Beiträge von Coffeebaer

    Grundsätzlich finde ich es richtig, dass Männer das Recht haben sollten, über ihre Kinder mitzubestimmen. Aaaaber... was ist, wenn sie das tun, um die Erziehung der Frau zu untergraben und das fürs Kind nicht im Mindesten gut ist?! Ich kenne sooo viele Fälle!!


    Grundsätzlich finde ich es auch nicht schlecht wenn Mütter auch das Sorgerecht haben aber ich kenne mindestens genau so viele Fälle in denen es besser wäre den Müttern das Sorgerecht zu entziehen.


    Das ganze Gerede läuft doch einzig auf die Geschlechterfrage raus wer ist besser Mann oder Frau....
    Und wird auf der Partnereben ausgetragen...da war mal eine(r) die/der MIR unheimlich weh getan hat und deshalb will ich ihm/ ihr einfach nichts zu gestehn.


    Ich hab grade selber folgenden Fall


    Meine Ex hat unseren Sohn emotional so unter druck gesetzt das er bei ihr bei ihr leben wollte um sie nicht zu verlieren.
    Ihre Art hat nun zur Folge das Kindeswohlgefährdung festgestellt und ihr das Sorgerecht entzogen wurde , Johannes kommt jetzt ins betreute Wohnen weil DIE MUTTER das Kind so fertig gemacht hat das es nicht bei uns wohnen kann.


    Weil Ihr nun das Kind weg genommen wurde hat sie bei Gericht beantragt das unsere Tochter die bei mir lebt auch ins Heim kommt....Was sie nicht hat darf ich auch nicht haben und wie es unsere Tochter dabei geht ist ihr egal.


    Meine Tochter weis um all das uns sehn sich trotz allem nach ihrer Mutter, die sie jetzt im begelitetem Umgan wieder sehen kann. Die Begleitung passt dann auf die die KIndesmutter nicht zu sehr aus dem Ruder gerät.


    Die Kinder lieben ihre Mutter egal wie sehr sie sich daneben benimmt. Das gestehe ich ihnen zu denn es ihre Mutter.


    So viel zu den Fraune die das Sorgerecht bekommen weil sie Frau sind...nicht weil sie ihre Sache gut machen.


    Von solchen Menschen gibt es auf beiden Seiten genug.

    Liebe Frauen seid mir nicht böse ABER


    Viele Mütter reagieren sicher zu Recht emotional, weil sie mit dem Erzeuger ihrer Kinder schlechtge Erfahrungen gemacht haben


    Ich, für mich, reagiere auf die mitverantwortliche gestalterin meiner Kinder auch sehr emotional weil ich auch reichlich schlechte Erfahrungen mit ihr und mit ihrem Verhalten in Bezug auf die Kinder gemacht habe.




    Offensichtlich ist es so, das ein Mann weniger nachdenkt, weniger Verantwortung wahrnimmt, als eine Frau.


    Es ist eben nicht so das Männer weniger nachdenken als Frauen.


    Frauen gestehen sich gerne eine Sonderrolle ein wenn es darum geht wer in einer Partnerschaft Fehler gemacht hat.


    Frauen sind da im allgemeinen gern etwas nachsichtiger sich selber gegenüber.


    Es wäre gut wenn das Sorgerecht nicht automatisch einer Frau zugesprochen würde weil sie das GEMEINSAME Kind neun Monate mehr oder weniger freiwillig mit sich rum geschleppt hat.


    Liebe Frauen ihr seid mit dem Vater eurer meist Kinder freiwillig in die Kiste gehüpft.
    Und ihm nun alle möglichen Rechte abzusprechen nur weil IHR enteuscht seid halt ich für schäbig.


    Nicht immer nur an sich selber denken sonder auch an das Kind und das hat das Recht auf BEIDE Elternteile. Und beide habe die gleichen Rechte und Pflichten für das Kind.


    Und wenn einer seinen Pflichten nicht nach kommt soll ihm das Sorgerecht entzogen werden.
    Egal ob dem Vater oder der Mutter

    Also das Recht auf Umgang hat der andere Elterteil, unabhängig welche anderen Rechte bestehen.
    Meine Tochter ist zwar erheblich älter (10) wird ihre Mutter aber auch demnächst im betreuuten Umgang treffen.


    Die Version B ist doch eigentlich gut.
    Der betreute Umgang bedeutet ja, das eine dritte person anwesend ist, die aufpasst das dem Kind nichts passiert, bzw. den Umgag beendet wenn es dem Kind auf irgend eine Weise nicht gut tut.
    Vor dem Umgan machen sich die Betreuung, der Elternteil und das Kind aber auch intensiev bekannt.
    Du hast bestimmt auch eine Möglichkeit in der Nähe zu sein ohne das dein Ex dich zu gesict bekommt oder du ihn sehen musst.

    Da hat sich deine Vorgesetzte vermutlich etwas ungeschickt ausgedrückt und du hast wohl etwas in den falschen Hals bekommen.


    Wer um die möglichen Schmerzen und Zusammenhänge weis kann sich vorstellen das die Sache nicht nach einer Woche erledigt ist. Wobei eine Bandscheibenvorfall nicht zwangsläufig schmerzhaft sein muss.


    Wenn da jemand sagt das er nach ein paar Tagen wieder fit ist, kann das von mangeldem Vermögen der Selbsteinschätzung oder Angst um den Arbeitsplatz zeugen oder aber eben von einem vorgeschobenen Grund um einen Woche frei zu bekommen.
    Ein Bandscheibenvorfall sagt ja aber nicht aus das du nicht belastbar bist.


    In dem ganzen hat dein persönlicher Stress bestimmt eine besondere Rolle, die dich in allen Bereichen ( seelisch und körperlich) sehr empfinlich machen kann.
    Das kann ich allerdings gut nachvollziehen

    Ich finde den Gedanken mit der Erziehungsberatung gut.
    Meine Kinder haben beide unter ihrer Mutter zu leiden.
    Allein komme sie da nicht raus und ich kann ihnen leider auch nicht helfen.


    Das JA hat mir einen Erziehungsbeistand zur Verfügung gestellt und zusätzlich suche ich einen Therapieplatz.


    Für überzogen halte ich deine Bedenken nicht

    Nein werfe Ihn nicht raus
    Leider ist keinerlei Vertrauen mehr vorhanden
    werde wo es nur geht belogen, betrogen und hintergangen das ist keine Basis für ein zusammen Leben


    Das kein Vertrauen mehr vorhanden ist ergibt sich nach nicht zwischen Mittagessen und Abwasch.


    Wir haben einen langen Sorgerechtsstreit hinter uns und daraus folgt bei meinem Sohn, das er in Obhut genommen wird weil das Kindeswohl bei der Mutter gefährdet wäre.
    Meine Tochter und ich habe auch ein paar Probleme aber lange nicht so schlimm, wir haben einen Erziehnhsbeistand bekommen.


    Bevor ein Kind aus der Familie genommen wird muss schon einiges passieren.


    Und wenn es von sich aus weg will ist das noch etwas anderes als wenn es zwangsweise raus genommen oder wie in deinem Fall, scheinbar von dir gewünscht, anderweitig unter gebracht wird.


    Im Augenblick ist das was dus schreibst ziemlich verworren.


    Du solltest erst mal schauen wie die Hintergründe des Verhaltens sind und mit dem Jugendamt Lösungen finden.


    Wie gesagt die Inobhutnahme sehe ich lediglich als Maßnahme die Probleme aus dem Haus zu bekommen aber nicht um eine Lösung herbei zu führen.

    Im Augenlick komme ich nicht dahinter was die eigentliche Frage ist.


    Du fragst ob jemand Erfahrung mit inobhutnahe hat.


    Warum soll das Kind in obhut genommen werden?
    Schmeißt du in raus, will er bei dir nicht mehr leben?


    Eigentlich hört sich das für mich an als ob die Inobhutnahme das kleinste Problem ist.


    Da scheint doch etwas grade gundsätzlich aus dem Ruder zu laufen und es sind ganz andere Ansätze notwendig.

    Wir haben drei Gutachten hinter uns und die liefen alle ungefähr gleich ab.
    Die Dauer lag bei bei ungefähr 8 bis 12 Wochen


    Einführungsgespräch getrennt mit den Elternteilen.
    Schweigepflichtsentbindungen um ggf mit Ärzten oder anderen an die Schweigepflicht gebundenen Personen sprechen zu können. Frage nach relevanten Bezugspersonen.
    Der relevante Personenkreis wird dann kontaktiert und befragt.
    Ausmachen von Terminen um die Kinder vor Ort bzw. heimischer Umgebung zu erleben.
    Interaktionsbeobachten im heimischen Bereich und im Institut.
    Befragung der der Kinder ohne Beisein der Elternteile oder einer anderen evtl nicht neutralen Bezugsperson
    Je nach bedarf werden Zusatztermine vom Gutachter ausgemacht.
    Dann das Abschlussgespräch.
    Ca. 4 Wochen Später geht dann allen Beteiligten das Gutachten zu und die Dinge nehmen ihren Lauf.
    Vor Gericht wird das Gutachten zwar als Grundlage genommen ist aber nicht zwingen zu beachten.
    Bedeutet mit guten Argumenten kann das Gericht durchaus abweichend vom Gutachten urteilen.


    In meinem Fall habe ich es geschafft das Gericht und den Gutachter zu überzeugen einige Punkte aus dem Gutachten zu überdenken und neu zu beurteilen. Was dazu geführt hat das ich das ABR für meine Tochter behalten durfte.

    Bei mir ergibt sich grad folgende Situation.


    In unserem Sorgerechtsmarathon hat es hoffentlich die letzte Grundsatzverhandlung gegeben.


    Das ABR für unsere Tochter ist mir zugesprochen worden, das Sorgerecht haben noch wir beide.
    Für unseren Sohn hat es die KM bekommen, das Sorgerecht haben wir auch noch beide..
    Wegen Gefährdung des Kindeswohls ist es ihr aber vom Jugendamt wieder entzogen worden. Sollte sie sich weiter so destruktiv verhalten wird man ihr auch noch teile des Sorgerechts entziehen, ich werde es aber voll behalten. Da unser Sohn mittlerweile massive Störungen zeigt, soll er für eine Zeit in einer betreuten Wohneinheit untergebracht werden.


    Ich habe mir nun die Frage gestellt, wer rechtlich für ihn verantwortlich ist.
    Da unsere Tochter bei mir lebt denke ich das ich für sie verantwortlich bin falls sie z.B. etwas bei jemandem zerdeppert und ich es zahlen muss, bzw. die evtl. die Haftpflicht.
    Wie sieht das aber bei unserem Sohn aus wenn die Rechte der KM so eingeschränkt sind?


    Hat jemand schon mal von solch einem Fall gehört?

    Der Anwalt mit dem ich jetzt zusammen arbeite ist mein vierter.
    Die erste Anwältin habe ich mir gesucht und kam auch nicht mit ihr zurecht, die andern wurden mir empfohlen und wir schwammen auch nicht auf einer Welle.
    Es hat mich auch Geld gekostet zu wechseln aber es hat sich gelohnt.


    Aber bezahlen musst du den Anwalt ja eh wenn dein Fall abgeschlossen ist.
    Hast du eigentlich schon versucht PKH zu beantragen?


    Wie du schon sagtest sollte es ein Team sein.
    Das haute die vorherigen mal nicht hin, jetzt ja.
    Ich habe es nicht bereut und rate jedem sich nicht zu scheuen den Anwalt zu wechseln wenns nicht passt.

    Was ist wenn mein Männer-Typ der typische Machotyp ist, der sich null für Kinder interessiert? Sollte ich dann nur meine Interessen durchsetzen oder auch ans Kind denken?


    Also suchst du doch denn Mann für das Kind aus....


    Das stelle ich mir jetzt mal so vor.


    Faru steht auf Macho und sucht aber Softie wegen Familie.


    Erstens Suche schwer weil sie eigentlich etwas sucht was sie garnicht haben will.....


    Hat sie ihn dann gefunden, ist eine Frage der Zeit das sie unzufrieden wird und sie ihm evtl mal kurz mitteil das er ein Weieich ist und sie das eigentlich garnicht austehn kann.
    Reist sie sich dann doch eine Zeit lang, wegen des Kindes, zusammen wundert sie sich das er ihr vorwirft das sie nach anderen Männern( nämlich denen die sie eigentlich haben will) schaut.
    Was ein Wunder das es in dieser Beziehung nicht spannungsfrei zugeht....


    Kindlicherseits wird erwartet das der Papa voll akzeptiert wird, denn er ist ja nun extra so ausgesucht worden das das passt . Wird zwar dem Kind gegenüber nicht so verkauft aber kinder sind auch nicht doof.
    Wenns den dann zum xten mal mit der Strtegie nicht geklappt hat wird sich nur noch gewundert das der Sprössling beim Thema neuer Partner zickig wird und man schiebt eskurzerhand auf die, praktischer weise, grade eingesetzte Pubertät...


    Ich könnte mir Vorstellen das sich, auf Grund des wiedersprüchlichen Verhaltens, über Kurz oder Lang sowohl Sprössling als auch Partner ziemlich....naja zumindest unwohl fühlen.....


    Ich bin da für mehr Ehrlichkeit sowoh meinem potentiellen Partner als auch meinen Kindern und vor allem auch mir gegenüber....

    bei Tinka ja kein Problem, aber weiter oben wurde es schon gesagt...spätestens bei Pubis KANN es zum Problem werden. Das sind nämlich kleine Egoisten, und fordern was das Zeug hält. Von "verzogen" möchte ich da nicht reden


    Wenn ich das zulasse, würde mein Kind mich im Griff haben.
    Ich denke auch in der Pubertät, eigentlich besonders da, müssen die Rollen klar sein.
    Und mein Kind wird mit sicherheit auch dann mehr schwierigkeiten haben eine Partner zu akzeptieren wen ich nicht klar stelle für wen der Partner ist.


    Wie gesagt ich glaube das da so einige falsche Vorstellungen gelebt werden und immer die Kinder als entschuldigung für alle möglichen eigenen Unzulänglichkeiten vor geschoben werden.


    Wie komme ich dazu einer Frau die Last auf zu legen auf einmal Mutter eines fremden Kindes zu werden......


    Wie komme ich dazu mich von meinem Kind bestimmen zu lassen, ich bin der Erwachsene( sollte ich zumindest sein).......


    Wie komme ich dazu dem Kind vorzuschreiben zu wem es vertrauen haben soll, nur weil ich das richtig finde....mich aber vielleicht doch geirrt habe....

    Das meinte ich ja auch gar nicht, aber mein zukünftiger muss eben meiner Meinung nach, mehr machen als nur mein Kindlein zu akzeptieren. Je tiefer die Beziehung geht um so wahrscheinlich ist es doch, dass auch er eine Bezugsperson für das Kind wird und da reich „akzeptieren“ einfach nicht mehr aus.



    Also das hört sich für mich so an als wenn derjenige welcher erst mal zu deinem Kind passen muss und dann zu dir.


    Ist immer nur meine persönliche Meinung aber wenn ich den richtigen Partner gefunde habe mit dem ich gut zurecht komme, und er mein Kind akzeptiert, dann ergiebt sich der Rest von allein.


    Viele AEs klagen mir zu viel und schiebe einfach zu oft ihre Kinder vor.

    Meine Meinung: Wenn ich einen Partner suche, dann nur für uns! Mein Partner sollte mein Kindlein nicht nur aktezptieren sondern auch mit Kinder umgehen können und eine Vorbildfunktion sein.


    Ich suche ihn für mich, ich brauch niemanden der Ersatzmutter spielt. Meine Kinder haben eine Mutter ( egal wie dämlich sie sich anstellt)


    Ich brauche auch Niemanden der Aufgaben der Erziehung übernimmt. Ich habe mich entschieden Ae zu sein. In vollem bewustsein was auf mich zu kommt. Und auch wenn nicht, es gibt haufenweise Unterstützung, Familienhilfe ect.


    Eine künstliche Famile kann man nicht bauen.


    Wenn der Partner mich liebt und meine Kinder akzeptiert ,findet er seine eigen Rolle in der Konstellation. Und wenn ich mein Kind soweit verzogen habe das es keinen neuen Partner akzeptiert bin ich ein stückweit selber schuld.

    ich glaube fast ne menge Aes machen sich zu viele Gedanken um ihre Kinder.


    Ja, ich bin aus meiner letzten Beziehung ausgestigen , weil ich das Verhalten meiner damaligen Lebenspartnerin nicht hinnehmen wollte.
    Das hat sich an den Kindern ganz besonders deutlich gezeigt und ich wollte auch nicht das sie darunter leiden.
    Allerdings hätte es nur etwa länger gedauert und wir wären eh, auf Grund ihrer Art, auseinander gegangen.
    Denn es hat sich an den Kindern besonders deutlich gezeigt aber sie waren nicht ausschlaggebend.


    Wenn ich einen Partner suche dann für mich. Einzige Voraussetzung er muss meine Kinder akzeptieren.
    Und das ich ich die Frau, als Frau an meiner Seite und nicht als Mutter und Putze suche muss ich ihr deutlich machen.


    Kinder brauchen Aufmerksamkeit je jünger je mehr. Aber auch ein Kleinkind lässt Raum für Partnerschaf. Einige übertreiben es und das merkt das gegenüber dann auch. So eine Beziehung würde ich auch nicht wollen.
    Kinder stehen nicht immer an erster Stelle. Und wenn man sich selbst vernachlässigt bekommen das die Kinder auch zu spüren.


    Alles andere läuft meiner Meinung nach dann wie bei kinderlosen Paaren auch. Man versteht sich oder man versteht sich nicht.


    Man kann Kinder natürlich auch gut als Entschuldigung nehmen weil man selber nicht in die Hufe kommt.

    Ich kann für mich nur sagen das sich für mich nicht besonders viel eFrauen interessieren.


    Das Eine hat, nach meiner Meinung,nichts mit dem Anderen auch nichts zu tun.
    Ich glaube sogar das ein schon vorhandenes Kind eine potentielle Interessentin eher noch zusätzlich abschreckten würde.

    Hallo, ich kann nachvollzieh wie du dich fühlst.
    Ich habe seit sieben Jahren den Sorgerechtstreit.
    Meine Ex setzt die Kinder unter Druck, manipuliert, benutzt sie und beutet sie sogar aus..
    Sie leistet sich eine Schote nach der anderen und trotzdem.
    Die Kinder halten zu ihr.


    Ich habe mit viele Leuten geredet und lange gebraucht das zu verstehn.
    Machen können wir nichts. Das Kind davon zu überzeugen was für ein A.....loch der andere Elternteil ist funktioniert nicht.
    Das zu versuchen ist tatsächlich immernoch Paarebene.


    Die einzige Möglichkeit, meiner Meinung nach mit das heftigste was man als AEn leisten muss, ist dem Kind den anderen Elternteil zu lassen und mit der Zeit seine eigenen Erfarungen zu machen.
    Und die wird es machen.


    Meine Tochter hat sich zwischenzeitlich dafür entschieden bei mir zu leben. Und mein Sohn hat so unter seiner Mutter gelitten das das JA ihr sogar das Sorgerecht vorläufig entzogen hat.


    Ich hab das gemacht was ich konnte. Für meine Kinder da zu sein und nicht so zu sein wie meine Ex.

    Hallo, ich gebe am Samstag den 24.10.09 eine Berufsinformation für alle die Geld verdienen möchten. Ort Cloppenburg im News Cafe. Beginn jede volle Stunde ab 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Eingeladen sind alle die Geld verdienen möchten ganz besonders alleinerziehende. Kurze Vorabinfo unter:
    Link entfernt, Gruß Friday


    Ich freue mich Sie am Samstag persönlich zu begrüßen.


    MFG
    Michael Heeren


    Irgendwie übertreibt es der aufstrebende jungunternehmer mit seiner Werbung. :motz:
    Sthet jetzt in jedem Thread son Ding von ihm drin? :amok: