Beiträge von Katon

    Ganz ehrlich, mein Kind hat viel mehr vom Vater seit er die wenige Zeit auch wirklich mit und für sie nutzt. Dein Sohn müsste sehr viel zurückstecken und mit KiGa- und Betreuungspersonal und Oma und Opa vorlieb nehmen. Dich sieht er nur abends, während er bei seiner Mutter, ebendiese IMMER um sich hätte. Was ist besser fürs Kind?


    Du möchtest fair zu deiner Ex sein, dann nimm ihr nicht das Kind, für das du gar nicht da sein kannst. Im Alter deines Sohnes ist ein Umzug tatsächlich kein Problem. Ihn dabehalten würde ich an deiner Stelle wirklich nur, wenn du ganz ganz drastisch deine Arbeitszeit zurückschrauben kannst um ihn selbst betreuen zu können. Denn sonst nimmst du ihm beide Bezugspersonen auf einmal.


    Man kann Menschen auch mit Argumenten erschlagen!!


    lg Katon


    Manches Leben hätte vielleicht anders sein können, wenn derjenige selber anders gewesen wäre.
    © Kurt Haberstich, (*1948), Schweizer Buchautor und Aphoristiker


    Das Leben ist wie eine Wundertüte: Je tiefer man darin herumgrabbelt, um so mehr kommt zum Vorschein.
    © Br. Paulus Terwitte, (*1959), Kapuziner

    Jetzt sagte heute eine Kollegin, dass man ab einem bestimmten Einkommen die Erhöung nicht bekommt? Wie hoch darf das Einkommen denn sein? Bin alleinerziehend mit zwei Kindern?


    Gibt es eigentlich einen Beitrag editiert wegen Verstosses gegen die Netiquette ! Viele Grüse,
    Czeltik.

    Trotzdem oder deshalb -> Anwalt und das ganze auf eine solide Basis, das ist eine Weichenstellung fürs nächste Jahrzehnt.


    Bin der gleichen Meinung. Nicht reden, handeln! Er ist auch nicht gefragt worden, ob die Mama mit dem Arbeitskollegen ins Bett hüpfen soll. Warum soll er zurückstecken? :kopf Der Eine vertraut, der Andere mißbraucht das Vertrauen. So sehe ich das. Alles andere ist Augenwischerei.

    PS.: Bin jetzt fast 3 Jahre getrennt und jetzt steht Prozess 3 vor der Tür. Ohne Anwältin wäre mein Sohn seinen Vater los und würde mich vermutlich in 9-13 Jahren so was fragen.


    Hallo George Lucas!! :motz: Der Zug ist abgefahren für Dich! Setz die rosarote Brille ab und gehe zum Anwalt/in!! Deine Ex schafft Fakten, Du nicht! Beweg Deinen Hintern oder das obere Zitat wird Wirklichkeit für Dich werden. :angry

    Ich will mir Arme und Beine ausreißen für meinen Sohn.......


    Du muss dem Jugendamt gegenüber verdeutlichen, das Du in der Lage bist, das Kind ausreichend zu versorgen und das es zu jeder Zeit und Stunde Betreuung erhält. Fahrplan für den Alltag.



    Außerdem weiß ich nicht was ich sagen soll wenn er mich fragt: "Warum muss ich dahin ziehen?"


    Niemand muss....! Nimm Deinem Sohn die Angst!! Und sei authentisch. :-)


    lg. Katon

    Wenn der Ex soviel Raum einnimmt, dann hast entweder ein Helfersyndrom oder liebst ihn auf deine eigene Weise noch sehr.
    Das Kind kommt bei mir als Vorwand an - sorry - mein persönlicher Eindruck.
    Ganz zu schweigen von der psychologischen Auskunft einer Diagnose - kann ich nie und nimmer glauben.


    Ich sehe das genau so wie forevermine. Nach dem Motto: "Ich bin ok, Du bist nicht ok!" ;)

    In den letzten jahren hat doch immer mein telefon geklingelt wenn sie mal wieder nicht mit ihm klargekommen ist... So übrigens auch gleich gestern Abend......Hat ja gut geklappt das erste WE.


    Für die Beurteilung des Kindeswohls kommt es vor allem darauf an, bei welcher Lösung das Kind voraussichtlich die besseren Entwicklungsbedingungen erhalten kann (Förderungsprinzip), wo sein Interesse an kontinuierlicher Entwicklung besser gewährleistet ist (Kontinuitätsprinzip), zu welchem Elternteil das Kind die tragfähigere Bindung hat, welcher Elternteil die Bindung zum anderen besser zu erhalten und zu fördern bereit ist (Bindungstoleranz) und welche Entscheidung dem Willen und den Neigungen des Kindes am Besten entspricht.


    Sprich noch mal mit dem Jugendamt und lade Deine Nochehefrau dazu ein. Bei mir wurde zu meinen Gunsten entschieden unter dem Aspekt, das die Mutter zu jeder Zeit und Stunde Kontakt zu den Kindern aufnehmen kann. Allerdings wurde ihr eine Therapie angeraten und aus der Verantwortung wird sie von mir nicht entlassen.


    lg. Katon


    Manches Leben hätte vielleicht anders sein können, wenn derjenige selber anders gewesen wäre.
    © Kurt Haberstich, (*1948), Schweizer Buchautor und Aphoristiker


    Das Leben ist wie eine Wundertüte: Je tiefer man darin herumgrabbelt, um so mehr kommt zum Vorschein.
    © Br. Paulus Terwitte, (*1959), Kapuziner

    Aber ich bin der Meinung, das ein Drogenabhängiger nicht verantwortungsvoll für seine Kinder mitentscheiden kann.


    Bei mir ist es genau umgekehrt! Da bin ich ja mal auf die Meinungen in diesem Forum gespannt.


    Manches Leben hätte vielleicht anders sein können, wenn derjenige selber anders gewesen wäre.
    © Kurt Haberstich, (*1948), Schweizer Buchautor und Aphoristiker


    Das Leben ist wie eine Wundertüte: Je tiefer man darin herumgrabbelt, um so mehr kommt zum Vorschein.
    © Br. Paulus Terwitte, (*1959), Kapuziner

    Er ist heiser und das schafft ih auch,was kann ich noch tun,damit er ein paar Stunden schlaf bekommt??


    Also bei unseren Kinder war es so, das die Mutter die Kinder zum Schlafen bekommen hat, wenn sie mit Zeigefinger und Mittelfinger das sogenannte "dritte Auge" (über der Nasenwurzel) massiert hat. In 95% der Fälle hat es funktioniert. Die Mamma ist aus einem anderen Kulturkreis und bei Kleinkindern konnte niemand ihr was vormachen. Probier es mal aus. :winken::sleep Manches Leben hätte vielleicht anders sein können, wenn derjenige selber anders gewesen wäre.
    © Kurt Haberstich, (*1948), Schweizer Buchautor und Aphoristiker


    Das Leben ist wie eine Wundertüte: Je tiefer man darin herumgrabbelt, um so mehr kommt zum Vorschein.
    © Br. Paulus Terwitte, (*1959), Kapuziner

    Was ist denn jetzt richtig?


    Vielleicht hilft Dir diese Seite weiter (durchscrollen): http://wiki.btprax.de/Kindschaftsrecht


    lg. KatonManches Leben hätte vielleicht anders sein können, wenn derjenige selber anders gewesen wäre.
    © Kurt Haberstich, (*1948), Schweizer Buchautor und Aphoristiker


    Das Leben ist wie eine Wundertüte: Je tiefer man darin herumgrabbelt, um so mehr kommt zum Vorschein.
    © Br. Paulus Terwitte, (*1959), Kapuziner

    Weiterhin behaupte ich aus meiner persönlichen Erfahrung, die Sachverständigen, Richter usw. wissen tlw. nicht mal ansatzweise, wovon sie da reden, wenn sie vom KINDESwohl sprechen und oft genug Entscheidungen über die Köpfe der Kinder hinweg fällen.


    Ich habe KEIN Verständnis für das Verhalten der Mutter im genannten Fall! Doch die "Lösung", für die sich hier entschieden wurde, scheint mir ebensowenig angebracht. Und anscheinend wissen BEIDE Elternteile nicht, was sie da wirklich tun ...


    Du sprichst mir aus der Seele.


    Meine Eltern waren zuvor jeder mit einem anderen Partner verheiratet. Aus beiden Ehen ging jeweils ein Kind (Mädchen) hervor. Das Kind mütterlicher Seite habe ich am Grab meiner Mutter kennen gelernt, nachdem ich darum gekämpft habe, das sie ihr die letzte Ehre erweist. Der Vater hatte jeglichen Kontakt zur Mutter unterbunden, da er das alleinige Sorgerecht hatte. Das Kind väterlicher Seite ist irgendwo in Deutschland "verschwunden." Soviel zu richterlichen Entscheidungen.


    Meine Ex hat auch in der Ehe versucht, meinen Kindern andere Väter "zu verkaufen." Frage ist nun, wie viele Väter sollten meine Kinder denn nun haben. Es gibt nur eine Mutter und einen Vater. Und wenn ich zurückblicke in meinem Leben und mit ansehen musste, wie manche "Mütter" ihren Kinder immer wieder verschiedene Väter servieren, dann muss ich mich fragen, was sie ihren Kindern antun. Bindungsfähigkeit gleich Null.


    Manches Leben hätte vielleicht anders sein können, wenn derjenige selber anders gewesen wäre.
    © Kurt Haberstich, (*1948), Schweizer Buchautor und Aphoristiker


    Das Leben ist wie eine Wundertüte: Je tiefer man darin herumgrabbelt, um so mehr kommt zum Vorschein.
    © Br. Paulus Terwitte, (*1959), Kapuziner

    Und wenn der vom Gesundheitsamt schon sagt: Testen auf Norovirus.....auch der Norovirus ist eine Magendarm Grippe...


    Also der Kinderarzt weiß auch nicht mehr. Das Einzige was er machen konnte war, die Symptome behandeln. Er meint, es sei egal, was der Verursacher des Brechanfalls war, die Therapie ist immer die gleiche. Flüssigkeit zuführen und den Magen langsam wieder aufbauen. Er hat eine elektrolytische Lösung verschrieben.


    Für mich aber ist die Ursache interessant. Eine Stuhlprobe habe ich dem Arzt übergeben. Er wollte sie erst nicht annehmen (Macht wohl Arbeit und Kosten). Vielleicht sollte ich hier mal einflechten, dass ich schon zwei Kinder groß gezogen habe, die jetzt 27 und 30 Jahre alt sind. Das nur mal nebenbei erwähnt. Meine beiden Kleinen bekommen die Erfahrung, die zuvor gemacht worden sind. 8)


    Im Moment geht es denn Beiden gut und "Oliver Twist" macht den Rest!! :daumen


    Danke für Eure Hilfe!!! :blume


    Manches Leben hätte vielleicht anders sein können, wenn derjenige selber anders gewesen wäre.
    © Kurt Haberstich, (*1948), Schweizer Buchautor und Aphoristiker


    Das Leben ist wie eine Wundertüte: Je tiefer man darin herumgrabbelt, um so mehr kommt zum Vorschein.
    © Br. Paulus Terwitte, (*1959), Kapuziner

    Es könnte auch einfach eine Magendarm Grippe sein.


    Danke für den Tip. Aber es ist sehr unwahrscheinlich, das beide Kinder zur gleichen Zeit und in gleicher Reihenfolge, die gleichen Beschwerden haben. Der Mann von der Lebensmittelüberwachung hat mich darum gebeten, das ich von beiden Kinder eine Stuhlprobe mit zum Kinderarzt nehmen soll. Außerdem sollen die Kinder noch auf Noro - Virus untersucht werden. Um 13 Uhr habe ich Termin beim Kinderarzt, dann weiß ich mehr. Die Fischreste sollte ich einfrieren und dann später dem Amt übergeben. Mal schauen, was aus dieser Geschichte wird.


    Die Kinder habe ich nochmal hinterfragt, was sie alles gegessen hatten, vor dem Fisch. Da Beide in unterschiedliche Schulen gehen, kann es am Schulessen nicht liegen. Sind auch unterschiedliche Küchen. Vor dem Fisch aßen Beide einen Keks von der Oma. Ich auch. Also kann das ausgeschlossen werden. :idee


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    © Kurt Haberstich, (*1948), Schweizer Buchautor und Aphoristiker


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