Beiträge von Mamutschka

    Was hast Du eigentlich ohne ihn getan? Hast Du nur auf ihn gewartet? Oder hast Du die Zeit für Dich und Deine Kinder genutzt?



    Natürlich hab ich die Zeit für mich und meine Kinder genutzt. Aber es wär halt schön gewesen, wenn er abends zu einer halbwegs vernünftigen Zeit heim gekommen wär und die Kinder noch was von ihm gehabt hätten.


    Er hatte sich anfangs sehr viel um die Kinder bemüht. Der Kleine war damals erst Zwei als er zu uns gekommen ist. Er hatte in der Erziehung volles Mitspracherecht, wir waren uns da auch einig (im Gegensatz zu meinem Exmann).


    Ich denke er war irgendwann einfach überfordert und hat es nicht sagen können. Ich habe es halt nicht bemerkt, sondern nur weiter und mehr gefordert.


    Das ist der Punkt, wo ich denke, dass wir heute vieles anders machen könnten.

    prüfe mal für dich, was du wirklich noch für ihn empfindest! vielleicht ist es nur die gewohnheit und die angst, alleine zu sein?


    ich bin auch it'ler. aber da ich ae bin, war ich gezwungen, geregeltere arbeitszeiten zu bekommen. das geht und in meinen augen ist das auch für andere it'ler nicht unmöglich. er sollte dir entgegenkommen finde ich. wenn du immer klein beigibst, nur um diese konstellation zu erhalten, wirst du irgendwann selber sehr darunter leiden!


    Ich habe mich geprüft und ich liebe ihn wirklich! Auch wenn ich angst habe vorm alleine sein.


    Ich war das ganze Wochenende alleine und es hat mehr oder weniger funktioniert, aber er hat mir gefehlt. Er hat mir schon gefehlt, als er noch da war (die letzten 14 Tage) und schon beschlossen hatte auszuziehen.


    Ich hatte so eine Sehnsucht nach ihn. Ihn nicht mehr berühren zu können, mit ihm lachen zu können, und so vieles mehr... das tut so wahnsinnig weh...


    Was seine Arbeit angeht, hat er sich aus seiner Sicht ja bemüht - im Vergleich vor meiner Zeit war es sicherlich besser, aber es hat mir leider nicht gereicht.


    Anstatt um 10 zur Arbeit zu gehen, ist er schon um 8 uhr los. Anstatt um 21 oder 22 uhr heimzukommen war er schon um 20 Uhr zuhause. Zumal er immer noch eine Stunde Fahrzeit pro Fahrt hat.


    Ich habe immer vom gemeinsamen Abendessen geträumt und mit den Kindern noch was spielen...


    Dazu kommt noch, dass wenn er mal gesagt hat, dass er früher nach Hause kommt zu 99% was dazwischen gekommen ist. Ein Kollege brauchte noch seine Hilfe und und und.... ich war jedes Mal enttäuscht, weil ich wohl zuviel erwartet habe.


    Ich denke, er hat gegeben was er konnte und ich wollte einfach mehr. war unzufrieden und vermeckert. Das hab ich eingesehen.

    Ja sicher, für jede Beziehung (Ehe, Freundschaft) muß man was tun und das bedeutet Arbeit, er zieht es jedoch vor zu gehen weil es ihm so viel einfacher erscheint


    Er ist der Meinung, dass er den schwierigeren Weg geht.


    Er meinte, er könnte es sich leicht machen und einfach so weitermachen wie bisher!!


    Wieso merkt er nicht, dass er falsch liegt???


    Er wählt für sich den leichten Weg. Es ändert sich nicht viel für ihn. Er braucht nur ne andere Wohnung. Für mich ist es finanziell schon der Untergang. Ich kann meine Wohnung nicht halten, bin mit den Kindern alleine und und und....


    Der schwierigere Weg wäre doch zu bleiben und gemeinsam an der Partnerschaft zu arbeiten - irgendwann wären wir vielleicht stolz darauf, wenn wir gemeinsam aus der Krise rausgekommen wären.


    Oder seh ich das falsch?

    Zu erwarten das sich ein Mensch ändert, funktioniert ebenso wenig, wie zu versichern man wolle sich verändern! Das geht nicht!


    Da geb ich dir schon recht, aber es gibt Momente, in denen man Dinge wirklich einsehen kann und sein Verhalten dadurch ändern kann. Ich weiß, dass ich mich nicht so verbiegen kann und ihm alles recht machen kann nur dass er bei mir bleibt. Das möchte ich auch nicht.


    Ich bin der Meinung, dass wir uns einfach in einem Teufelskreis bewegt haben und keiner den Ausgang gefunden hat. Er ist jemand der flüchtet und ich bin jemand der penetrant bis mitten in die Nacht reden möchte. Er zu wenig - ich zu viel!


    Ich bin mir sicher, dass ich seine Arbeit akzeptieren kann und auch gut damit leben kann. Es war für mich auch eine Umstellung. Mein Ex-Mann war immer schon um 16 Uhr zuhause und hat für die Familie gelebt. Es waren ja auch seine Kinder.


    Genau das gleiche wollte ich mit ihm auch haben. Eine kleine, glückliche Familie. Heute weiß ich, dass es so nicht funktionieren kann. Das er Luft zum Atmen braucht.


    Das würde ich ihm so gerne beweisen...

    Aber warum streitet ihr denn soviel ? Was ist der Grund, wo ist der Auslöser ? Du schreibst immer er will nicht, aber was ist mit Dir ? Würdest du dich denn ändern ?



    Ja, warum streiten wir so viel? Meistens gings um die Arbeit, seine Arbeit. Er ist von Beruf IT-ler und war es am Anfang gewohnt, so gegen 10-11 Uhr anzufangen und abends bis open end zu arbeiten. Als er mich und meine Kinder kennengelernt hat, hatte er sich bemüht und versucht geregelter Zeiten zu vereinbaren. Er hat mir morgens die Kids für die Schule versorgt, so dass ich schon um 7 Uhr anfangen konnte zu arbeiten. Dafür war ich rechtzeitig für die Kids wieder zu hause.


    Sein ganzes Leben dreht sich fast nur um seine Arbeit. Je nach Projekt wird abends weiter gearbeitet bis zum frühen Morgen oder auch am Wochenende. Es war zu anfangszeiten schon viel besser, aber muß er nicht für die Arbeit am PC sitzen, macht er es privat. Pc, Pc, und nebenbei noch Fernseh....


    Es ist nicht so, dass er mit mir andere Sachen zusammen gemacht hat, aber die Motivation ist uns beiden in den letzten Monaten verloren gegangen. Er saß jeden Abend vor der Glotze und dem Pc und ich hatte angefangen ein Online-Spiel zu spielen ,weil ich mir dachte, so bin ich auch zufrieden und es stört mich weniger, wenn er nur am PC sitzt. Ich habe aber den Eindruck, dass seit ich angefangen habe dieses Spiel zu spielen (es hatte mir auch sehr viel Spaß gemacht) wir uns auseinandergelebt haben.


    Streit gab es oft um Kleinigkeiten. Ich habe eine große Wohnung und einen großen Garten, den ich alleine nicht bewältigen kann. Da er immer spät von der Arbeit kam, hatte er natürlich weder Zeit noch Lust was zu machen. Am Wochenende mähte er ab und zu den Rasen. Im Haushalt machte er nichts, außer den Müll rauszutragen.


    Sein Abend sah so aus. Er kam von der Arbeit, hat zu abend gegessen (alleine, wir waren ja schon fertig) und dann ging er in den gemütlichen Teil über, d.h. Fernseh und PC (bzw. Laptop). Er hatte die Kopfhörer auf und ich auch, dass wir uns gegenseitig nicht störten. Geredet wurde so gut wie nichts mehr.


    Er fühlte sich von allem bevormundet, kritisiert, auch wenn ich nur sagte, putz doch nach dem Essen den Tisch ab oder nimm die leeren Flaschen mit.


    Er sagte immer, er fühlt sich von mir verfolgt, weil er bei allem was er macht oder nicht macht mich schon im inneren meckern hören würde....


    Wenn ich sagte, es war kein Vorwurf, es war nicht so gemeint, dann hat es an meinem Ton oder meinem Gesichtsausdruck gelegen, usw.... es ging immer nur um so Kleinigkeiten, die man mit Sicherheit lösen hätte können.


    Ich habe für mich eingesehen, dass ich wirklich sehr viel gemeckert habe und ihn in seiner Arbeit nicht unterstützt habe. Ich war eher eifersüchtig und habe mich zurückgesetzt gefühlt.

    Du fragst warum er nicht MEHR darauf eingeht, das lässt darauf schliessen das er schon darauf eingegangen ist aber sich nichts verändert hat.





    Wir waren vor vier Wochen schon mal in der Situation, da lief es aber nach einiger Zeit wieder einfach weiter. Und es lief sogar gut - bis zum nächsten Knall!!!!


    Daraus schließt er, dass sich nichts geändert hat.


    Wir haben auch nicht versucht was zu ändern, sondern haben so weitergemacht, als wenn nichts gewesen wär.


    Er muß doch mal einsehen, dass man für die Beziehung auch was tun muß. Vor allem in so einer Situation. Von allein kommt nichts und wird doch auch nichts besser.


    Er will immer nur fliehen, weglaufen. Außerdem hab ich das Gefühl, dass er sich in der Midlife Krise befinden. Er hatte schon ein Problem damit, als er 40 geworden ist. Dieses Jahr wird er 42.

    Hallo zusammen,


    ich hab gestern schon ausführlich über meine Situtation in der Rubrik "Neu hier" erzählt.


    Mein Lebensgefährte will sich nach 4 Jahren von mir und meinen 2 Kindern trennen, weil er die vielen Streitereien nicht mehr erträgt. Getan dagegen haben wir nichts, bzw. er ist kein Mensch, der sich Problemen stellt, sondern immer nur davon läuft.


    Er dachte er könnte noch Wochen und Monate bei mir wohnen und sich gemütlich eine eigene Wohnung suchen, ansonsten aber sein Leben leben. Weil ich damit nicht klarkomme, hab ich zu ihm gesagt, dass er woanders wohnen soll, z.B. bei seinen Eltern. Was er im Moment auch macht. Er hat noch Glück, die sind zur Zeit in Urlaub....


    Zu meinem Problem:


    Heute morgen war er da und hat noch ein paar Sachen geholt. Wir haben kurz geredet. Ich hab ihm immer wieder versichert, welche Sachen ich eingesehen hab (wirklich, ich mach mir da auch nichts vor) und wenn wir beide daran arbeiten, wir eine Chance haben.


    Er sagt immer nur das gleiche, dass er nicht daran glaubt, dass es auf Dauer besser werden würde, als es bisher war.


    Warum läßt er sich nicht mehr darauf ein??? Er sagt, es wär zuviel vorgefallen, zuviel Sachen gesagt worden. Die Zeit kann doch die Wunden heilen und man kann es gemeinsam besser machen. Er ist wohl sehr verletzt... ich würde es ihm so gerne beweisen....


    Muß er sich nicht nur einen Ruck geben? Seinen Stolz überwinden?


    Was kann ich nur tun? Er macht immer den Eindruck, dass er sich gar nicht ganz sicher ist mit seiner Entscheidung....


    Er ist auch so unglücklich!

    ich hab halt einfach das Gefühl, dass er zur Zeit total überfordert ist und nur noch weg will.


    Es ist nicht so einfach mit meinen Kids. Mein Sohn hat ADHS, wir haben eine lange Zeit gebraucht, bis wir das alles so erkannten und es war sehr schwierig mit ihm.


    Die Kids haben ihn zwar angenommen und mit Sicherheit haben sie ihn auch lieb gewonnen, aber sie haben ihn teilweise sehr respektlos behandelt, damit konnte er nicht umgehen. Und es hat ihn immer mehr geärgert und enttäuscht. Dann noch die vielen Streitereien mit mir. Meistens gings um seine Arbeit, die leider an 1. Stelle steht. Im Haushalt hat er so gut wie gar nichts gemacht. Ist spät nach Hause gekommen und wollte dann nur noch seine Freizeit geniesen. Ich war so überfordert mit allem.


    Haus, riesen Garten, zwei Kids, die Sache mit dem ADHS und und und....


    Ich denke immer, dass es eine Kurzschlußreaktion ist, aber wenn ich zu mir ehrlich bin, hat er sicher schon länger mit dem Gedanken gespielt.


    Er sagte ja immer nach jedem Streit, dass er so nicht leben kann.


    Es ist auch egal was ich zu ihm sagte, er faßte es immer als Vorwurf auf oder der Ton war nicht der Richtige. Er sagte, egal was er machte oder nicht machte, er würde mich gedanklich schon hören, wie ich wieder rummeckere.


    Ich muß ein furchtbarer Mensch sein. Er sagte immer, "wenn du nichts zu meckern hast, fehlt dir was!"


    Auch meinte er, dass es nicht mehr reichen würde, um die Beziehung weiterzuführen... er meinte an Liebe.... :flenn


    Ich habe das Gefühl, dass ich alles kaputt gemacht habe!!!

    Suche jetzt nicht die Fehler nur bei dir, denn die habt ihr gemeinsam gemacht, denn ihr habt euch nicht die Chance gegeben gemeinsam voneinander zu lernen.
    Ihr habt Beide nicht erkannt was der Andere braucht und sich wünscht und daran seid ihr gescheitert.


    genau das hab ich auch zu ihm gesagt. Er meinte, dass er aus seinen Fehlern lernen will!!! Aber warum können wir nicht zusammen aus unseren Fehlern lernen, das kann doch auch stark machen....


    Er glaubt wirklich bei der nächsten wird alles anders. Dabei hat er schon mal seine Familie verlassen. Seine Frau hat ihn betrogen, ich dachte immer da hatte er recht. Heute kann ich mir vorstellen, warum er vielleicht betrogen wurde... Die Arbeit steht immer an 1. Stelle, Gespräche, die auch ihn betreffen sind kaum möglich. Er sagte mir zuletzt noch, dass er seinen Freiraum braucht und seine Freizeit so gestallten will wie er will.


    Er meint auch, dass in einer Beziehung jeder Partner den anderen leben lassen muß und jeder so leben kann wie er will.


    Er hat mich genommen mit meinen zwei Kindern, muß man da nicht wissen, dass es nicht so ein Leben ist, als wenn man nur zu zweit ist? Zumal er ja schon eine Tochter hat.... aber meinen Kids war er wohl doch nicht gewachsen, sie sind sehr lebhaft und haben ihn leider nicht immer gut behandelt. Seine Tochter dagegen ist sehr ruhig und "einfach" zu führen.

    OK, wie oft gab es diese Situation vorher schon, dass Du um Chancen gebeten hast?



    Einmal vor vier Wochen, da wollte er schon mal ausziehen....


    Er hat sich wieder darauf eingelassen, allerdings suchte er nicht das Gespräch, um das ich gebeten hatte. Ich wollte ihn nicht drängen, dachte er wird auf mich zukommen. Er sagte ja immer, diese Rederei ist ihm zuviel, ich wolle nur diskutieren....


    Es ging dann einfach so weiter, bis zum nächsten großen Knall.... :(

    Wenn Du ernsthaft die Chance siehst, dass es eine Fortsetzung gibt, dann fang bei Dir an, was Du zu geben bereit bist. Du siehst ja selber, dass Du Änderungen vornehmen musst.


    Hab ich ja schon, ich hab sovieles eingesehen - wirklich für mich was ich falsch gemacht habe... aber er gibt dem ganzen keine Chance.


    Das ist das was ich nicht verstehen kann.... könnte ich nur die Zeit zurückdrehen...

    Hallo,


    auch ich bin hier gelandet und bin froh, dass ich dieses Forum gefunden habe!


    Ich komme aus der schönen Pfalz und bin 37 Jahre alt. Ich habe ein Mädchen (10 Jahre) und einen Jungen (nächste Woche wird er 7)


    Ich bin gerade von meinem Lebensgefährten, mit dem ich und meine zwei Kinder vier Jahre zusammengelebt haben verlassen worden. Er konnte das viele Streiten nicht mehr ertragen und ist geflüchtet.


    Er hat mir den Boden unter den Füssen weggerissen. Ich hätte ihm niemals zugetraut, dass er so handeln würde. Ich habe ihn immer für verantwortungsbewußt gehalten.Ich stecke jetzt in einer großen finanziellen Not. Er sagte, er wolle mich noch eine Zeit finanziell unterstützen.


    Ich habe ihn angefleht uns noch eine Chance zu geben, vor zwei Wochen waren wir noch bei seiner Schwester auf dem Geburtstag, wo er mich küsste und mich in den Arm genommen hat. Einen Tag später hatten wir einen riesigen Streit, von da an sagte er, dass er sich eine eigene Wohnung suchen wird, weil er so nicht mehr leben kann. Ich habe alles getan, ihn angefleht uns noch eine Chance zu geben, weil zwischen uns beiden noch soviele Gefühle sind, aber er läßt sich nicht mehr darauf ein. Er sagt es wird nicht mehr funktionieren. Er hätte sich schon so lange verbogen und möchte sich endlich mal wieder im Spiegel in die Augen sehen können und sich selbst erkennen können. Er wär schon lange nicht mehr er selbst. Aber er war nicht in der Lage mit mir darüber zu reden, was man in der Zukunft anders machen könnte... Er blockt alles ab, sagt nur noch, dass er nicht mehr will. Schon früher konnte ich nicht mit ihm über unsere Probleme reden. Er sagte immer nur, dass ich disskutieren und streiten will!


    Das beste ist, er wollte sich noch ewig Zeit lassen, bis er die passende Wohnung für sich gefunden hätte. Die eine Wohnung wär zwar ok, aber die Lage nicht so toll. Ich habe mir immer Hoffnung gemacht, dass er es sich noch anderes überlegt. Die letzten zwei Wochen waren für mich die Hölle. Immer hoffen und bangen, er hat immer den Eindruck gemacht, dass er sich selbst nicht sicher ist. Bis er mir am Donnerstag dann gesagt hat, dass er endgültig gehen wird. Übers Wochenende ist er mit seiner Tochter nach Luzern gefahren und wollte heute (Sonntag) ganz normal zurückkommen. Er hat sich sogar noch Süßigkeiten gekauft und in den Schrank gelegt. Für die nächsten Wochen....


    Ich habe zu ihm gesagt, bevor er nach Luzern gefahren ist, dass wenn er wirklich unsere Beziehung beenden will, er nicht mehr wieder kommen soll... ich ertrage das nicht, immer wieder Hoffung zu haben und dann enttäuscht zu werden.


    Das hat ihn etwas aus der Bahn geworfen, weil er es absolut umständlich findet ins Hotel zu gehen oder bei seinen Eltern zu übernachten, aber er wird wohl wegbleiben..


    Leider hab ich immer noch die Hoffnung, dass er sich besinnen wird und wieder zurückkommt... wie komm ich nur mit meinen Gefühlen klar???????


    Ich bin so unglücklich.... und er fehlt mir so schrecklich.....er hat mich einfach fallengelassen, wie eine heiße Kartoffel....


    Liebe Grüße