Wie wäre es dann mal mit Mediation für euch?
Das habe ich schon mehrfach versucht. Erst bei der Erziehungsberatung am alten Wohnort (beim KV in der Nähe), ein Gespräch dort hat er von vornherein abgelehnt und ist vor Gericht gegangen. Das zweite Mal beim Kinderpsychologen, da ist er einmal erschienen und hat dann durch seine Frau ausrichten lassen, dass er keine weiteren Termine wünscht. Das dritte Mal war mit einer anderen Therapeutin, da ist er zwei Mal erschienen und hatte dann auch kein Interesse mehr, so dass die Therapeutin auch den dritten Versuch als gescheitert erklärt hat und ihm ins Gesicht gesagt hat, dass sie enttäuscht von ihm ist.
Sprich, er geht evtl. ein bis zweimal hin um so zu tun, als würde ihn das alles interessieren, aber dann macht er jedes Mal einen Rückzieher, weil er am liebsten von allem nichts wissen will.
Zwischen den Wochenenden (alle 4 Wochen) ruft er auch nie an oder fragt mal nach, was sein Sohn so macht, was er für Noten schreibt, wie es allgemein in der Schule klappt... nichts...
Alles was ihn interessiert ist, dass der Rhythmus nach außen hin regelmäßig stattfindet, dass man ihm nichts ankreiden kann (viel beschäftigen tut er sich mit dem Zwerg am We auch nicht :rolleyes2: )