Was hast du zu verlieren, wenn du für deine Tochter um einen angemessenen Lebensunterhalt kämpfst?
Das Verhältnis vom Vater zur Tochter ist doch eigentlich gar nicht vorhanden.
Das Verhältnis von der Tochter zum Vater gründet sich auf fromme Lügen und Wunschvorstellungen.
Eine funktionierende Beziehung ist doch immer beiderseitig, und nicht einseitig wie in euerem Fall.
Eine nicht funktionierende Beziehung kannst du auch nicht zerstören.
Einziges Risiko - deinem Kind wird es weh tun, wenn es vom Papa "informiert" wird, wie bösefiesgemein ihm die Hexenmama mitspielt.
Kannst auch noch abwarten, bis die Kleine irgendwann selbst mehr durchblickt und die kindliche Liebe nach und nach in Frust und dann in Abneigung, gegen den Vater der nie für sie da ist, umschlägt.
Wie auch immer du dich entscheidest, dein Kind wird früher oder später leiden, denn nicht erwiderte Liebe tut sehr weh.
Vielleicht könntest du überlegen, was für deine neue Familie das Beste ist und die Sache nicht nur aus der Sicht der Vater-Kind-Illusion betrachten.