Beiträge von Ratte

    Gestern war ich bei einem Spieleabend; abgesehen von einer Frau kannte ich dort vorher niemanden. Es waren mindestens drei LehrerInnen anwesend. Grundschule; Sek I, die dritte weiß ich jetzt nicht. Ein Beispiel, von dem, was erzählt wurde, war ein autistischer Junge, der, wenn er in die Überforderung kommt (was sehr schnell passiert), mit Aggressivität reagiert, so dass die Stühle fliegen. Daran kann offenbar auch seine Schulbegleitung nichts ändern. Die Antwort auf meine Frage, warum der Junge denn auf diese Schule geht, unter diesen Umständen, wurde mit "Weil die Eltern das so wollen." beantwortet. Da fällt mir nichts mehr ein. Inklusion "auf Deibel komm raus" funktioniert einfach nicht. Das ist eine lose-lose-lose-lose Situation für alle; den Jungen, die Mitschüler; die Lehrer; die Eltern...

    In der Klasse meines Burschens, gab es einen immer wieder handgreiflich werdenden ADHS`ler, der wurde selbst von der Förderschule ausgeschlossen. Also Möglichkeiten scheint es da schon zu geben.

    Die standen den Handgreiflichkeiten auch hilflos gegenüber, aber mussten sich dann halt die anderen behinderten Schüler mit rumplagen, drunter leiden. Resterampe Förderschule,alles was nicht passt landet dort.

    Ich bin absolut für den Erhalt von Förderschule, zu mindest so lange Inklusion so umgesetzt bzw nicht umgesetzt wird, wie heute.

    Eltern /Schüler sollten eine Wahlmöglichkeit haben.


    Liebe Grüße


    Ute

    Schreibschrift lernen und schon wird alles gut...





    Ich hab die gelernt und trotzdem eine mindestens eines Arztes würdige Sauklaue😎


    Chaoten (was immer einen auch zum Chaoten macht)werden Lehrer...



    Projektwochen, sind keine verschwendete Zeit auch das ist Lernen,nur halt anders.



    Ich kenne Leute, die sind zu Hause fast schon Messies, im Job absolut durchorganisiert und ordentlich.


    Ich bin fest davon überzeugt, dass gerade die, die sich über den "lauen" Job von Lehrer*innen auslassen, keine Woche in der Schule überleben würden.


    Liebe Grüße


    Ute

    Manche Menschen sind nur ein Flügelschlag lang Teil im Leben, dieser Flügelschlag kann eine ganze Welt bedeuten.

    Gestern hat der Teamleiter des Burschens den Kampf gegen den Krebs verloren.

    Wir sind einfach nur traurig

    Jede/r hier weiß schon genau, warum das so hart triggert.

    Ich halte das auch nicht für Trollen, das gibt's durchaus wirklich.


    LG

    Ja aber trotzdem muss man nicht ausfallend werden, oder Dinge ins Lächerliche ziehen.


    Meine Kinder hatten nie Umgang. Ich überlege grad was es Gutes für die Kinder und auch für mich bedeutet hätte , wäre meine Situation wie die der TS gewesen.

    Ein Traum, aber ich bin nicht die TS und wenn sie meint sie muss, will um mehr kämpfen, ihre Sache.

    Was da sachlich und auch aus eigenen Erfahrungen dagegen spricht, plus viel gute Denkanstöße gab es ja genug.


    Was sie damit macht ihre Sache, so unverständlich ihr Weg, ihre Ansprüche einen auch vorkommen mögen.


    Liebe Grüße


    Ute

    Moni84


    Du willst dich auch zu Deinem Perlerich, gleiches Recht für alle.


    Sonst dieser Neid, diese Missgunst frisst dich auf, nicht zu vergessen wie sich das auf die Kinder auswirkt.


    Hast Du ihm mal vorgeschlagen, die Kinder ganz zu nehmen ?


    Ihr seit getrennt,, er kümmert sich um die Kinder, zahlt Unterhalt.

    Freue dich darüber doch mal.


    Immer mehr zu wollen um jeden Preis kann dazu führen, dass man alles verliert.


    Liebe Grüße


    Ute

    Ich finde es erstmal gar nicht verwerflich, auch die eigene Entlastung, den Wunsch danach zu äußern.

    Ich finde das erfrischend ehrlich.



    Eine Bekannte von mir hat den Umgang eingeklagt und gewonnen.

    Der Vater wollte kein Stück, der war zu Umgangszeiten eben krank, musste arbeiten usw.

    Der Schuss ist nach hinten losgegangen,leidtragende die Tochter.


    Wie soll das gut für die Kinder laufen, wenn der Vater nicht will,Kinder haben feine Antennen .

    Ja, es ist ungerecht, aber such Dir andere Wege zur Entlastung.

    Eine Beziehung, einen neuen Partner kann Mensch doch auch mit oder trotz Kinder haben.


    Liebe Grüße


    Ute

    Mit 25 Jahren kann die Freundin übrigens in eine eigene Wohnung ziehen. Die Miete würde vom JC im Rahmen der erlaubten Miethöhe übernommen werden.


    Das wäre mein Weg, sie landet mit Sicherheit nicht auf der Straße.

    Ich würde ihr eine Frist setzen und Nachweise fordern, dass sie sich wirklich auch gekümmert hat.


    janne Ich erinnere mich, dass du in einem anderen Thread geschrieben hast, ich ziehe nicht mit meinem Freund zusammen so lange der Bürgergeld bezieht, weil Du nicht für ihn aufkommen will, was in dem Fall wirklich so wäre.


    Wieso bist Du da bei der Freundin des Sohnes nicht konsequent, aus Angst der Bursche könnte sauer werden oder warum?





    Und hat seitdem keinen Vermittlungsvorschlag bekommen? Unwahrscheinlich.


    Arbeitslos melden und einen Antrag auf Arbeitslosengeld stellen ist nicht das gleiche.


    Wie ist Sie krankenversichert?
    Ohne Bescheid gar nicht.

    Frag da mal nach.


    Liebe Grüße


    Ute

    Wieso ist Janne verpflichtet für die Freundin des Sohnes aufzukommen?

    Was hat ihr Einkommen mit dem Bürgergeld der Freundin zu tun?

    Janne muss gar keinen Antrag stellen warum auch?

    Antragstellerin ist die Freundin des Sohnes.

    Selbst wenn sie noch bei ihren Eltern leben würde, müsste sie mit 25 einen eigenen Antrag stellen.


    Janne mache Dich da bitte schlau bei denen , die es wirklich Wissen (sollten).

    Entweder bei der Leistungsabteilung des Jobcenter oder bei einer Beratungsstelle in Sachen Bürgergeld.

    Ich bin mir aber sehr sicher dass Du nicht für die Freundin aufkommen musst, so Du es nicht willst.


    Liebe Grüße


    Ute



    Ich tue mich einfach

    schwer mit der Aussage,

    und dir einen faulen Lenz machst.


    Diese Frage kommt von meinen Kindern nicht.

    Ich habe nicht ohne Grund die volle unbefristete Erwerbminderungsrente sofort bekommen.

    Nochmal eine Erwerbsminderung heißt ja nicht automatisch, keinen Haushalt machen zu können.


    Sonst, finde ich, ist es Aufgabe von Eltern und gerade von behinderten Eltern, ihren Kindern nicht zu viel Verantwortung aufzubürden.

    Kinder rutschen da ganz schnell in eine Rolle, die nicht gut ist.


    Aber natürlich sollen sie mithelfen, wie in jedem anderen "normalen" Haushalt auch.








    Liebe Grüße


    Ute