Beiträge von Arabesque

    Ich überlege mir gerade, ob ich wohl Chancen hätte zur Mutter-Kind-Kur zu fahren. Nochmal kurz zu mir. Ich bin frisch getrennt, mein Sohn ist fast 8 Monate alt. Lange habe ich mich mit dem Thema Trennung beschäftigt, aber es hat gedauert, bis ich den Mut gefunden habe. Nun ist natürlich alles nicht so einach. Finanzielle Sorgen und Zukunftsängste, sowie die Ungewissheit, wie mein NochMann sich entwickelt. Ich bin ganz allein hier. Meine Familie kann mich nicht unterstützen/entlasten, weil sie 400 km weg wohnen. Noch bin ich bis März 2011 in Elternzeit, ob ich danach wieder arbeiten gehen kann ist ungewiss, da ich Arbeitszeiten habe, die nicht betreuungsfreundlich sind und ich auch am Wochenende und Feiertags arbeiten muss...darüber mache ich mir auch Sorgen, wie ich das alles hinbekommen soll.


    So, nun habe ich gelesen, das eine Trennung an sich und die Belastung als Alleinerziehende i.d.R. schon für eine Kur sprechen.


    Nun mein Problem. Ich habe keinen richtigen Hausarzt. D.h. ich gehe viell. einmal im Jahr zum Arzt, wenn ich Mandelentzündung habe. Es wurde mal eine Schilddrüsenerkrankung festgesellt, aber da hol ich mir immer nur ein Rezept für Hormone, geprüft wurde das schon ewig nicht mehr. Ist halt blöd mit Baby zum Arzt zu gehen. Da ist es auch immer so eng, da komm ich mit Kinderwagen gar nicht rein. Zudem habe ich einen Haltungsfehler und Rückenschmerzen und verspannten Nacken. Aber deswegen bin ich noch nicht in Behandlung. Dann würde ich wohl Krankengymnastik bekommen, toll, nur wieder stellt sich die Frage, wohin mit dem Kind.


    Nun weiss ich nicht, wie ich das "Projekt" Kur angehen kann. Am liebsten würde ich mir einen neuen Hausarzt suchen, aber ich kann ja da nicht hinkommen und sofort sagen: "Ich will zur Kur". Bedingt durh die Schwangerschaft war ich oft bei meiner Gynäkolgin. kann sie auch einen Kurantrag stellen? Aber was sind denn Gründe? Sie kann ja meine Rückenbeschwerden nicht bestätigen. Meinen alten Hausarzt mag ich nicht so besonders, soll ich trotzdem es über ihn lieber versuchen? Denn da war ich wenigstens schon ab und zu einmal.


    Ich muss sagen, ich bin kein großer Arztgänger. Lieber lebe ich mit meinen Beschwerden. Und kann nicht gut jammern. Aber ich glaube das muss man, oder?
    Mein Sohn ist gesund, er hat keine Beschwerden.


    Es wäre schön wenn mir jemand eine Empfehlung geben könnte. Die Seite von der Organisation habe ich schon gefunden.


    ... Ich muss dazu sagen, dasder Name meines Mannes ein komplizierter ausländischer Name ist, den man kaum aussprechen kann und immer Buchstabieren muss. Noch dazu besteht er aus 2 Teilen. Nun ist man mit so einem Namen immer benachteiligt....


    ...Reicht es aus, das man sagt, das Kind ist benachteligt mt einem ausländischen Namen? Das ich als Mutter immer die Gerburtsurkunde dabei haben muss, wenn ich ins Ausland will? Um einer Kindsentführung ein wenig vorzubeugen? ...


    Würden diese Gründe ausreichen? Allerdings widerspricht es sich, wenn ich den KV tatsächlich überzeuge, dem zuzustimmen unter dem "Vorwand" Kindsentführung.


    Wie lange dauert so eine Angelegenheit?


    ach so und ich hätte auch Beweise, das unser Sohn eigentlich meinen Namen bekommen sollte, da er im KH so hieß, bis er angemeldet wurde und deshalb wurde z.B. das U-Heft auf meinen Nachnamen ausgestellt.

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Oh da muss ich auch mal reinfragen, ich bin ja jetzt auch alleinerziehend und bekomme 12 Monate Elterngeld (ne eigentlich nur 10, weil ich ja bis 8 Wochen nach der Geburt noch mein gehalt hatte). Wenn ich jetzt beim Amt für Elterngeld angebe, das nun alleinerziehend bin, wird noch 2 (oder bei mir jetzt 4??) Monate verlängert??? Das wäre ja super. Mein Sohn ist dann noch bei mir zu hause[/font]

    oh darf ich mir hier gleich mit einklinken? :klimper


    mein noch Mann und ich haben unterschiedliche Familiennamen. Ich sowie er haben den eigenen Namen behalten. Unser Sohn hat seinen Namen bekommen. Ich wollte das von Anfang an nicht und habe mich dann im Krankenhaus doch überreden/überrumpeln lassen. Das bereue ich bis heute. Nun nach der Trennung natürlich noch mehr. Ich muss dazu sagen, dasder Name meines Mannes ein komplizierter ausländischer Name ist, den man kaum aussprechen kann und immer Buchstabieren muss. Noch dazu besteht er aus 2 Teilen. Nun ist man mit so einem Namen immer benachteiligt.


    Wäre eine Änderung möglich? Ok, nur mit Einverständnis des Vaters. Aber dann würde es problemlos klappen? Weil mir gesagt wurde, das dafür plausible Gründe vorliegen müssen. Was wären solche Gründe? Reicht es aus, das man sagt, das Kind ist benachteligt mt einem ausländischen Namen? Das ich als Mutter immer die Gerburtsurkunde dabei haben muss, wenn ich ins Ausland will? Um einer Kindsentführung ein wenig vorzubeugen? Meines Erachtens alles wichtige Gründe...


    Wie teuer wäre denn so eine Namensänderung?


    ...(du beziehst denke ich dann H4,ich auch)und das übernimmt dann die prozesskostenhilfe,musst du beim anwalt beantragen nein ich bekome noch bis Februar 2010 Elterngeld......... erarbeitet dein mann nicht,so musst du unterhaltsvorschuss beim jugendamt beantragen,er arbeitet aber Verdient nur knapp üver dem Eigenbedarfden vergess nciht für dich auch unterhalt geltend zu mahcen,denn er muss für dih auch aufkommen!!!!ich kann das doch nur wenn ich selber kein Einkommen habe, da ich aber in einem AV stehe, zur Zeit aber Erziehungsurlaub habe, wird das bestimmt nicht gehen oder wieist das wenn ich kein Elerngeld mehr bekomme?


    Ich bin seit Anfang des Monats getrennt.Mein Mann ist noch bei mir gemeldet.Unser Sohn ist 7 Monate. Nun war ich beim Jugendamt, wegen Unterhalt für das Kind. Doch der Herr von der Beistandsschaftabteilung konnte mir nicht wirklich helfen. 1.meinte er, MUSS der KV eine eigene Wohnung haben (im Moment ist er nur bei einem Freund untergekommen) und 2. das Scheidungsverfahren muss laufen..er benötigt ein Schreiben vom Anwalt. War das bei euch auch so? Da ich finanziell so gar nicht gut da stehe, möchte ich mir aber eigentlich im Moment keinen Anwalt nehmen. Ich versteh das nicht, es sind doch so viele Leute nur getrennt lebend und trotzdem zahlt der Vater Unterhalt.


    Wenn ich privat keinen Anwalt nehmen möchte, gibt es noch eine andere Möglichkeit?


    Da mein Mann aber nicht den vollen Betrag zahlen kann, werde ich noch Unterhaltsvorschuss beantragen. Tipp vom dem Herrn der Beistandssschaftabteilung.

    Wieso passen ihre Eltern denn da nicht besser auf? Man kann doch ein 8 jähriges Kind nicht ständig weglaufen lassen. Da würd ich mir als Mutter aber mal Gedanken machen. Vior allem nach so einem schrecklichen Vorfall.
    Und das dieser Kerl noch auf freiem Fuß ist kann ich auch nicht verstehen. Unglaublich. :frag:amok:


    Es gibt doch so Kinderbücher, wo die Problematik "nicht mit Fremden mitgehen" und ähnliches beschrieben wird. Vielleicht kannst du es so deiner Tochter erklären, das es draußen gefährlich ist. Ich würd auch sagen, das in der Nachbarschaft ein Mann lebt der böse ist und ins Gefängnis muss.
    Bin jetzt aber nicht sicher in wie fern das ein 6jähriges Kind versteht. :Hm

    Ich hoffe das wir uns da einig werden können. Gibt es für diese Auteilung ein offizelles Formular? Wohin kann ich mich in diesem Fall wenden? Ich meine wen interessieert es in dem Moment, wenn wir getrennt leben, wann das Kind wo ist...also ich meine jetzt in einer zwischen uns gütlichen Einigung.

    Nun werde ich euch mal meine Geschichte schildern und ich hoffe ihr könnt mir meine aufkommenden Fragen beantworten. :hilfe


    Mein Mann und ich sind seit 4 Jahren verheiratet, aber die Unstimmigkeiten wurden immer größer, Streits kamen immer häufiger auf. Wir sind einfach zu unterschiedlich. Er will nicht auf mich zugehen, fühlt sich imer im Recht und ich habe die Nase gestrichen voll, die Leidtragende zu sein. Er schmeisst das Geld vom Fenster raus, ohne an die Folgen zu denken. Ihm ist es egal, ob wir am finanziellen Abgrund leben. Lange genug habe ich seine Schulden beglichen und mich dabei selber verschuldet. Mir reichts jetzt, ich denke, das ich ohne ihn besser klar komme.


    Noch wohnen wir im selben Haushalt, aber mein Mann hat angeboten auszuziehen. Ich habe ihn vor die Wahl gestellt, ob er gehen will oder ob ich mit unserem Sohn ausziehen soll. Nun hoffe ich, das er sich schnellstmöglich was eigenes sucht.


    Nun möchte ich mich informieren


    1. wo,


    2. ob und


    3. wie ich finanzielle Hilfe in Anspruch nehmen kann. Ich befinde mich in einem festen Arbeitsverhältnis, bin aber zur Zeit in Elternzeit (2 Jahre..davon nur 1 Jahr Eltergeld).


    4. Wem (welchen Behörden) muss ich mitteilen, dass ich nun getrennt lebend bin?.


    5. Muss mein Mann unserem Sohn Unterhalt zahlen? Mein Mann befindet sich in einem Arbeitsverhältnis, ist aber eher Geringverdiener.


    6. sonst noch was wichtiges, was ich nun erledigen muss?


    Ihr seht ich bin noch völlig unerfahren in diesen Dingen und ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen ?(