@cobra:
O-Ton vom JA: "Die KM kann machen was sie will, als Mann haben sie eh keine Schnitte und ein Richter wird das mit der Party nicht interessieren.". Da frag ich mich ob das JA und unsere Richter etwas von ihrer Arbeit verstehen...
varecia:
Das ist ja das Problem... An Ruhe scheint es nicht zu mangeln da sie ja nach eigener Aussage nur unterwegs ist und keine Zeit hat. Ich denke das gerade in der Anfangszeit ist es schon wichtig eine Vater-Kind-Beziehung herzustellen. Leider ist alles andere wichtiger als das.
Lovrel:
Gegen eine kleine Feier zu Hause ist nichts einzuwenden. Das Kind ist in seiner eigenen Umgebung, die Raucher gehen raus und die Musik ist auf einem vernünftigen Level. Man darf nicht vergessen, das war eine Party auf der ausschliesslich Dutzende knapp 20-Jährige waren.
@Druide:
Thema falsche Berater: Ihre Schwester die angehende Juristin ist (und meint Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht ist ein und das Gleiche), beeinflusst ihre Schwester ungemein und bestärkt sie in ihrer "Opferrolle", ich denke mal da kommt ein großer Batzen her.
@JensB2001:
Das hat die KM dem KV selber gesagt. Mein Bruder ging ihr wohl zu vorsichtig mit dem Kind um und da meinte sie das die Kleine das nicht stören würde, sie könne auch schon Lärm ganz toll ab wie sie auf der letzten Party gemerkt hat.
Carmen:
Die Großeltern rufen nicht mehrmals die Woche an, das ist wohl falsch rüber gekommen. Fragen die z. B. schon zu Beginn der Schwangerschaft aufgekommen, nicht beantwortet und zwischendurch mal wieder auf den Tisch gekommen sind. Seit die Kleine da ist haben die Großeltern einmal eine SMS geschickt um zu fragen wie es der Kleinen geht, zumal die Kleine im Krankenhaus noch einen Unfall hatte. Ich selber halte mich erstmal zurück und habe mich noch gar nicht gemeldet, damit sie ja keinen Anlass hat meinen Bruder wieder die Ohren voll zu jammern. Generell halten wir uns hinter dem Vater zurück um nicht unnötig mehr Spannung einzubringen.
@cath:
Wenn eine Pillenpackung geöffnet herum liegt darf Mann doch davon ausgehen das Frau diese nimmt oder aber reinen Tisch macht. Danach kann man, wenn im Eifer des Gefechts kein anderes Verhütungsmittel genommen wurde, immer noch die Pille danach genommen werden, also hätte es schon was gebracht. Zumindest hätte man sich auf gewisse Eventualitäten einstellen können. Das meine ich mit Umstände...
Ehrlich gesagt fand ich sie vorher nicht toll, aber das ist nebensächlich. Wie ich bereits schrieb, zu einer Beziehung gehören immer zwei, auch zum Ende. Wenn dann aber einer von beiden aus gekränkter Eitelkeit zum A******** mutiert ist das nicht in Ordnung.
Das Umgangsrecht mit Säuglingen ist nicht per Gesetz geregelt soviel ich weiss. Um eine vernünftige Beziehung aufzubauen ist aber soviel ich weiss 2-3 Mal die Woche für je 1-2 Stunden wohl in Ordnung.
Ich lass es nicht raushängen wie sauer mich die Sache macht, das brodelt alles fein im Inneren...
Folgendes habe ich zu Beginn vergessen:
Die Mutter der KM hat ihre eigenen Kinder von einer Nanny erziehen lassen und will jetzt die Über(groß)mutter raushängen lassen. Nach Aussage der KM hat sie nie wirklich Liebe und Erziehung von zu Hause erfahren. Die KM sagt selber das sie einen psychischen Knacks (milde gesagt) hat der nicht therapiert ist (Sie hatte mal eine Maltherapie angefangen...) und wohl auch nicht in Zukunft therapiert wird, da sie es nicht will. Ob das miteinander zusammenhängt kann ich nicht wirklich sagen.