vor allem Trennung von Einkommen und Kinderunterhalt. Mein Alg I beträgt 780 EUR. Wir erhalten momentan Wohngeld von 200 EUR, welches jedoch neu berechnet werden muss wenn wir nur noch 2 Personen sind.


    Es ist doch aber normal, wenn der KU existenzgekoppelt ist. Wäre ich ohne Kinder, bräuchte ich nur eine kleine Wohnung für mich und könnte in meinem Beruf arbeiten ohne Rücksicht auf die Arbeitszeiten. Ich bin Restaurantfachfrau und dadurch, dass ich die Kinder habe, konnte ich in diesem Beruf nicht mehr arbeiten und deshalb habe ich in anderen Jobs gearbeitet.


    Mein KU betrug für beide Kinder seit letzten Monat 590 EUR und Kindergeld natürlich auch noch. Dadurch, dass mein Sohn jetzt zu Papa zieht, fehlen der Haushaltskasse 450 EUR. Und das macht sich bemerkbar.


    Ich hoffe, dass ich in der Wohnung bleiben kann. Ich rufe heute Jugendamt an und frage nach der Höhe, die ich an meinen Exmann zahlen muss und ich vereinbare einen Termin bei der Arge, ob mir eher Wohngeld oder irgendwas anderes noch zusteht. Ich habe auch oft gelesen, dass man evtl. Wohngeld für das Kind und Zuschuss von der Arge koppelt. Keine Ahnung!


    An Miete zahle ich 303 EUR kalt - aber 230 EUR Nebenkosten + 60 EUR Strom. Da sind wir schnell bei 600 EUR. Dann noch Fixkosten 300 EUR + Leben müssen wir auch noch. Ich weiß, dass es machbar ist.


    Klar kann ich die Väter hier absolut verstehen und es ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Geld ist leider mit das Wichtigste, schade eigentlich. Für meinen Exmann war der Unterhalt ein fetter Brocken. Aber er verdient auch gut und seine Freundin auch, beide Gastronomie. Meine Kinder schwärmen immer von der geilen Wohnung mit der tollen Wii und dem Megaflachbildschirmfernseher. Und unternehmen tun die immer sooo viel, Kino, Mc Donalds und ich hör mir das an und denk mir meinen Teil.


    Gestern rief mein geschiedener Mann an (Mein Sohn ist ja noch bis morgen dort) und sagte mir, dass er unseren Sohn gerne schon ab Montag bei sich haben wollen würde. In Niedersachsen ist nur noch 1 Woche Schule und er muss noch angemeldet werden und Arbeitsmittel müssen gekauft werden. Er will nicht mehr bis nach den Ferien warten, weil unser Großer die letzten 2 Wochen Schule hier wohl nur noch Blödsinn machen würde.


    Ich musste erstmal schlucken. Ich bin eh schon total traurig, für mich ist das so, als wenn man mir eine Hand abhackt. Und nun gleich am Montag. Ich hab zugesagt, weil ich vernünftig bin ... Hoffentlich läuft mein Vorstellungsgespräch am Montag gut, die ganze Aufregung hier.


    Es ist echt merkwürdig, am Wochenende müssen Sachen gepackt werden und Fahrrad und alles - Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass der Umzug fruchtet. Obwohl ich wenig Hoffnung habe, denn wir schichten das Problemverhalten von ihm nur um. Aber ein Versuch ist es allemal wert.


    Was mich allerdings ärgert ist, dass unser Sohnemann nun erstmal nach Strich und Faden "verwöhnt" wird. Sie richten ihm ein Konto ein, er bekommt doppeltes Taschengeld, er bekommt für sein neues Zimmer einen Flachbildschirm (hat er mir ganz stolz erzählt) und ach der Junge hat ja nur 2 Jeanshosen und gar keine Jacke. Dazu sage ich nur: Er trägt neuerdings nur Picaldi und meuterte auf unserem letzten Einkaufsbummel nur rum. Ich hab vor 2 Wochen das gesparte Geld und meine Kinder geschnappt und wir sind in die Großstadt gefahren. Da gabs erstmal ein leckeres Frühstück und dann wollte ich beide für den Winter einkleiden. Aber mein Sohn meinte, er müsste mich nur anmotzen und ein Gesicht ziehen. Ich hab dann nach viel Geduld nur für meine Tochter was gekauft und wir sind dann (nach Vorwarnung) wieder ohne für ihn was zu haben nach Hause gefahren. Ich lass mich nicht vor allen Leuten von ihm anmotzen.


    Das erzählt er natürlich nicht bei seinem Papa. Der sieht nur das was da ist und denkt sich seinen Teil. Gestern fragte mich mein Sohn am Telefon, ob ich ihm jetzt trotzdem noch die Jeans bestelle, die wir gesehen hatten (mittlerweile hab ich mich für Kauf im Internet entschieden, weil das keine Auseinandersetzungen bringt) und ich verneinte und sagte, dass nun Papa für Klamotten zuständig ist.


    Ich hab eh schon das Gefühl, jämmerlich versagt zu haben. Ich will nicht wissen, was die Exfamilie nun von mir denkt. Ich hoffe, mein Sohn besitzt noch ein Fünkchen Anstand, um ab und an mal Sachen richtig zu stellen und mich nicht ganz so blöd stehen zu lassen.


    Sorry, dass ich so eigennützig denke. Aber ein bisschen Ehre hab ich auch noch.



    Liebe Grüße Herzblume

    Hallo!


    Ich möchte hier einfach mal meine Seele freischreiben. Bei uns läuft alles momentan schief. Ich habe eine Tochter (12) und einen Sohn (15). Und ich habe seit über 2 Jahren fette Probleme mit meinem Großen.


    Angefangen hat es in der Schule. Er verweigert den Unterricht, geht zwar zur Schule aber arbeitet nicht mit. Macht keine hausaufgaben, die Lehrer beschweren sich über ihn, weil er respektlos und frech und vorlaut ist. Er stört den Unterricht. ich hatte viele Gespräche mit den Lehrern. Er hatte einige Suspendierungen, zig Tadel. Ich hab mit ihm zusammen die Mappe gepackt und kontrolliert, ob er in der Schule mitarbeitet. Aber nix hat genützt.


    Auch zu hause ist er sehr respektlos zu mir. Er ist agressiv, wenn er etwas nicht bekommt oder wenn ich das Einhalten von Regeln verlange. Wir streiten sehr oft, sehr heftig. Ich habe versucht, mit ihm eine Familientherapie zu machen. Er ist dort abgehauen und meint, ihn machen nur alle dumm.


    Kein Durchdringen mehr zu ihm. Ich hab alles versucht. Ich habe viel mit ihm geredet, er macht bei einem Projekt mit Sozialarbeitern mit. Aber er geht nur noch abwärts. Ich versuche ihn, selbstständiger machen zu lassen. Dinge selbst zu erledigen. Er wünscht sich mehr Freiraum, obwohl er eigentlich nur nach der Schule draußen bei der Clique ist. Mehr Freiraum geht schon gar nicht.


    Mittlerweile trinkt er Alkohol und meint, das ist nicht schlimm. Er kam Freitag betrunken nach Hause und war sich keiner Schuld bewusst. Ich habe echt Angst um ihn. Mein Einfluss ist auf dem Nullpunkt.


    Vor einem Jahr hatten wir hier schon krasse zeiten. Die Schule war drauf und dran, ihn runterzuschmeißen. Ich habe regen Kontakt mit meinem Exmann. Wir waren uns übereingekommen, dass unser Sohn nach Niedersachsen zu ihm zieht, wenn er sich hier nicht bessert. Wir gaben ihm noch eine Chance und es ging auch wieder einigermaßen.


    Aber alles Lug und Trug. Die Lehrer haben mittlerweile aufgehört, mir Nachricht zu geben. Plötzlich, als ich eigentlich dachte, es ist besser geworden, wurde er wieder für eine Woche suspendiert und die Androhung gemacht zum Schulwechsel.


    Noch vor den Sommerferien veranlasste ich selbst einen Schulwechsel. Neue Schule, neue Chance für ihn. Mein Sohn wollte diese Chance nutzen.


    Noch dazu muss er die 8. Klasse wiederholen. Nun ... neue Schule, haben wir schon wieder eine Klassenkonferenz gehabt. Er wurde für eine Woche vom Unterricht suspendiert. Zu Hause ist es nicht mehr auszuhalten. Ich vermeide jede Konfrontation, weil es nur Zoff gibt. Ich weiß, dass das nicht gut geht. Aber ich erreiche nichts mehr. Wenn ich mit ihm Mathe üben will, dann ist er nur negativ eingestellt. Ich geb mir so Mühe und lerne selber noch seinen Stoff, damit ich ihn unterstützen kann beim Englisch z.B. Aber er will eigentlich nichts machen. Ich versuche immer wieder, ihn zu ermuntern und ihm gut zu zureden. Aber er blockt.


    Er sagt, er will sich ja ändern. Aber er schafft es nicht. Und professionelle Hilfe lehnt er ab. Nur ... ich kann ihm hier nicht mehr weiterhelfen. Wenn er jetzt wieder von der Schule fliegt, dann gibt es nur noch eine Schule im Ort, an der er noch nicht war. Er hat nur noch dieses Jahr Schulpflicht und wenn er die Klasse nicht schafft, hat er keinen Abschluss.


    Aber es geht nicht nur um die Schule. er sagt Sachen zu mir, die echt weh tun. Von "Verpiss dich" bis "Mach mich nicht dumm" .... das ganze Sortiment. Immer dann, wenn ich versuche, ihn wegen irgendwas zur Rede zu stellen oder wenn er eben nicht woanders schlafen darf oder was auch immer. Er rastet dann richtig aus, baut sich vor mir auf (ist ja mittlerweile größer als ich) und sagt "los, schlag mich doch". Aber ich will das nicht. Obwohl er mich so wütend macht und so dermaßen provoziert. Das ist so assimäßig, dass ich mich dafür schäme, mit ihm solche Konflikte zu haben.


    Dann geht es mal wieder für ein paar Tage und ich denke, ach wie schön. Dann ist es plötzlich krasser als je zuvor. Als wenn er immer ein Stück mehr Respekt vor mir verliert. Ich habe immer versucht, meinen Kindern Werte vorzuleben, geregelte Tagesabläufe zu geben und ein ordentliches Zuhause. Nicht übertrieben, sondern so wie es zu Hause sein sollte. Warm, herzlich.


    Da er diese Woche suspendiert worde, habe ich mich mit meinem Exmann dazu entschlossen, ihn zu ihm zu schicken für die Tage. Er soll versuchen, den Kopf freizukriegen und sich mit dem Gedanken mal anfreunden, bei Papa zu wohnen und versuchen, dort seinen Schulabschluss zu schaffen. Hier bei mir und mit der Clique geht er zugrunde.


    Mein Exmann hat selbst eine Freundin und beide sind okay. Die Kinder fahren in den Ferien immer hin. Leider arbeiten beide in der Gastronomie, sodass die Besuche eher selten sind. Gestern habe ich dort angerufen und mein Sohn sagte mir, Mama ich zieh zu Papa. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war erstaunt über diese Entscheidung, die er selbst getroffen hat. Ich war froh, dass er für sich überhaupt mal eine Entscheidung getroffen hat. Aber ich war auch verletzt, dass er sich für seinen Papa entschieden hat. Obwohl es unsere Idee war. Es lag immer alles in der Luft, aber jetzt ist es amtlich. Er zieht direkt in den Herbstferien dort hin. Sie waren schon in der Schule und haben es sich angeschaut.


    Ich bin sehr traurig. Meine Tochter hat es auch schon über Schüller CC erfahren und geweint. Sie vermisst ihren Bruder jetzt schon und für sie bricht eine Welt zusammen. Ich muss jetzt stark sein und ihr zeigen, dass es so das Beste für ihn ist. Nur die Umstände sind für sie total Inferno! Wenn sie in den Ferien hinfährt, muss sie alleine mit dem Zug fahren. Dann haben sie sozusagen nicht mehr beide "ihr Kinderzimmer", sondern es ist das des Großen. Hier steht ein Zimmer leer und keiner ist mehr da, wenn ich wieder arbeiten gehe. Sie hat hier keinen mehr, mit dem sie rumblödeln kann - naja ich brauch da wohl nicht näher drauf eingehen. Jeder weiß ja selbst, wie das ist wenn Geschwister getrennt werden.


    Ich hab so ein schlechtes Gewissen und könnte nur heulen. Dabei hab ich alles versucht, ihn so zu erziehen, dass es richtig ist. Ich hab bestimmt viel falsch gemacht. Und nun verliere ich hier meinen Großen. Und wisst ihr was, ich hab so Angst, wenn meine Kleine in die Pubertät kommt. ich hab so Angst, noch einmal zu versagen. Ich würde gerne weiterkämpfen bei meinem Sohn. Aber ich hab keine Kraft mehr und komme nicht mehr weiter.


    In den Ferien kommt mein Exmann mit meinem Schwiegervater und da holen sie den Großen ab mit allen seinen Klamotten, seinem Fahrrad u.s.w. Ich weiß gar nicht, wie ich den Tag überstehen soll und die Zeit bis dahin.


    Ich muss mich so zusammenreißen. Ich will ja meinem Sohn kein schlechtes Gewissen machen und ihn in seiner Entscheidung bestärken, dass es das Richtige ist. Ob ich das so cool hinbekomme, weiß ich nicht. Bin eher am Wasser gebaut.


    Als ich gestern mit meinem Ex telefoniert habe, war es so komisch. Er erzählte, dass sie ihm dann erstmal das Zimmer hübsch einrichten, dann soll er seinen Angelschein machen und einen Mopedführerschein und was sie nicht alles vorhaben. Ich meine, ich hab ihn hier nicht verwöhnt, weil er sich gewisse Sachen auch verdienen muss. Es ist für mich sehr schwer, ihn wegzugeben und vor allem auch die Verantwortung an meine Schwiegerexfamilie zu überlassen. Ich hab jetzt nichts mehr zu sagen. Ich würde am liebsten allen eine kleine Anleitung mitgeben - ich hasse mich dafür!!! Hier bekam ich mit meiner Anleitung nix mehr auf die Reihe, also muss ich loslassen. Für meinen Ex freue ich mich. Es muss für ihn damals noch viel schlimmer gewesen sein, die Kinder bei mir zu lassen. Das ist wahrscheinlich die Retourekutsche dafür, dass ich gegangen bin. *Sarkasmus wieder aus


    Entschuldigt, dass ich euch so einen Roman geschrieben habe. Tut mir leid, aber ich musste es einfach loswerden. Ich kann hier momentan mit keinem drüber reden, ohne zu heulen. Und das ist mir peinlich.


    Vielleicht kann mich hier mal jemand ein bisschen aufmuntern oder es gibt jemanden, der ähnliches durchhat.



    Liebe Grüße Herzblume

    Hallo!



    Kaum hab ich mich hier vorgestellt, möchte ich gerne eine Frage loswerden, die mich total beschäftigt.


    Mein Sohn (15) zieht Mitte Oktober zu seinem Papa nach Niedersachsen. Wir wohnen in SA. Einen Unterhaltstitel habe ich erhalten damals und mein geschiedener Mann zahlt regelmäßig und die volle Höhe (auch den "West-Tarif") an mich, was ich ihm sehr hoch anrechne.



    Dennoch reicht das Geld gerade so zum Leben. Ich muss kein Hartz IV beantragen, sondern mein Alg reicht zum Leben mit noch etwas Wohngeld. Ich bin erst seit 2 Wochen arbeitlos. Aber jetzt, wenn der Unterhalt für meinen Sohn wegfällt und das Kindergeld auch, komme ich hier total ins Schleudern.



    Wir wohnen in einer 65 qm 4-Raumwohnung und sind auch erst vor einem Jahr hier eingezogen, weil die Miete der alten Wohnung so hoch war. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich selbst diese Wohnung bezahlen soll. Ich habe 900 EUR Ausgaben ohne Lebensmittel und hätte (mit nur 1 Kind) nur noch 1300 EUR Einnahmen. Von diesem Geld müsste ich Unterhalt an meinen gesch. Mann zahlen.



    Die Düsseldorfer Tabelle sagt, dass ich 295 EUR für meinen Sohn zahlen müsste. Ich möchte ja gerne zahlen, gerade weil ich weiß, wie es mit wenig Geld ist. Aber dann hätte ich nur noch 100 EUR für Lebensmittel, Kleidung etc.



    Gibt es hier irgendwie einen Ansatz oder ein Mindesteinkommen für den Unterhalt? Darf ich überhaupt in einer 65 qm Wohnung mit 2 Personen leben, wenn ich Hartz 4 beantragen muss? Ich krieg hier echt Existenzangst.



    Liebe Grüße Herzblume

    Hallooooo!



    Ich möchte mich auch kurz vorstellen, bevor ich euch hier mit meinen Fragen löchere. :-)


    Hab seit einiger Zeit Probleme mit meinem 15-jährigen Sohn und bin über Google auf das Forum gestoßen. Ich finde mich in einigen Beiträgen echt wieder und bin froh, dass ich nicht allein da stehe.



    Kurz zu mir: Ich bin 37-jährige Mutter von 2 Kindern (Mädel 12, Junge 15). Bin seit 9 Jahren geschieden. Ich liebe meine kleine Familie über alles und kämpfe mich so durchs Leben. Leider bin ich seit 2 Wochen arbeitslos und noch dazu kommt, dass mein Sohn Mitte Oktober zu seinem Papa ziehen wird.



    Das soll es erstmal gewesen sein.



    Ich hoffe auf viel Spaß und viel Wissenswertes in diesem Forum.



    Liebe Grüße Herzblume!