Also eine Elternbasis gibt es bei uns überhaupt nicht.
Und sonst sagen sieben Jahre Sorgerechtsstreit wohl viel aus.
Sie blockt jeden Umgang mit unserem Sohn ab und nimmt ihr Umgangsrecht mit unserer Tochter nicht wahr.
Reden nur über Gericht und Anwalt.
Beiträge von Coffeebaer
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Hallo verstehen kann ich dich.
Ich konnte mit den Eltern von den Freunden meiner Kinder nie richtig warm werden.Da hilft wohl nur raus gehen und der Welt die Stirn zeigen.
Was für Interessen hast du?
Such dir Leute mit denen du gleiche Interessen hast und mach nicht alles von deinem Kind abhängig.Ich drück die die Dauemn.
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Tisch abräumen ist Pflicht.
Und kleine Aufgaben kommen so langsam dazu.
Staubsaugen, Wäsche aufhänge und so weiter.Gehört einfach dazu.
Da wir gemeinsam den Dreck machen können wir ihn auch gemeinsam wieder weg machen. -
Meine Süße bekommt in Echtzeit mit wenn sie sich so verhält.
Sie weiß das ich mich genau so verhalten kann wie sie.
Nur bin ich in dem Spiel besser weil ich schon länger übe. :lgh
Sie ist dann bald so genervt das sich am Riemen reißt. -
Dann sei einfach sauer auf die Paten und gut.
Dann hast du es vermutlich mit schlechten Charakteren zu tun oder wer weiß was.
Auf jeden Fall mit Dingen, Ereignissen und Denkweisen von denen du dich vollkommen frei sprechen kannst.Ich bin doch manchmal froh mit einigen Menschen nicht näher was zu tun haben zu müssen.
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Und was hat dann das Verwürfnis mit dem Kind zu tun?
Hast du dir vielleicht mal überlegt das die Aufmerksamkeit von Menschen von anderen Dingen gebunden wird.
Du hast gesagt das sie den Kontakt einstellte als sie sich scheiden lies.Klar das steckt jeder gleich gut weg. Wie ging es denn dir nach der Trennung?
Kinder sind wie alle anderen Menschen auch. Zu manchen hält man Kontakt zu anderen nicht.
Das dir nun dein Kind am wichtigsten ist ist klar, das bedeute aber nicht das es das für andere auch sein muss.Und auch noch mal.
Such dir neue Paten die deinen Ansprüchen gerecht werden. -
Klar dürfen sie sich verändern...
Auch ich verändere mich,jeder tut das.
Doch seswegen schiebe ich nicht alles zur Seite oder vergesse es.Vor allem nicht einen MenschenIch beglückwünsche dich zu deiner Einstellung und hoffe das du dich nie an deinen Worten wirst messen lassen müssen.
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Ja,da verlange ich viel,klar.Doch nicht unausgesprochen.
Gesteht dem Menschen in eurer Umgebung doch mal zu das sie sich verändern dürfen.
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Alles anzeigenHallo zusammen,
meine zwei Kids 9+5 streiten sich, wer im Auto vorne sitzen darf. Richtige Kindersitze haben beide. Ich kenne folgende Regeln:
1. Hin-Fahrt / Rück-Fahrt-Regel (was mache ich bei mehreren Stationen?)
2. Tages-Regel, heute Kind eins, morgen Kind zwei und so weiter
3. Wochen-Regel, also an graden Wochen Kind eins an ungraden Wochen Kind zwei. Dabei hätte aber Kind 2 weniger Tage, weil die Kids jedes 2.WE bei Ex sind.
4. Monats-Regel (wir reden immer noch über Autos
)Welche anderen Wege gibt es? Womit kommen Kinder am besten zurecht? Welche Erfahrungen hast Du gemacht?
LG
Flo
Ich würde erst mal sagen, stell klar das du die Regeln machst und das Sagen hast.
Und das was du sagst das gilt.
Und der Rest ergibt sich jedes mal neu.Um ein paar Sachen wird echt zu viel Tam Tam gemacht
Außerdem ist es hinten für kids immer noch am sichersten
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Ich habe den Paten deutlich gesagt,dass ich möchte das sie für die Kids da sind....auch wenn mal mit mir was sein sollte.
Wenn du das mit jemandem besprichst der dir nahe steht und das auch gleich mit der Patenschaft verbindest ist das doch ok.
Was aber wenn durch dich mit der Person überwirfst?
Soll der Pate ohne Rücksicht auf eurer Auseinandersetzung so weiter machen als wenn nichts wäre?
Das Leben ist doch nicht statisch. Du hast doch auch mal mit jemandem ein Kind gezeugt zu dem du jetzt nicht mehr so stehst wie zu vor. Hast du noch zu allen Kontakt von Seiten des KV?
Du erwartest auch zu viel aus meiner Sicht.
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Für dich scheint, aus meiner Sicht, eine kirchliche Patenschaft etwas dauerhaftes substanzielles zu sein, die mit einer Vielzahl von Verpflichtungen einher geht.
Diese Einstellung passt für die meisten Leute nicht mehr in die Zeit. Daran fest zu halten finde ich überzogen.
Damit erwartest du das der Pate die gleiche Einstellung hat wie du.Ich sag jezt mal ganz provokativ das auch die meisten Kirchgänger ihrer Religion nicht wirklich leben und nur nach außen hin ernst nehmen.
Die christlichen Tugenden werden nicht oder nur selten beachtet.Wenn du einem Menschen nicht zugestehst das er sich verändern darf, weil er z.B. mit dir und/oder mit der Situation nicht klar kommt und/ oder sich seine Einstellung geändert hat, halte ich das für egoistisch und für einen überzogenen Anspruch an die emotionalen Möglichkeiten die, die entsprechende Person hat.
Du forderst etwas ein von dem Paten ein ohne darauf zu achten ob er es emotional leisten kann.
Wenn du merkst das sich etwas an dem Verhältnis verändert hat steht es dir frei das zu bedauern, jedoch ohne damit gleich einen Vorwurf zu verbinden.
Aus meiner Sicht handelst du nicht einmal selber im christlichen Gedanken.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.Du lässt die Sache nicht ruhen und scheinst nicht zu vergeben.
Eins ist auf jeden Fall sicher....
Ändern wirst du so nichts -
Ein Paket zu schicken ist für mich kein Kontakt. Versteh überhaupt nicht was daran überzogen sein soll!
Also gut, ich denke erst mal das wir beide völlig unterschiedlich zu Religion stehen.
Ich empfinde das was du als gut empfindest als gefährlich.
Meine Sichtweise der Aufgaben eines Paten und wie eng der Kontakt seinen sollte ist dann auch eher weltlich und sogar anti religiös geprägt.
Was ich meine aus deinem ersten Beitrag entnehmen zu können ist, das sich das Verhältnis der Paten nach deiner Trennung vom KV verändert hat. Daraus schließe ich das die Paten das Amt nicht aus ihrer religiösen Überzeugung sonder aus der Verbundenheit über eure eheliche Beziehung übernommen haben . Was ihnen ja auch nicht übel zu nehmen ist.
Das sich die Beziehungen durch die Verwandten der Partners zu einem Kind ändern ist aber normal. Das das dann für eine Kind nicht zu verstehen ist ist auch normal.
Ich denke es vermischen sich deine Ansprüche an eine Patenschaft und die Gründe weshalb jemand das Amt übernommen hat.
Ihr habt quasie an einander vorbei gedacht.Wenn du aus religiöser Überzeugung einen Paten brauchst und es vielleicht sogar die Möglichkeit gibt neue Paten zu bestimmen würde ich das an deiner Stelle tun und an sonsten die Sache ruhen lassen.
Außerdem ..wäre Vergebung nicht eine christliche Tugend?
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stimmt. Geht aber ohne Kontakt nicht.
Und von Erziehung hat ja hier niemand gesprochenVermutlich gehen eure Vorstellungen über den Kontakt zu euren Kindern ein bisschen reichlich weit.
Gut ich gebe zu das es aus meiner Sicht schwierig ist das zu verstehen weil ich die Institution Kirche und die die starke Einbindung von Religion in den Alltag an sich als Gefährlich betrachte.
Was man aber jedem zu gestehen sollte ist das sich mit der partnerschaftlichen Beziehung auch die Beziehung zu Freunden und Verwandten ändert.
Und außerdem sehen glaube ich nur die wenigsten ihre Funktion als Pate so dermaßen wichtig, das sie einen sehr engen Kontakt pflegen müssten.
Und wie gesagt die religiöse Erziehung halte ich für unwichtig, vielleicht sogar gefährlich.
Also ich würde mich erdrückt fühlen von diesem Anspruch.
Vielleicht sollte es auch Antipaten geben.
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ich erwarte von einem Paten,für sein Patenkind da zu sein-nicht durch Geschenke,sondern durch seine Anwesenheit im Leben des Kindes.
Sie sollen ja für ihn da sein und begleiten, vorallem wenn mr malw as passiert.
Die neue Patin ist die Mutter meines Patenkindes und kümmert sich so wie ich es meine!
WOW
Was ihr von einem Paten verlangt.....
Da würd ich mir echt überlegen ob ich mich auf so was ein lasse.Ich bin Pate aber mittlerweile aus der Kirche ausgetreten, weil ich nicht hinter dem Getue diese scheinheiligen Vereins stehe.
Aber mit oder ohne Kirche finde ich es heftig wie ihr einen Paten in eure Familie einbinden wollt.
Ein Pate ist doch nicht für die Erziehung zuständig, sondern nur dafür das Kind auf seinem Glaubensweg zu begleiten.
Wenn der Pate ein sehr guter freund wird kann man sich freun aber so was von vorn herein zu erwarten..Ich weiß nicht
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Wenn dem so wäre, gäbe es hier nicht so viele allein erziehende Väter.
Wenn dem nicht so wäre gäbe es Erherblich mehr allein erziehende Väter
Diana82:
Er hat schon ein Chance, nur wird er sich auf einen enormen Widerstand und Unverständnis und auf einen unter Umständen sehr Nerven aufreibenden Prozessverlauf gefasst machen müssen. -
Also
Das Sorgerecht einem Elternteil zu entziehen ist in den meisten Fälle erst mal tabu.Wenn von Sorgerechtsstreitigkeiten gesprochen wird, und wenn jemand davon spricht das er das Sorgerecht haben will,ist meist das Aufenthaltsbestimmungsrecht gemeint.
Aus eigener Erfahrung bin ich allerdings der Meinung das es einen Frauenbonus in unserer Familiengerichtsbarkeit gibt.
Bedeutet aus meiner Sicht:
Eine Drogen abhängige, Prostituierte, obdachlose hat als Mutter mehr Chancen das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu erhalten als ihr Exehemann, der zwar ein geregeltes Leben vorweisen kann aber einmal wegen überhöhter Geschwindigkeit geblitzt wurde. -
Kein Kind Muss!!!!
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Wenn Kind nicht will, muß es auch hin zum Papa, wenn ER will
Mss es eben nicht.
Wenn ich was gelernt habe in den letzen 7 Jahren das das niemand wirklich bescheid weis wer was wan darf und sollte.
Und es also immer darauf ankommt wer sich besser verständlich machen kann wer grad einen guten oder schlechten Tag hat und so weiter.Ich würde meinen Sohn gerne sehen. In meinen Fall kümmert sich die KM nicht um die Tochter und will nicht das ich Kontakt zu unserem Sohn habe.
Die Mutter behindert alles ganz eindeutig und trotzdem, wenn das Kind nicht will und das deutlich zeigt muss es auch mit 5, 6 ,...10 Jahren nicht zu Vater/ Mutter.
Das Kindeswohl steht im Vordergrund.
Was ich will ist zweitrangig.
Da immer schwer nach zu weisen ist wer grad Stunk macht, kommt es drauf an hartnäckig zu bleiben um sein Ziel zu erreichen.
Aber müssen tut niemand.
Kein Kind und kein Elternteil.
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Alles anzeigen
Zitat von »Coffeebaer«
Wenn ein Elternteil den Kontakt verhindert ist so eine Klage berechtigt.Das könnte man jetzt aber auch anders Interpretieren: hier verhindert ja ein Elternteil den Kontakt.. nur ist es der UE, nicht der BE.
Das Kind hat ja genauso Anspruch auf Umgang.
Ich denke du weißt wie das gemeint ist.
Ok ein Kind hat Anspruch auf Kontakt....und hat dann voll auf damit zu tun den Elternteil dazu zu bewegen die Kontakt auch zu pflegen?
Was nützt dir ein Anspruch auf etwas das nur jemand anders einlösen kann.
Alles ganz nett gedacht aber unpraktikabel.
Aus unserer Geschichte
Meine Tochter hat Anspruch auf den Umgang mit ihrer Mutter.
Sie sehnt sich sogar nach ihrer Mutter.
Schaut sie flehend an wenn sie mit ihrem Erziehungsbeistand ihre Mutter besucht.
Sie möchte nur mal in den Arm genommen werden und gezeigt bekommen das sie von ihrer Mutter geliebt wird.
Nur mal hören ich habe dich lieb.
Würde sich freuen wenn ihre Mutter sie vielleicht fragt wie es ihr geht.Von ihrer Mutter kommt
Warum rufst du mich nicht an?
Warum schreibst du mir keinen Brief?
Warum fragst du nicht wie es mir geht?
Hast du mich nicht lieb oder warum möchtest du bei Papa leben?
Warum sagst du Papa nicht das er dich zu mir bringen soll damit ich dich sehen kann?Ihre Mutter ruft nicht a, schreibt keinen Brief oder eine Mail.holt sie nicht ab, zahlt keinen Unterhalt.
All das schon seit jahren.
Wie soll ein Kind damit fertig werden?Und dann noch einen Umgang erzwingen in dem das Kind jedes mal merkt wie wenig sich der Elternteil interessiert?
Ich halte das nicht für gut. -
Hallo, ich würde die Sache stoppen.
Wenn ein Elternteil den Kontakt verhindert ist so eine Klage berechtigt.
Dann ist aber auch Interesse vorhanden.
Was soll dabei raus kommen, jemanden zu etwas zu zwingen das er absolut nicht möchte oder zu dem er keine Beziehung hat.
Das ist weder für das Kind noch für dich gut, denn du würdest dich mit den Nachwirkungen dieses Umgangs zwangsläufig befassen müssen.Besser ist es einen Abschluss für dich und dein Kind zu finden.
Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Für mich ist es auch nicht nachvollziehbar wie die leibliche Mutter so wenig Interesse an ihrem Kind haben kann aber es ist nun mal so.
Und damit müssen wir zurecht kommen.