Hey ihr!
Ich weiß jetzt gar nicht so recht, ob das hier rein gehört, aber okay....wenn nicht, könnt ihr es ja wieder löschen....
Also....am besten erzähle ich mal ein bisschen was über mich und somit auch die Hintergründe des Ganzen.
Ich bin 26 und habe zwei Kids im Alter von 5 und 7. Hab ganz normal mit 16 meine FOR gemacht, danach auch ne Ausbildung angefangen, musste sie dann aber wegen der ersten SSW aus diversen Gründen abbrechen. Naja....in der Ehe hatte ich dann wie gesagt nie die Möglichkeit dazu noch mal eine Ausbildung zu beginnen, obwohl ich es gerne getan hätte.... Aber da hieß es immer: Ach wo?! Die Frau gehört an den Herd und muss für die Kinder sorgen.
Das wie gesagt als kleine Vorgeschichte. Denn jetzt zum eigentlichen:
Jetzt, da ich getrennt bin und nachdem ich dann all die anderen "Baustellen" in meinem Leben beseitigt hatte, hab ich mich dann dieses Jahr dazu entschlossen es noch mal anzupacken. Sicher habt ihr schon mal etwas von Teilzeit-Ausbildung gehört oder? Also ich muss zu meiner Schande gestehen, dass es mir total fremd und neu war :rotwerd
Zur Erklärung was "EliTA" eigentlich ist....also die Abkürzung bedeutet Eltern in Teilzeit Ausbildung und ist quasi so eine Art Vorbereitung, auf das was dann auf einen zukommt, wenn man wirklich eine Ausbildungsstelle bekommt (egal ob Voll- oder Teilzeit). Inhalte des Programms sind unter anderem Bewerbungs-/Kommunikationstraining, Grundkenntnisse EDV (also die gesamte Officepalette), Rechnungswesen und BWL Grundlagenkenntnisse, Englisch und Kaufmännischer Schriftverkehr. Außerdem ist ein 4-wöchiges Praktikum so ziemlich am ende der Maßnahme vorgesehen, sowie eine Prüfung in den Bereichen Rewe, BWL und EDV allg.
Also...wie gesagt mache das jetzt seit Sep. und mir hat es bis jetzt schon einiges gebracht. Schon alleine was das Bewerbungen schreiben angeht, die neuen Richtlinien. Die kannte ich alle nicht, denn meine letzte ist wie gesagt ganze 10 Jahre her^^
Zwar baut das gesamte Programm eigentl auf den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung auf, aber es steht einem frei sich auch für andere Berufe zu entscheiden, weil diese "Bürojobs" dann doch heiß begehrt sind und man wirklich schon Glück haben muss, wenn man da ne Stelle bekommt.
Außerdem finde ich macht es sich gerade bei Leuten wie mich jetzt zum Bsp. die quasi jahrelang nichts anderes als Kinder und Haushalt hatten im Lebenslauf etwas besser, wenn der (Personal)Chef sieht, dass man n bisschen nachgedacht, sich informiert und die Möglichkeit genutzt hat sich in gewisser Weise "weiterzubilden" anstatt zu Hause zu sitzen und irgendwelche "Blindbewerbungen" los zu schicken.
So. Das ist jetzt zwar n halber Roman hier geworden, aber ich scheib ja gerne (in der Freizeit xD) und ich wollte euch einfach mal daran teilhaben lassen, auch wenn ich noch rel. neu hier bin^^
Lg ~Blue Eyes~
P.S. Vll hab ich es auch übersehen und so einen Beitra gab´s hier schon, aber wie gesagt bin noch rel. neu hier und bin leider noch nicht dazu gekommen hier alles zu durchforsten