Beiträge von Vater & Onkel

    @mederano:


    Mein Bruder ist 26 und schlägt sich gerade mit den Ämtern rum. Er ist nicht so der Forenfan. Ich denke mir das Tips und Anregungen von Aussenstehenden durchaus hilfreich sein können.



    @timanfaya:


    Ich hab doch kein Faß aufgemacht nur weil ich das Thema gestartet und nach Tips gefragt habe??? Ich habe lediglich die Fakten aufgezählt mehr aber auch nicht. Wie gesagt mein Bruder "bewegt seinen Hintern", aber das ist immer schwer wenn die Ämter und die KM mauern.



    Ja, ich denke schon das das einen kleinen Unterschied vom Alter her macht, ob das Partyvolk lauter 20-jährige Studis sind oder nicht. Ist jetzt natürlich kein Garant ist das 30-jährige mehr Rücksicht nehmen. Wenn die KM aber schon Stolz darauf ist wie toll die Kleine schon den Lärm und den Rauch abkann... :kotz

    Liegt das bei dir am Kerosin? Gerade mal 10 Jahre älter als ich und versucht mir die große weite Welt zu erklären... Machs einfach konstruktiv oder gar nicht. Aber noch mal langsam zum mitlesen:


    Die Aussagen die von mir getätigt wurden, kamen von der KM selber und nicht von irgendjemanden der irgendwo unterm Bett lag.

    Natürlich habe ich von Tropis gehört, mein Bruder ist selber einer.



    Klar ist Verhütung eine Sache von beiden, ich habe nie was anderes gesagt! Sie hat hinterher gesagt das sie die Pille nie genommen hat, mein Bruder hätte ja nur fragen müssen, dann hätte sie sie genommen... Wie doof ist das??? Ich kauf mir doch keine Produkte, leg sie demonstrativ irgendwo hin und belass es dabei. Das ist kein Zeichen von Ehrlichkeit. Mal davon ab ist dieser Punkt der KM in keiner Weise von irgendjemanden vorgeworfen worden, da es eh zu spät war.



    @JensB2001:


    Ich denke mal nicht das du dir ein Urteil über meine Person oder meine Elternqualitäten erlauben kannst, dafür kennst du mich zu wenig. Wenn du nicht anders kannst als persönlich werden, dann lass es einfach, lässt tief blicken...

    @Marlene:


    Ich sehe das nicht als "ominöses Zeichen" wenn meine Partnerin mir quasi etwas vormacht. Natürlich ist Verhütung keine Einbahnstraße, keine Frage... Trotzdem werte ich persönlich als hinterhältig wenn die Pille demonstrativ auf dem Tisch liegt und hinterher *Ätsch*.



    Schuld ist relativ, jeder von beiden hat sein Päckchen zu tragen, der Eine mehr der Andere weniger. Es geht mir nicht darum schmutzige Wäsche zu waschen. Das sind nun mal Fakten die, wie ich finde, kein gutes Gesamtbild zur Person zeichnen. Im Endeffekt frag ich mich mit diesen Fakten ob die Frau in der Lage ist zum Kindeswohl zu handeln. Wie gesagt, ist meine persönliche Meinung...

    @cobra:
    O-Ton vom JA: "Die KM kann machen was sie will, als Mann haben sie eh keine Schnitte und ein Richter wird das mit der Party nicht interessieren.". Da frag ich mich ob das JA und unsere Richter etwas von ihrer Arbeit verstehen...


    varecia:
    Das ist ja das Problem... An Ruhe scheint es nicht zu mangeln da sie ja nach eigener Aussage nur unterwegs ist und keine Zeit hat. Ich denke das gerade in der Anfangszeit ist es schon wichtig eine Vater-Kind-Beziehung herzustellen. Leider ist alles andere wichtiger als das.


    Lovrel:
    Gegen eine kleine Feier zu Hause ist nichts einzuwenden. Das Kind ist in seiner eigenen Umgebung, die Raucher gehen raus und die Musik ist auf einem vernünftigen Level. Man darf nicht vergessen, das war eine Party auf der ausschliesslich Dutzende knapp 20-Jährige waren.


    @Druide:
    Thema falsche Berater: Ihre Schwester die angehende Juristin ist (und meint Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht ist ein und das Gleiche), beeinflusst ihre Schwester ungemein und bestärkt sie in ihrer "Opferrolle", ich denke mal da kommt ein großer Batzen her.


    @JensB2001:
    Das hat die KM dem KV selber gesagt. Mein Bruder ging ihr wohl zu vorsichtig mit dem Kind um und da meinte sie das die Kleine das nicht stören würde, sie könne auch schon Lärm ganz toll ab wie sie auf der letzten Party gemerkt hat.


    Carmen:
    Die Großeltern rufen nicht mehrmals die Woche an, das ist wohl falsch rüber gekommen. Fragen die z. B. schon zu Beginn der Schwangerschaft aufgekommen, nicht beantwortet und zwischendurch mal wieder auf den Tisch gekommen sind. Seit die Kleine da ist haben die Großeltern einmal eine SMS geschickt um zu fragen wie es der Kleinen geht, zumal die Kleine im Krankenhaus noch einen Unfall hatte. Ich selber halte mich erstmal zurück und habe mich noch gar nicht gemeldet, damit sie ja keinen Anlass hat meinen Bruder wieder die Ohren voll zu jammern. Generell halten wir uns hinter dem Vater zurück um nicht unnötig mehr Spannung einzubringen.


    @cath:
    Wenn eine Pillenpackung geöffnet herum liegt darf Mann doch davon ausgehen das Frau diese nimmt oder aber reinen Tisch macht. Danach kann man, wenn im Eifer des Gefechts kein anderes Verhütungsmittel genommen wurde, immer noch die Pille danach genommen werden, also hätte es schon was gebracht. Zumindest hätte man sich auf gewisse Eventualitäten einstellen können. Das meine ich mit Umstände...


    Ehrlich gesagt fand ich sie vorher nicht toll, aber das ist nebensächlich. Wie ich bereits schrieb, zu einer Beziehung gehören immer zwei, auch zum Ende. Wenn dann aber einer von beiden aus gekränkter Eitelkeit zum A******** mutiert ist das nicht in Ordnung.


    Das Umgangsrecht mit Säuglingen ist nicht per Gesetz geregelt soviel ich weiss. Um eine vernünftige Beziehung aufzubauen ist aber soviel ich weiss 2-3 Mal die Woche für je 1-2 Stunden wohl in Ordnung.


    Ich lass es nicht raushängen wie sauer mich die Sache macht, das brodelt alles fein im Inneren...






    Folgendes habe ich zu Beginn vergessen:
    Die Mutter der KM hat ihre eigenen Kinder von einer Nanny erziehen lassen und will jetzt die Über(groß)mutter raushängen lassen. Nach Aussage der KM hat sie nie wirklich Liebe und Erziehung von zu Hause erfahren. Die KM sagt selber das sie einen psychischen Knacks (milde gesagt) hat der nicht therapiert ist (Sie hatte mal eine Maltherapie angefangen...) und wohl auch nicht in Zukunft therapiert wird, da sie es nicht will. Ob das miteinander zusammenhängt kann ich nicht wirklich sagen.

    Erst einmal danke für die Posts!



    @Cobra


    So denken wir ja auch... Wohlverhaltenspflicht heisst das Zauberwort. Mein Bruder ist ja bereit die Vergangenheit als das zu betrachten was sie ist, eben vergangen. Ich find es erbärmlich wenn (in diesem Fall durch die KM) Probleme mit dem Ex-Partner zu Lasten der Kleinsten und somit schwächsten gehen.

    Hallo zusammen!



    Wie aus der Überschrift zu lesen ist, geht es um ein leidiges Thema.



    Mein Bruder (Student) und seine mittlerweile Ex-Freundin (Studentin) haben zusammen eine kleine Tochter von nicht ganz vier Wochen. Schon die Empfängnis nach wenigen Monaten Beziehung war ein wenig ominös, demonstrativ lag die Pillenpackung auf dem Nachtschränkchen oder im Bad, aber einen Hinweis das sie die Pille nicht nimmt gab es weder vor noch nach dem regelmäßigen GV. Gut, mein Bruder hätte auch fragen können wegen der Verhütung, aber unter den Umständen... Mein Bruder und seine Freundin haben die Beziehung erst aufrecht erhalten, aber da mein Bruder nicht sofort mit ihr zusammen ziehen, nicht zu allem Ja und Amen sagen und nach ihrer Pfeife tanzen wollte, hatte er gelinde gesagt die Hölle auf Erden bis er die Beziehung nach mehreren Gesprächsversuchen seinerseits beendet hat.


    Danch fing sie an die "Beleidigte" zu spielen, mein Bruder war schuld und sie habe ja alles daran gesetzt die Beziehung zu retten, mein Bruder sei ja ihr Traummann mit dem sie IHRE Zukunft geplant hatte (O-Ton). Weiterer O-Ton: "Jetzt spielen wir nach meinen Regeln sonst...". :radab Trotz allem war sie aber damit einverstanden das mein Bruder die Vaterschaft anerkennt und ein gemeinsames Sorgerecht eingetragen wird. Sie will auch dem Kind nicht die Familie des Vaters vorenthalten, sprich es soll regelmäßgen Kontakt zu Oma, Opa, Onkel, Tante etc. geben, gerade weil die Kleine ja bald ein Cousinchen bekommt. Soviel zur Vorgeschichte...



    Jetzt wo die Kleine da ist sieht die Sache ganz anders aus. Wenn mein Bruder wissen möchte wie es der Kleinen geht oder wann er kommen darf geht sie tagelang nicht ans Telefon, Anfragen von den Großeltern werden auch erst nach mehrmaliger Anfrage beantwortet. Im Endeffekt darf er sein Kind ca. einmal die Woche für eine oder zwei Stunden max. sehen. Die Anerkennung der Vaterschaft zögert sie immer weiter heraus das schon Zweifel bestehen ob sie meinen Bruder angegeben hat, dabei bezieht sie Leistungen vom Amt.


    Was ich noch viel schwerwiegender finde ist wie sie mit dem Kind umgeht. Ich finde ein Säugling hat z. B. nichts auf Feiern bis spät in die Nacht mit Rauch und lauter Musik zu suchen!:motz:Wenn man etwas für die Kleine besorgt kommt noch nicht mal ein Danke.



    Ich denke viel kann man da nicht machen, da ja leider die Ämter sehr häufig "Pro-Mutter" sind, aber für jede Hilfe oder Tip wäre ich dankbar!



    Dieses Gefühl der Ohnmacht und der Wut lässt mich bald platzen... :angry

    Hallo zusammen!



    Ich bin durch Zufall über diese Seite "gestolpert" und habe nachdem ich mir einige Threads durchgelesen habe beschlossen mich hier anzumelden, da mein "kleiner" Bruder ein Betroffener ist, aber dazu später mehr.



    Zu meiner Person:


    Ich bin 30 Jahre, Zeitsoldat und Student, verheiratet und wir erwarten in wenigen Wochen unsere kleine Tochter. Ich falle damit vielleicht ein wenig aus dem Zielpublikum heraus, aber ich hoffe trotzdem Antworten zu finden! :-)



    Von meiner Seite erst einmal Grüße an die Forenmitglieder!



    :thanks: vorab...