Beiträge von OldIron

    Was hast du zu verlieren, wenn du für deine Tochter um einen angemessenen Lebensunterhalt kämpfst?


    Das Verhältnis vom Vater zur Tochter ist doch eigentlich gar nicht vorhanden.


    Das Verhältnis von der Tochter zum Vater gründet sich auf fromme Lügen und Wunschvorstellungen.


    Eine funktionierende Beziehung ist doch immer beiderseitig, und nicht einseitig wie in euerem Fall.


    Eine nicht funktionierende Beziehung kannst du auch nicht zerstören.


    Einziges Risiko - deinem Kind wird es weh tun, wenn es vom Papa "informiert" wird, wie bösefiesgemein ihm die Hexenmama mitspielt.


    Kannst auch noch abwarten, bis die Kleine irgendwann selbst mehr durchblickt und die kindliche Liebe nach und nach in Frust und dann in Abneigung, gegen den Vater der nie für sie da ist, umschlägt.


    Wie auch immer du dich entscheidest, dein Kind wird früher oder später leiden, denn nicht erwiderte Liebe tut sehr weh.


    Vielleicht könntest du überlegen, was für deine neue Familie das Beste ist und die Sache nicht nur aus der Sicht der Vater-Kind-Illusion betrachten.

    Zwang ausüben … Grenzen aufzeigen … Widerstände brechen … zeigen wo es lang geht … schnappen und wegbringen … egal ob es gefällt oder nicht … das wäre ja noch schöner … wehe wer nicht kuscht … abgemacht ist abgemacht …



    Woran erinnert mich das bloß ??


    Zucht und Ordnung?
    Marschieren in Reih und Glied?
    Stillgestanden?
    Alles hört auf mein Kommando?
    50 Liegestütze?

    Zwingen in Urlaub zu fahren ???


    Wie toll fanden wir es, wenn wir als Kinder / Jugendliche zu etwas gezwungen wurden ???


    Unsere Kinder finden Zwang genauso super wie wir damals.


    Klar ist das Leben kein Wunschkonzert, aber das betrifft Dinge wie Schule, Lehre usw. und nicht die Freizeitgestaltung.


    Freizeit nach Vorschrift unter Zwang ... nee, das erinnert mich eher an Knast. :radab


    Wenn die Mutter gleich denkt, dass du das Kind gegen sie aufbringst, dann könntest du versuchen ihr diese Angst in einem vernünftigen Elterngespräch zu nehmen und den (falschen) Eindruck zu korrigieren.


    Ab einem bestimmten Zeitpunkt finden die Kinder den Elternurlaub eben total öde, das ist doch ganz natürlich auf dem Weg durch das Teeniealter.


    Wenn man keine Möglichkeit hat ein entsprechendes Urlaubsquartier mit Teenie-Spaß-Faktor zu buchen (cooles Sportangebot, Jugenddisco usw.) dann vielleicht eine entsprechende Jugendfreizeit mit Gleichaltrigen und richtig Action buchen.


    Wer Kinder gegen deren Willen irgendwohin mitschleppt - der wird sich schon nach kurzer Zeit Wünschen, zu Hause geblieben zu sein :kopf

    Dein letzter Satz macht mir am meisten Gedanken.


    Wirst du von solchen Kleinigkeiten schon "aus der Bahn geworfen", dann ist ein Streßjob, Akkord an der Kasse als Aushilfe zur Stoßzeit, sicher eine schwierige Sache für dich.


    Mach dich mal locker, Tarifverträge findet du für den Einzelhandel in den jeweiligen Regionen im web.


    Die Bestimmungen / Arbeits- und Vertragsbedingungen für 400 € Kräfte kannst du dir als Handelsfachwirtin auch ohne Probleme besorgen.


    Berufserfahrung als Kassiererin wird sicherlich gewünscht und ein wenig honoriert, deine Weiterbildung usw. nützt dir als Kassenaushilfe garantiert nichts.


    Da würde ich auch gar nicht groß drauf rumreiten - sonst bist du schnell mal "überqualifiziert" für den Job.

    Leb dein Leben - Geniesse euer Glück - Freu dich an jedem Tag


    Ich mache es genauso, denn ich hatte auch das Glück SIE zu finden


    Halten wir es fest das Glück, denn das haben wir uns verdient


    :daumen

    Du kannst nicht der Lastesel für alle Belange der Familie sein.


    An erster Stelle muß doch dein Kind und dein eigenes Leben stehen.


    Helfen kann effektiv nur der, der die Zeit, Energie und körperlich/nervliche Kraft hat.


    Wer zu viel hilft und tut, der hat für alles zu wenig Power und kann an keiner Stelle wirklich helfen.


    Verzettel dich nicht, sondern nimm dich und deine Familie in die Pflicht.


    Die Entscheidung deiner Mutter bezüglich der Oma ist löblich und verständlich - aber auch unrealistisch und egoistisch.


    Unrealistisch, weil sie die Konsequenzen ihrer Entscheidung wegen Pflege im Hause gar nciht bewältigen kann.


    Egoistisch, weil sie um ihren Werten gerecht zu werden, dich stark belastet und dir Energien abzapft die du für dein Kind und die Gestaltung deines Lebens selbst benötigst.


    Dein Vater hält sich raus, wohl weil er die Entscheidung deiner Mutter nicht mittragen kann oder will.


    Setzt euch an einen Tisch und besprecht die Situation so nüchtern wie möglich.


    Hilf deiner Mutter einen ambulanten Pflegedienst zu finden, der sie unterstützen kann.


    Lebe dein berufliches und privates Leben ohne Gewissensbisse - du hast nur das eine Leben jetzt mit deinem Kind.


    Oma ist in professioneller Obhut sicher besser aufgehoben und versorgt als im Moment oder in Zukunft.

    Wenn ich das so lese habe ich den starken Eindruck, ihr Beide habt noch nicht so richtig losgelassen.


    Der Weg von Partnerschaft zu Elternschaft - den seid ihr noch nicht vollständig gegangen.


    Bei euch spielen immer noch Reste einer Partnerbeziehung in den Umgang miteinander hinein, und das macht es schwierig unverkrampft miteinander umzugehen.


    Was alle Getrennten lernen müssen ist:


    Ich verlange deinen Respekt für mein Leben - du erhältst meinen Respekt für dein Leben


    Ich toleriere deine Lebensweise - du tolerierst meine Lebensweise


    Ich akzeptiere deine Verantwortlichkeit wenn du die Kinder hast - du akzeptierst meine Verantwortlichkeit wenn ich die Kinder habe



    Was man selbst den Kindern mitgeben und vorleben möchte kann aber muss nicht das Gleiche sein, was der Partner mitgibt und vorlebt.


    Wenn es nicht extrem ist (und damit meine ich Drogen, Straftaten usw.) dann muss man das respektieren, tolerieren und als unumgänglich akzeptieren.


    Loslassen anstatt verkrampft auf der eigenen Sichtweise beharren, sonst hört der Frust übereinander und das Gezerre aneinander nie auf.


    Wer mit dem EX ringt, der lässt nicht los und ist nicht frei.

    Du kannst niemanden zu seinem Glück zwingen, Tatsache ist, dass Umgang nicht vor Gericht erstritten werden kann.


    Sagt er dir ab, dann hast du die A-Karte, falls du das WE für dich verplant hast.


    Dadurch verliert er aber weder das Umgangsrecht, noch wird ihn ein Gericht wegen so einer Privatdetektivaktion irgendwie zu irgendeiner Verantwortung ziehen können oder wollen.


    Ja, das ist in deinem Fall nicht gerade angenehm für dich, aber glaube es mir - es geht auch anders herum.


    Sicher gibt es Väter, die sich unregelmäßig oder gar nicht um ihre Kinder kümmern, das ist kein Straftatbestand (so lange sie zahlen).


    Es gibt aber auch sehr viele Väter, die sich den Umgang mit ihren Kids erbetteln, erkämpfen oder erkaufen müssen.


    Dieses Hick-Hack aus Vorwürfen, gegenseitigen Beschuldigungen usw. hören sich Familienrichter überhaupt nicht gerne an.

    Das Leben ist halt keine Autobahn, sondern eine Achterbahn - und darum geht es nicht geradeaus, sondern auf und ab und hin und her.


    Ehrlich gesagt, eine Autobahn ist bequem, aber sowas von öde - was wären wir ohne die Kurven und Steigungen im Leben?


    Nun ist er vielleicht wieder abgebogen und umgedreht - aber er fährt in seinem Wagen, und du in deinem.


    Ihr sitzt nicht mehr im selben Partnerfahrzeug, also kannst du fahren wie immer es dir beliebt.



    Die Angst: wie wird er sich verhalten, wenn er merkt, dass ich in einer anderen Richtung unterwegs bin als er?


    Diese Angst kann dir keiner nehmen und sie ist verständlich.


    Aber selbst wenn du freundlicherweise etwas in seine Richtung abbiegen würdest, er kann jederzeit wieder seinen Kurs ändern, und dann???


    Willst du immer versuchen seinen Lebensweg mit deinem irgendwie abzustimmen?


    Dann bist du aber nur am Abschleppseil und er kann dich fernsteuern.


    Mach es so wie es dir passt und gut geht - der Rest liegt bei ihm.


    Es ist euer getrenntes Leben.

    Gut, dass du dich trennst.


    Mach es.


    Mach es schnell.


    Mach es gründlich.


    Laß dich nicht bequatschen.


    Du tust es für dich und dein Kind.


    Zu seinem Erzeuger möchte ich nichts sagen, da fehlen einem die "öffentlichkeitstauglichen" Worte.


    Ich hoffe für ihn, dass er irgendwann, vielleicht zufällig, so etwas wie Charakter und menschlich angebrachtes Verhalten in sich findet.


    Glauben kann ich es nicht.

    Niemand hier kann beurteilen, warum es so kam wie es kam - warum du so bist wie du bist und warum er so ist wie er ist.


    Das ist aber auch gar nicht notwendig.


    In deiner Lage musst du dich DRINGEND an das Jugendamt wenden und um Unterstützung bitten.


    Alleine wirst du mit deiner Situation und deinen seelischen Problemen auf keinen Fall fertig.


    Rufe am Montag an, sage keinem vorher etwas davon, bestehe auf einem dringlichen Beratungsgespräch und erzähle deine Probleme dort.


    Nur dort bekommst du wirkliche Hilfe.

    Als Mann sage ich den Damen mit Konfektionsgröße im erweiterten Bereich ...


    kein Problem FÜR euch, wenn ihr kein Problem MIT euch habt!


    Ist doch ganz einfach, ein fiese Sache für uns Männer ist, wenn sich die Frau in der Partnerschaft optisch stark verändert (gilt natürlich auch umgekehrt).


    Ein Mann der auf "44" steht, wird sich eine solche Frau suchen - wenn die sich dann auf "36" runterhungert - dann hat er eine Frau auf die er nicht so abfährt.


    Umgekehrt genauso, gewaltige Gewichtszunahme signalisiert mir, der Partnerin ist sie selbst nicht mehr so wichtig und ich bin ihr auch ziemlich egal.


    Ein echt effektiver Liebestöter, da braucht Frau dann keine Verhütung mehr.


    Also meine "kräftigen" Damen, Männer nehmen Supermodels zum anschauen und Powerfrauen zum ...


    Ihr müsst nur gut drauf und Frau sein, den Rest regelt unser Testosteron.


    Hat "Mutter Natur" so eingerichtet, ist ja auch eine Frau :D

    Ich war mit einer manisch-depressiven Frau verheiratet.


    Wichtig ist, zu wissen, dass der Partner diese Krankheit hat und sich darüber zu informieren was das für ihn bedeutet.


    Wenn BEIDEN bewusst ist, dass diese Krankheit besteht und BEIDE etwas tun (wollen) um damit halbwegs vernünftig zu leben, dann kann es funktionieren.


    Ist der Kranke therapieunwillig oder ohne Medikamente - forget it !


    Ist der Partner nicht in der Lage die Krankheit als solche zu akzeptieren und denkt "die stellt sich an, zickt rum, lässt sich hängen, spinnt mal wieder, soll sich nicht so anstellen" - forget it !



    Die Krankheit bestand schon (evtl. latent) vor der Partnerschaft und wird weiterbestehen, man kann sie nur so weit in den Griff bekommen (Aufwand je nach Schwere), dass ein Partnerleben überhaupt möglich ist.


    Aber das müssen BEIDE aktiv WOLLEN und es ist kein Spaziergang.

    Egal ob im McPlay in Freudenberg, in Eckenhagen im Vogelpark , Tralli-Walli Hennef oder im Tummeldschungel in Bergisch-Gladbach (da trifft man uns öfter an, im TIKI war ich erst ein Mal :winken: ) dort geht am SO immer der Punk ab.


    Mein kleiner Sohn wird dann von großen Kindern bei deren wilden Spielen leicht über den Haufen gerannt.


    Klar macht der Papa Security :hm... aber das ist ja nicht Sinn der Sache.

    TIKIland findet mein Sohn Klasse, vor Allem das tolle Mädel dort zum spielen :bigkiss er hat sich zum ersten Mal "verliebt"


    10.10. kann ich, aber natürlich mit Sohn, da mein Übernachtungswochenende.


    Nach meiner Erfahrung ist der Sonntag Nachmittag allerdings der schlechteste Termin, da es dort brechend voll sein wird.


    Samstags ist es dagegen ziemlich leer und man kann die Kleinen wesentlich besser und streßfreier "überwachen" :rolleyes:


    Es ist dort okay, aber unübersichtlich und eine Suchaktion im vollen TIKIland :aetsch da brauchst du das US Marine Chorps