• Ich hätte noch nen super Tip für dich der kostengünstig und super ist. Das habe ich bei meiner Tochter auch gemacht auf empfehlung von einigen Müttern und Ernährungsberatern


    Gib ihr verdünnte Schlagsahne, die hat die Allergienauslösenden SToffe nicht die in Milch ist, aber die guten Nährstoffe. Die Schlagsahne verdünnst du einfach mit Volvic oder ähnlichem Wasser je nachdem wie du es gern hättest. Hatte ich bis zum 2. Jahr bei meiner Tochter gemacht.

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  • Zitat

    nix muß passieren, es ist nur das die wahrscheinlichkeit höher ist das menschen die viel kuhmilch trinken osteoporose bekommen und es fördert neurodermitis


    Sorry, aber da ist mir auch nur das Gegenteil von bekannt.
    Osteoporose wird durch Kalziummangel begünstigt. Milch, und auch Frischmilchprodukte (dazu gehören Joghurts, Fruchtzwerge; Quark, Käse etc.) ist einer der größten und besten Kalziumlieferanten.
    @Floconcou
    Gibst Du Deinem Kind keines dieser Produkte aus Überzeugung? Ist nur eine Frage, weil jeder hat seine Überzeugung gegenüber bestimmten Produkten. Und ich habe 3 Kinder (darunter das jüngste hochgradig Neurodermitikerin). Und war froh, als sie 1 Jahr alt wurden, und ich ihnen Milch geben durfte (vom KiA bestätigt), da bei uns familiär Osteoporose starke Rolle spielt, und mein Orthop. auch immer sagte: Gib Deinen Kindern Milchprodukte soviel wie möglich, weil sie veranlagt sind zur Osteoporose.
    Die jüngste, schwere Neurodermitikerin im Säuglingsalter, wurde 2 Wochen vor dem ersten Lebensjahr auf Allergien(per Bluttest) getestet, weil ich vorher eine Milchallergie ausschliessen wollte. War auch gut, weil somit wußten wir gleich auch die auslösenden Faktoren. Kuhmilch war jedenfalls nicht dabei. Und somit bekam sie ab da auch Vollmilch.
    Und für mich, nach meinem Wissensstand, bin ich froh über jedes Glas Milch, welche meine Kinder( 14, 10 und 4) zu sich nehmen....trotz Neurodermitis.


    PS: Ich sollte vielleicht erwähnen, das keines meiner Kinder die Milch als Fläschchenersatz bekommen hat. Mit einem Jahr bekamen sie keine Flasche mehr als Nahrungsersatz. Heißt: Tasse Milch zum Abendbrot, und zum Frühstück. Joghurts immer tagsüber zwischendurch.
    Ansonsten wurde mit einem Jahr ( ab 8. Monat etwa) vom Tisch mitgegessen (püriert, und kaum gewürzt)

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    Einmal editiert, zuletzt von Iceshine ()

  • In dem Zusammenhang ist Vit. D fast noch wichtiger. Jeden Tag eine halbe Stunde raus (wenn es irgend geht). Wird ja nur durch Sonnenlicht gebildet. Auch wenn es bewoelkt ist, bringt es was, sich draussen aufzuhalten.

  • Hallo Iceshine,


    was ich im Zusammenhang mit Osteoporose nicht verstehe, warum haben dann Menschen in Länden, in denen wesentlich weniger Milch verzehrt wird, kaum Osteoporose???


    Ichwüre einem Kind mit einer athopischen Erkrankung nie Kuhmilch ohne Rotation oder Provokationstest geben. Mit einem Bluttest vorher läßt sich keine Allergie feststellen - und Pseudoallergien bzw. Intolleranzen lassen sich nur mit Provokation feststellen. Die Pickserei kann man einem Wurm erspraren

  • Hallo Iceshine,



    Ichwüre einem Kind mit einer athopischen Erkrankung nie Kuhmilch ohne Rotation oder Provokationstest geben. Mit einem Bluttest vorher läßt sich keine Allergie feststellen - und Pseudoallergien bzw. Intolleranzen lassen sich nur mit Provokation feststellen. Die Pickserei kann man einem Wurm erspraren


    Hallo Maschenka,
    bei meiner wurde der sogenannte RAST-Test (Radio-Allergo-Sorbens-Test) gemacht, und dafür wurde sie einmal gepieckst, und ihr Blut abgenommen. Und wie ich oben schrieb, ist sie starke (und damit meine ich starke) Neurodermitikerin. Mit diesem Test hatten wir auch gleich alle Dinge benannt, auf die sie reagiert.
    Und da kann ich nur sagen, nach knapp einem Kahr Baby so beobachten, worauf es nun wirklich reagiert, Schübe nach Schüben mit Cortison behandeln zu müssen etc. , da war dieser einmalige Pieks nicht wirklich so sehr prägend für sie ;)


    was ich im Zusammenhang mit Osteoporose nicht verstehe, warum haben dann Menschen in Länden, in denen wesentlich weniger Milch verzehrt wird, kaum Osteoporose???


    Zur Osteoporose:
    Üblicherweise werden folgende Gründe für das Auftreten einer Osteoporose verantwortlich gemacht:


    Fehlende Informationen über die Osteoporose
    Fehlernährung (z.B. calciumarm, phosphatreich)
    Bewegungsmangel
    Genetische Faktoren, familiäre Veranlagung
    Rauchen, Alkohol
    Endokrine Erkrankungen (Schilddrüse)
    Medikamente (z.B. längere Kortisonbehandlunge (Quelle:http://www.osteoporose.de/)
    Also scheint Osteoporose auch einer der Erkrankungen zu sein, die eher die Industrieländer befallen, weil Rauchen, Alkohol, Medikamente u.ä. gibt es in den Ausmaßen wie hier wohl nicht in den ganz armen Ländern. Zudem behaupte ich einfach mal, das in den armen Ländern die Diagnostik gar nicht so möglich ist etc.
    Jedenfalls ist Osteoporse ein zumindest in Deutschland weitverbreitete Krankheit, und egal wo man drüber nachliest: Calziummangel kann mit einer der Ursachen sein, und der Verzehr von Milch und Milchprodukten wird ausdrücklich empfohlen!

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  • Keine Ahnung, ob die in dem Fall in Australien mal ausnahmsweise weiter sind ;). Aber hier wurde laengst festgestellt, dass Milch zwar gut ist, aber nur in Maassen. Der Grund, warum Osteoporose in Industrielaendern so haeufig ist, liegt vor allem an Bewegungsmangel, VITAMIN D Mangel (d.h. nicht genug Sonne!! und draussen sein), denn Kalzium wird nicht aufgenommen, wenn man nicht genug Vit. D hat und dazu kommt noch ein wichtiger Faktor: Osteoporose wird extrem beguenstigt bei Stress.
    PS: Osteoporose gibt es hier seltener als in D - Grund: Sonne = Vit. D Bildung?

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  • Zitat

    nix muß passieren, es ist nur das die wahrscheinlichkeit höher ist das menschen die viel kuhmilch trinken osteoporose bekommen


    Hallo downunder,
    ich kam auf das Thema mit der Milch, das sie gut ist, wegen oben zitierter Aussage.
    Denn diese Aussage ist nach meinem Kenntnisstand definitif falsch.

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  • Iceshine


    lies mal hier, scroll runter zur Überschrift Osteoporose


    http://www.milchlos.de/milos_0313.htm


    Und das ist allbekannt wenn man sich bissi mit dem Thema beschäftigt
    Ich gebe meienr Tochter Milchprodukte, wie kommst du darauf das ich das nicht tu? Ich achte nur drauf das es nicht zuviel ist da ich ihre Knochen nicht schädigen möchte. Zusätzlich essen wir aber viel Ziegenkäse und essen viel Gemüse und Obst in dem Kalzium enthalten ist.


    @all


    Übrigens hat meine Oma ihr leben lang viel Milch getrunken und hat jetzt starke Probleme mit Osteoporose, meine andere Oma hat nie Milch getrunken weil sie ihr nicht schmeckt, nur halt das normale wie Käse usw und hat absolut keine Osteoporose. Beide bewegen sich viel und machen Sport, keine der beiden raucht, Alkohol mal bei Feiern, eine Veranlagung gibt es in unserer Familie nicht.
    In anderen Ländern gibt es nachweislich weniger probleme mit Osteoporose da die mehr grünes Gemüse essen und wenig bis keine Kuhmilchprodukte zu sich nehmen. Wie z.B. auch in Griechenland, dort wird vermehrt Ziegenmilchund Schafmilch getrunken bzw gegessen und kaum Kuhmilch und dort gibt es sowas auch nicht


    Alice

  • Hallo,


    also ich habe die Kuhmilch weggelassen, sie bekommt weiterhin Pulvermilch, was mich aber wundert, seit 2 Tagen erbricht sie nach dem Essen, (nach dem sie die Pulvermilch getrunken hat), keine Ahnung warum?
    sie war die letze 2 Nächte gegen 3 Uhr aufgewacht und hat über 1 Stunde geweint, vielleicht ist das der Grund, dass sie seit einer Woche jeden Tag für 2 Stunden in der Krippe ist.
    ich dachte, das liegt an der Kuhmlich, aber gestern hat sie keine bekommen und war genauso nachts wach. Ausschlag auf dem Gesicht hat sie immer noch.
    Hat jemadn gleiche Erfahrungen gemacht?


    danke
    Gosi75

  • Aber dieses Milchpulver ist doch auch auf Kuhmilchbasis oder?
    Weiß ich noch von meiner Freundin, die leider nur 4 moante stillen konnte und dann auf Pulver umstellen mußte. Sei hat dann Ziegenmilchpulver gekauft weil sei meinte das pulver wäre auch aus kuhmilch


    Alice

  • aber das Kind hatte voher ja nix als die Pulvermilch gegeben wurde! Es daher jetzt darauf zu schieben ist daher Quatsch!


    Wegen des Ausschlags: wenn er immer noch da ist, stell das Kind besser mal dem Kinderarzt vor. Ich denke, das es nichts mit der Pulvermilch zu tun hat.

  • aber das Kind hatte voher ja nix als die Pulvermilch gegeben wurde! Es daher jetzt darauf zu schieben ist daher Quatsch!


    Wegen des Ausschlags: wenn er immer noch da ist, stell das Kind besser mal dem Kinderarzt vor. Ich denke, das es nichts mit der Pulvermilch zu tun hat.


    War ja nur ne idee....vll hat der Körper erst seit der richtigen Milch angefangen zu reagieren...wer weiß

  • Hallo Iceshine,


    Zitat

    bei meiner wurde der sogenannte RAST-Test (Radio-Allergo-Sorbens-Test) gemacht, und dafür wurde sie einmal gepieckst, und ihr Blut abgenommen. Und wie ich oben schrieb, ist sie starke (und damit meine ich starke) Neurodermitikerin. Mit diesem Test hatten wir auch gleich alle Dinge benannt, auf die sie reagiert.
    Und da kann ich nur sagen, nach knapp einem Kahr Baby so beobachten, worauf es nun wirklich reagiert, Schübe nach Schüben mit Cortison behandeln zu müssen etc. , da war dieser einmalige Pieks nicht wirklich so sehr prägend für sie


    meine hatten beide nebe "echten" Allergien auch Pseudo-Allergien. Pseudoallergien heißen so, weil mit keinem Test Allergien nachgewiesen werden können, aber einer echten Allergie ähnliche Symptome auftreten. Da hilft nur beobachten, evtl. weglassen und nach einiger Zeit erneut geben (Provokation).
    Nachdem ich das bei meiner großen erlebt habe, insb. dieses nicht Ernst genommen werde, weil ja der Test eindeutig sagt, dass das alles gar nicht sein kann... geb ich ehrlich gesagt nicht mehr so viel drauf. Damals waren Pseudoallergien allerdings auch nicht als solche anerkannt. Sie reagierte mit Neurodermitis, Bauchschmerzen, Stockschnupfen. Dieser Dauerschnupfen, einmal jährlich zu eine hochfieberhafte Nebenhöhlenentzündung führend, entpuppte sich als maskierte Allergie (durch Bluttest überführt).


    Sohnemann hatte am ganzen Körper Neurodermitis, mit 18 Monaten war er so krank, dass er fast nichts mehr essen konnte. Ich habe ihn u.a. mit Baby-Reisflocken und für die Kasse richtig teuren Medikamenten, die bei Morbus Chron verwendet werden, wieder aufgepeppelt, weil sein ganzer Darm mitentzündet war. Das war an einem Gründonnerstag. Unser Hausarzt und eine eng befreundete Ärztin meinten beide zu mir, wenn der Bub nicht bis Dienstag wieder isst, muss er an den Tropf. Eine Öeccotrophologin hatte uns dann einen streng allergenarmen Speiseplan ausgearbeitet, der auch für die Schwester geeignet war... An diesen Plan hielt ich mich dann erst mal die nächsten 12 Monate.


    Eine cortisonhaltige Salbe hatte ich für die Große einmal benutzt, weil das Ekzem zu nässen begann und in dieser antibiontischen Salbe eben Corison enthalten war. Wir haben mit der Halicar sehr gute Erfahrungen gemacht.

  • Liebe Gosi,



    geh mit der Kleinen zum Kinderarzt wegen Verdacht auf Milchunverträglichkeit. Nimm die Pulvermilch mit, damit dein Kinderarzt sehen kann, wie sie zusammengesetzt ist.
    Der Ausschlag ist nachts für das Kind schlimmer, weil es da nicht abgelenkt ist. Du könntest dir Halicar-Salbe in der Apotheke zur Pflege der betroffenen Haut besorgen.
    Es dauert ein paar Tage, bis der Körper deiner Tochter die Belastung verarbeitet hat. In dieser Zeit habe ich meinem Sohn Calcium carb. Trinkampullen D6 gegeben.
    Das habe ich auf die Schnelle gefunden:
    http://www.allergisch.at/conte…hallergie-_-symptome.html


    Wahrscheinlich wirst du auf hyperallergene Milch umsteigen müssen.
    So wie deine Tochter reagiert, halte ich es für keine gute Idee einfach auf Ziegenmilch o.ä. umzusteigen. Denn wenn es eine allergische Reaktion gegeben hat, sollte man mindestes 4 Wochen warten, bis ein (vermutetes) Allergen oder ein "Verwandter" wieder gegeben werden.



    Du kannst mir auch gerne eine PN schicken.


    LG
    maschenka

  • Apropos, meine Oma, die mir das mit dem zusammenhang Kuhmilch und Osteoporose nie geglaubt hat, war gestern bei einem Seminar zum Thema Osteoporose von der Krankenkasse aus.
    Dort wurde genau das kommunziert was ich die ganze Zeit sage. Joghurt, Käse usw haben da keine Auswirkung, aber Kuhmilch schädigt die Knoche wenn man mehr als 200ml pro Tag trinkt. Und die Schädiung ist im Alter bis zu 30 Jahren, da da der Knochenaufbau stattfindet und die Quittung bekommt man dann später im Alter dafür.
    Die Ernährungsberaterin sagte auch, das die ganzen alten Leute heute so viel an Osteoporose leiden da sie früher extrem mit Milch gefüttert wurden.


    Naja, ich will jedenfalls nicht schuld sein wenn mein Kind später mal Knochenschwund hat nur weil ich das was schon seit langem bekannt und nachgewiesen ist, ignoriert habe