Beiträge von rostenstolz

    Liebe Leute,


    vielen Dank an ALLE für Eure konstruktiven Antworten: Ich werde jetzt erst mal - trotz allem - schön mit den Kiddies Ostern feiern - Osterfeuer, Osterbrunch :strahlen - und dann eine Strategie überlegen, und mir auch dazu Hilfe zu holen, sei es vom hiesigen Gesundheitsamt u.a. Den Kontakt werde ich auf jeden Fall reduzieren. Inwieweit ich den Kontakt mit meiner Tochter und ihm regele, werde ich mit ihr besprechen müssen.
    Die verkauften Platten werde ich ihm ersetzen, bei meiner Tochter dafür entschuldigt habe ich mich natürlich. Wenigestens ist sie nicht mehr total sauer auf mich.


    Ciao und liebe Grüße von Rosenstolz

    warum sollte er ins geschlossene Anstalt kommen? er hat noch nichts getan!
    Edit: aber vielleicht ist das ja auch die Lösung. Vielleicht muß du vom Gericht eine Anordnung erhalten, daß er fernbleiben muß. Das hält er mit Sicherheit nicht ein. Dann könnte er u.U. dann doch endlich Hilfe im geschlossenen Anstalt bekommen.

    Ich will auch nicht gleich mit harten Geschützen kommen, er kriegt sich ja immer wieder ein, nur möchte ich im Grunde nichts mehr mit ihm zu tun haben. Geschlossene kommt wohl nicht gleich in Frage. Er ist ja noch keine Gefahr für sich und andere. Da möchte ich vorsichtig sein, schon weil wir ja 15 Jahre lang immer einigermaßen gut klar kamen.
    Das Gesundheitsamt kann ja auch nichts machen, da er momentan keinen festen Wohnsitz hat und wir ihn momentan auch nicht wissen. Übrigens sollte mein Benutzername natürlich Rosenstolz heißen, nicht Rostenstolz !.

    Vielen Dank schon mal für Eure Antworten ! Mir war an dem Abend, wo er da war leicht mulmig. Ich habe mich erkundigt, man kann erst tätig werden bei Drohungen oder wirklichen Anzeichen der Gewaltbereitschaft. Das war noch nicht der Fall. Sorry, über meine Schreibweise ohne Absätze, aber ich war innerlich so aufgewühlt und musste
    einfach erst mal alles loswerden.
    Die Frau vom Alleinerziehendentreffpunkt riet mir auch zu einer Beratung für Kinder/Angehörige psychisch Kranker und meinte auch, wenn meine Tochter gerne noch mit ihm zusammen ist, dann feste Besuchszeiten einrichten. Bleibt nur abzuwarten, ob er sich auch daran hält...
    Ansonsten glaube ich nicht, dass er Einsicht zeigen würde, dass er Hilfe braucht. Sobald die Situation aus dem Gleis läuft, werde ich konsequenter gegen ihn vorgehen.
    Meine Tochter hält nur abgöttisch zu ihm, und ihr das dann klarzumachen, gerade wo sie jetzt in den Prüfungen steckt... Momentan haben wir Ruhe vor ihm.
    Ich werde aber auf jeden Fall eine Beratung in Anspruch nehmen. Meine Kleine tut mir nur leid, dass sie das alles mitmachen muss und hoffe, dass wir eine gute Unterstützung bekommen. :(

    Vielleicht hat jemand von Euch einen Rat? Bin momentan etwas von den Socken, was den Vater meiner Tochter betrifft: Es verhält sich so: Zur Vorgeschichte. Ich habe mit ihm eine Tochter, die mittlerweile 15 Jahre alt ist. Wir haben uns schon getrennt, als sie 3 Jahre alt war, da die Beziehung nicht tragfähig war. Ich habe das alleinige Sorgerecht, was er nie beansprucht hatte. Die Vaterschaft hat er ohne weiteres anerkannt, obwohl er eigentlich das Kind nicht wollte. Dann hat er sich anders besonnen und wir hatten die ersten Jahre das mit dem Umgang usw. ganz gut hinbekommen. Achso - ich sagte ihm damals, dass ich das auch alleine durchziehen würde, da ich mich auf mein Kind freute. Es ist nun so, dass er schon immer labil und schwierig war, es wurde auch mit den Jahren schlimmer, sodass ich den Umgang nur noch auf meine Tochter und ihn beschränkte. Ich wollte für mich einen Cut. Das hat er so leidlich akzeptiert, aber versuchte immer wieder mich mit einzubeziehen. Ich wollte aber nicht und machte das auch deutlich. Ich redete nie schlecht über ihn meiner Tochter gegebnüber und sie hängt auch sehr an ihm und versteht sich gut mit ihm. Leider hatte er als ich ihn damals kennengelernt hatte und schwanger war, seine damalige Arbeit verloren (Fahrradkurier), was er mir anlastete wegen dem Stress und so. Überhaupt schiebt er gerne die Schuld auf andere. Er bekam auch keine neue Arbeit mehr, ließ sich gehen, kam wegen Depressionen in eine Tagesklinik. Dann nach der Entlassung sumpfte er irgendwie herum und kam hier und da bei Freunden unter. Dann bekam er eine eigene Wohnung, wo er behauptete (was wir auch glaubten), dass die Wände mit einer chemischen giftigen Substanz zum Sterilisieren gestrichen worden wären, da vorher längere Zeit ein Mann tot in der Wohnung gelegen hätte. Infolgedessen, da er nicht mehr dort schlafen konnte, Kopfschmerzen usw. bekam, einen Gutachter bestellte, was aber wohl zu nichts führte, kündigten seine Eltern die Wohnung für ihn, da er irgendwie nichts mehr auf die Reihe bekam. Er bekam eine andere, etwas außerhalb von Hamburg, die ihm aber zu abgelegen war. Dann kam er bei seiner Tante unter, was aber nur ein Jahr gut ging, da es ihn dort ekelte. Dann tauchte er bei meiner Tochter auf, und überließ ihr seine Plattensammlung (ca. 500 Platten!) sowie Plastiktüten mit Papieren und Fotos, was mich sehr ärgerte, denn es war sein Müll, den er plötzlich bei ihr ablud (auch den seelischen Müll). Ich trug einiges, bis auf die Platten die sie mochte, in den Keller, der aber sehr klein ist. Er erzählte ihr, er würde nach Schweden auswandern, was sie sehr traurig machte. Da er sich nicht mehr meldete und auch keine Postkarte, nichts mehr von ihm kam, verschenkte und verkaufte ich den Teil der Platten im Keller, weil ich Platz brauchte, sagte meiner Tochter allerdings nichts davon. Ihr Vater war dann wieder zurück und wohnte bei einer Freundin im Gartenhaus. Meine Tochter erzählte mir, dass er dort nicht mehr schlafen könne, da angeblich die Gartennachbarn ihn vergiften wollten mit Substanzen in der Regentonne :kopf Von da an war er praktisch obdachlos und schlief mal hier, mal da. Seine Mutter rief mich an, dass seine Krankenkasse ihn nicht erreichen würde und er jetzt seinen Krankenversicherungsschutz verloren hätte, Harz IV bekommt er wohl auch nicht mehr. Seine Eltern gaben ihm 1300,-, wovon er nichts besseres zu tun hatte, als in Urlaub zu fahren. Danach kam er bei seinen Eltern unter, wurde dort aber sehr aggressiv und ausfallend, was er öffters ist, dass sie ihn jetzt endgültig rauswarfen. Ich bot ihm aus Mitleid an, in der kalten Jahreszeit in unserem Garten haus zu wohnen. Da war auch ruhig und verständlich. Ich machte ihm aber klar, dass dies nur für ca. 3 Wochen begrenzt sei, dass er sich Hilfe holen müsste. Jetzt - vor 3 Tagen flippte er völlig aus: Er klingelte, und fragte nach meiner Tochter. Ich sagte, sie wäre nicht da, er meinte, er wolle mit mir reden. Dann raste er in meine Wohnung quer zum Zimmer meiner Tochter, ich sagte wieder, dass sie nicht da sei und ob er mir nicht glauben würde... Er: Nein, riss die Zimmertür auf, und sah dass seine Tochter nicht da war. Fragte mich aus, wann sie wiederkäme, Ich: Weiß ich nicht genau, sie ist verabredet. Dann flippt er total aus und schreit: ich weiß genau, dass ihr (wer ihr?) Stroh im Garten ausgelegt habt, damit ihr meine Schritte hört und Ihr habt auch Gift ausgelegt, meine Hände sind total verätzt. Ich: Hallo ? Wie kommst du auf sowas absurdes ? Wieso bist du wieder in meinem Garten ? Ich glaube, du brauchst Hilfe... Er: Du Lügnerin ! Deinetwegen habe ich jetzt einen Berg von Schulden bis an mein Lebensende ! Du sagtest, dass du das allein durchziehen würdest - jetzt muss ich den Unterhaltsvorschuss zurückzahlen, wovon ? Ich: Du hast doch Selbstbehalt, mehr verdiene ich z. B. auch nicht. Und der Unterhaltsvorschuss ist für Deine Tochter gewesen, mein gutes Recht! Er: Aber wenn ich arbeite, wird das vom Jugendamt sofort einkassiert! Er wurde dann dermaßen ausfallend und beleidigend und das auch noch vor meinem kleinen Sohn, dass ich ihm mit Polizei drohte. Er rauschte dann ab und traf unglücklicherweise meine Tochter, der er von der verkauften Plattensammlung erzählte, die mir wiederum total böse war (o.k. verständlich, da ich davon nichts erzählt hatte, ich wollte den Müll weghaben). Ich bin total perplex. Eigentlich braucht er Hilfe, meine Tochter hängt sehr an ihm. Da er noch nicht mal mehr ein Handy besitzt, wird er jetzt dauernd hier auflaufen um seine Tochter zu sehen. Ich möchte ihn aber nicht mehr in meiner Wohnung haben, habe ich ihm auch gesagt. Er hat lt. Auskunft 900,- Euro Selbstbehalt. Da wird er ja noch eine öff. Telefonzelle bezahlen können und auf unseren Anrufbeantworter o. kurz auf Handy sprechen können, wegen Termin mit seiner Tochter. Sie belastet das natürlich sehr, noch dazu steckt sie mitten in den prüfungen. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Er geht auch nicht mehr zur ARGE um seine Situation darzulegen etc. Hat jemand ähnliches erlebt und wie geht man damit um ? :motz: :( :kopf :schiel :radab :radab :radab

    Vielleicht hat jemand von Euch einen Rat? Bin momentan etwas von den Socken, was den Vater meiner Tochter betrifft: Es verhält sich so: Zur Vorgeschichte. Ich habe mit ihm eine Tochter, die mittlerweile 15 Jahre alt ist. Wir haben uns schon getrennt, als sie 3 Jahre alt war, da die Beziehung nicht tragfähig war. Ich habe das alleinige Sorgerecht, was er nie beansprucht hatte. Die Vaterschaft hat er ohne weiteres anerkannt, obwohl er eigentlich das Kind nicht wollte. Dann hat er sich anders besonnen und wir hatten die ersten Jahre das mit dem Umgang usw. ganz gut hinbekommen. Achso - ich sagte ihm damals, dass ich das auch alleine durchziehen würde, da ich mich auf mein Kind freute. Es ist nun so, dass er schon immer labil und schwierig war, es wurde auch mit den Jahren schlimmer, sodass ich den Umgang nur noch auf meine Tochter und ihn beschränkte. Ich wollte für mich einen Cut. Das hat er so leidlich akzeptiert, aber versuchte immer wieder mich mit einzubeziehen. Ich wollte aber nicht und machte das auch deutlich. Ich redete nie schlecht über ihn meiner Tochter gegebnüber und sie hängt auch sehr an ihm und versteht sich gut mit ihm. Leider hatte er als ich ihn damals kennengelernt hatte und schwanger war, seine damalige Arbeit verloren (Fahrradkurier), was er mir anlastete wegen dem Stress und so. Überhaupt schiebt er gerne die Schuld auf andere. Er bekam auch keine neue Arbeit mehr, ließ sich gehen, kam wegen Depressionen in eine Tagesklinik. Dann nach der Entlassung sumpfte er irgendwie herum und kam hier und da bei Freunden unter. Dann bekam er eine eigene Wohnung, wo er behauptete (was wir auch glaubten), dass die Wände mit einer chemischen giftigen Substanz zum Sterilisieren gestrichen worden wären, da vorher längere Zeit ein Mann tot in der Wohnung gelegen hätte. Infolgedessen, da er nicht mehr dort schlafen konnte, Kopfschmerzen usw. bekam, einen Gutachter bestellte, was aber wohl zu nichts führte, kündigten seine Eltern die Wohnung für ihn, da er irgendwie nichts mehr auf die Reihe bekam. Er bekam eine andere, etwas außerhalb von Hamburg, die ihm aber zu abgelegen war. Dann kam er bei seiner Tante unter, was aber nur ein Jahr gut ging, da es ihn dort ekelte. Dann tauchte er bei meiner Tochter auf, und überließ ihr seine Plattensammlung (ca. 500 Platten!) sowie Plastiktüten mit Papieren und Fotos, was mich sehr ärgerte, denn es war sein Müll, den er plötzlich bei ihr ablud (auch den seelischen Müll). Ich trug einiges, bis auf die Platten die sie mochte, in den Keller, der aber sehr klein ist. Er erzählte ihr, er würde nach Schweden auswandern, was sie sehr traurig machte. Da er sich nicht mehr meldete und auch keine Postkarte, nichts mehr von ihm kam, verschenkte und verkaufte ich den Teil der Platten im Keller, weil ich Platz brauchte, sagte meiner Tochter allerdings nichts davon. Ihr Vater war dann wieder zurück und wohnte bei einer Freundin im Gartenhaus. Meine Tochter erzählte mir, dass er dort nicht mehr schlafen könne, da angeblich die Gartennachbarn ihn vergiften wollten mit Substanzen in der Regentonne :kopf Von da an war er praktisch obdachlos und schlief mal hier, mal da. Seine Mutter rief mich an, dass seine Krankenkasse ihn nicht erreichen würde und er jetzt seinen Krankenversicherungsschutz verloren hätte, Harz IV bekommt er wohl auch nicht mehr. Seine Eltern gaben ihm 1300,-, wovon er nichts besseres zu tun hatte, als in Urlaub zu fahren. Danach kam er bei seinen Eltern unter, wurde dort aber sehr aggressiv und ausfallend, was er öffters ist, dass sie ihn jetzt endgültig rauswarfen. Ich bot ihm aus Mitleid an, in der kalten Jahreszeit in unserem Garten haus zu wohnen. Da war auch ruhig und verständlich. Ich machte ihm aber klar, dass dies nur für ca. 3 Wochen begrenzt sei, dass er sich Hilfe holen müsste. Jetzt - vor 3 Tagen flippte er völlig aus: Er klingelte, und fragte nach meiner Tochter. Ich sagte, sie wäre nicht da, er meinte, er wolle mit mir reden. Dann raste er in meine Wohnung quer zum Zimmer meiner Tochter, ich sagte wieder, dass sie nicht da sei und ob er mir nicht glauben würde... Er: Nein, riss die Zimmertür auf, und sah dass seine Tochter nicht da war. Fragte mich aus, wann sie wiederkäme, Ich: Weiß ich nicht genau, sie ist verabredet. Dann flippt er total aus und schreit: ich weiß genau, dass ihr (wer ihr?) Stroh im Garten ausgelegt habt, damit ihr meine Schritte hört und Ihr habt auch Gift ausgelegt, meine Hände sind total verätzt. Ich: Hallo ? Wie kommst du auf sowas absurdes ? Wieso bist du wieder in meinem Garten ? Ich glaube, du brauchst Hilfe... Er: Du Lügnerin ! Deinetwegen habe ich jetzt einen Berg von Schulden bis an mein Lebensende ! Du sagtest, dass du das allein durchziehen würdest - jetzt muss ich den Unterhaltsvorschuss zurückzahlen, wovon ? Ich: Du hast doch Selbstbehalt, mehr verdiene ich z. B. auch nicht. Und der Unterhaltsvorschuss ist für Deine Tochter gewesen, mein gutes Recht! Er: Aber wenn ich arbeite, wird das vom Jugendamt sofort einkassiert! Er wurde dann dermaßen ausfallend und beleidigend und das auch noch vor meinem kleinen Sohn, dass ich ihm mit Polizei drohte. Er rauschte dann ab und traf unglücklicherweise meine Tochter, der er von der verkauften Plattensammlung erzählte, die mir wiederum total böse war (o.k. verständlich, da ich davon nichts erzählt hatte, ich wollte den Müll weghaben). Ich bin total perplex. Eigentlich braucht er Hilfe, meine Tochter hängt sehr an ihm. Da er noch nicht mal mehr ein Handy besitzt, wird er jetzt dauernd hier auflaufen um seine Tochter zu sehen. Ich möchte ihn aber nicht mehr in meiner Wohnung haben, habe ich ihm auch gesagt. Er hat lt. Auskunft 900,- Euro Selbstbehalt. Da wird er ja noch eine öff. Telefonzelle bezahlen können und auf unseren Anrufbeantworter o. kurz auf Handy sprechen können, wegen Termin mit seiner Tochter. Sie belastet das natürlich sehr, noch dazu steckt sie mitten in den prüfungen. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Er geht auch nicht mehr zur ARGE um seine Situation darzulegen etc. Hat jemand ähnliches erlebt und wie geht man damit um ? :motz: :( :muede :kopf :schiel :radab :radab :radab