Beiträge von Igoar

    Einkommen von Kindern wird nicht den Eltern angerechnet , da Kinder Ihreren Eltern generel nicht unterhaltspflichtig sind... nur vom Kindergeld können sie den sogenannten überhang berechnen, d.h. kommt das kind mit seinem Einkommen über seinen Bedarf kann dementsprechend der betrag bis 184,00 anegrechnet werden

    Mhh...Dann macht meine ARGE wohl auch was falsch :Hm


    Für die große meiner Lebensgefährtin bekommen wir KG, UVS und WG und alles wird auf die BG angerechnet. Wirklich alles auf den Cent genau....Gibt es denn darüber einen Urteil o.ä.?


    Soweit ich nämlich weiß, wird jedes Einkommen, egal ob Kinder o.s. voll angerechnet ausser Erziehungsgeld/Elterngeld :D

    Also meine kleine Tochter (fast 2 Jahre) deckt den Tisch freiwillig, ruft die Familie zusammen wenn essen fertig ist und hilft auch bei der Spülmaschine, jedoch nicht am Besteck wegen den Messern. Beim Einkaufen darf sie immer den Korb schieben (ja man kann diese schieben, da sie rollen haben :D ) und zuhause hilft sie auch beim Auspacken und einräumen. Beim Staubsaugen, Fegen und Wischen hilft sie genauso gerne. Auch beim Handwerklichen versucht sie zu helfen, aber da muss ich ihr oft einen strich durch die Rechnung machen, da ich sonst nen WOhnzimmer aus Kleinholz habe, da sie unheimlich gerne mit dem Hammer rumhauen würde. :lach Das alles freiwillig von sich aus, ohne das wir jemals drauf bestanden haben o.s.


    Bei der großen von meiner Lebensgefährtin (5 Jahre) sieht es wieder ganz anders aus. Helfen? Nööö. Macht sich alles von alleine irgendwie. Zimmer aufräumen? Nöö....Firma aus Japan wird das schon machen irgendwann. :ohnmacht: Das einzige, wo sie mal hilft, das aber auch nicht immer, wenn sie sieht, das die kleine uns unterstützt. Aber da ist es meistens dann schon zu spät, weil alles erledigt ist.


    Ist zwar kein vergleich zu euren, aber ich bin eben stolz, das unsere kleine so aktiv mithilft im Haushalt und ihr macht es auch spaß.

    Das Problem wurde endlich gelöst, bzw. die Ursache gefunden für das Nachts nicht durchschlafen.


    Wie ich ja oben schon beschrieb, wurde ihr ja vor 2 Monaten ca. ein Zahn gezogen. Dabei (durch das fixieren des Kindes, da keine Vollnakose gelegt wurde aus welchen Gründen auch immer) ist der 2. Schneidezahn in Mitleidenschaft gezogen wurden. Soweit war auch alles ok mit dem Zahn (laut Zahnarzt) und sie konnte aber auch alles essen. Nun brach ihr am Dienstag abend beim Abendbrot der Zahn weiter ab, und sie schrie wiedermal vor schmerzen. Zuerst haben wir uns nichts bei gedacht, da es nach 5 Minuten wieder ruhe war. Am Mittwoch wollte sie dann den ganzen Tag nichts essen, sodass ich ihr erstmal nur was zu Trinken (Aufgekochten Tee ausm Beutel) gegeben habe. Dieses trank sie auch fleißig. Wie sie dann bis abends nichts gegessen hatte, hab ich mir natürlich sorgen gemacht und sie schrie auch nur brutal, wo sie im Bett lag und wollte überhaupt nicht schlafen. Um 22 Uhr reichte es mir dann und ich rief den Notzahnarzt an und die Schwester sagte, das ich vorbei kommen sollte mit der kleinen, da sie sie am Telefon auch schreien hörte. Kaum da angekommen schaute der Arzt drauf und sagte, das der Zahn schnellst möglichst raus müsste, er es jedoch nicht machen will, kann und darf, da er keine Narkose setzen darf und er auch meiner Tochter das fixieren nicht antun will. Ich konnte dieses natürlich nachvollziehen und er gab mir einen Kieferchirurg als Empfehlung, der auch Kinder operiert und behandelt. Nach einer schlaflosen Nacht rief ich dann um 7:55 Uhr beim Kieferchirurg an, er sagte, ich solle sofort vorbei kommen. Gesagt getan. Um 8:30 Uhr war ich dann bei ihm in der Praxis und er schaute sich das an. Seiner Meinung nach würde es nicht vom Zahn kommen (diese aussage kenne ich bereits zu genüge). Auf meiner Aufforderung, die kleine unter Narkose genauer zu begutachten willigte er nur nach drängen ein. Er gab mir jedoch erst einen Termin für den Montag um 7:15 Uhr. Eher hätte er nichts frei. Ich kann meine Tochter ja schlecht von Mittwoch bis Montag nur hungern lassen. :ohnmacht:


    Wie ich wieder zuhause ankam, sind wir nachmittags zu unserem Haus-Zahnarzt gegangen um ihn es zu zeigen und seine Meinung einzuholen. Er sagte ebenfalls, das er es gerne behandeln würde, jedoch nicht kann, darf und es auch nicht macht, da eine Entzündung vorhanden ist, der Anestesist nicht im Hause wäre und eine Örtliche Betäubung wegen der Entzündung nicht in frage kommt. Gut konnte ich auch noch nachvollziehen. Er verschrieb ein Antibiotikum und eine Überweisung ins Krankenhaus für den Notfall, das es Nachts zu schlimm wird.


    Abends gegen 21:30 hatte sie trotz Medikamente und Schmerzmittel immer noch sehr starke Schmerzen, sodass ich mit ihr ins Krankenhaus gefahren bin in die Notaufnahme, wo ihr damals der 1. Zahn gezogen wurde. Was mich da erwartete, übertrifft alles und es macht mich heute noch wütend.


    Ich kam an und der Pfleger fragte, was los sei. Ich erzählte ihm die Story und er knallte mir direkt am Kopf, das sie dort keine Zähne ziehen würden (komig, das sie genau dort vor ca 2. Monaten einen Zahn gezogen bekommen hatte bei dennen in der Notaufnahme). Er rief die zuständige Ärztin an und sie kam auch schon nach ca 2 Minuten. Es gab keine begrüßung oder sonstiges. Ich erzählte ihr, was los ist und der erste kommentar war, ja wenn ich sie anschaue, dann kann ihre Tochter nicht besser sein (habe seit Kind auf Probleme mit meinen oberen Zähnen, was mir aber keiner erklären kann trotz 3 mal Zähneputzen am Tag und regelmäßiger Kontrolle und nur weil 1 Zahn ein kleines Loch hat, sowas zu behaupten finde ich dreißt, da die unteren Zähne tadellos in Ordnung sind). Sie schaute sich den Zahn an und teilte mir dann mit, das sie nichts machen würde und sich auch weigert, die Behandlung durchzuführen. Ich zeigte ihr die Überweisung worauf sie nicht näher einging. Ich fragte dann, ob ich morgen früh dann kommen kann, wenn die Kieferambulanz wieder offen hat. Selbst dies verneinte sie und sagte wortwörtlich:" Sie werden hier keine Behandlung bekommen und wir werden der kleinen auch keine Zähne ziehen." Nach diesem Satz war ich so wütend und rasend, das ich mich umgedreht habe und bin nach Hause gefahren. :nawarte:


    Am Freitag morgen machte sich meine Freundin ans Telefon und rief die Krankenkasse an, da sie ja für solche Fälle ebenfalls da sind. Sie gab uns eine Rufnummer eines Orthopäden, der aber nicht für sowas zuständig ist. Dieser gab uns dann einen Kiefer/Mundchirurgen, der sowas unter vollnakose behandelt. Sie rief an und wir bekamen sofort einen Termin. Sind auch sofort los und der Anesthesist schaute sich an und sagte, das machen wir und helfen euch. Jedoch da die kleine um 7:30 Uhr das letzte mal getrunken hatte, konnte die Nakose erst gegen 11:30 Uhr gelegt werden, was ja kein problem darstellt. Danach schaute sich die Ärztin das nochmal an und sagte, das wohl nun 3 Zähne raus müssen, da bereits 2 weitere Zähne durch die Entzündung angegriffen wurden und wohl nicht mehr zu retten sind, was verhindert werden können, wenn die Ärzte bei dennen wir waren, direkt was unternommen hätten. :ohnmacht:
    Ich willigte nur ein, da ich wollte, das ihr endlich geholfen wird und sie wieder ruhe hat. Um 11:30 Uhr war es dann soweit. Der Anesthesist betrat das Wartezimmer und nahm die kleine unter dem Vorwand "Komm mal mit, wir gehen hinten Spielen." mit und sie ging freiwillig mit. Nach geschätzten 30 Sekunden hörte man unsere kleine in der ganzen Praxis kurz aufschreien (aber wirklich schreien :( ) und dann war ruhe. Nach weiteren 2 Minuten kam der Anesthesist mit der kleinen im Arm wieder zurück. Sie war zwar am Bluten aus dem Mund, jedoch Putzmunter. Sie hatte es endlich überstanden. Wie wir zuhause waren, schlief sie dann fast 4 Stunden und war danach natürlich etwas knatschig, was nach dem ablenken aber schnell vorbei ging. :tanz Abends rief der Arzt persönlich nochmal an, um sich nach der kleinen zu erkundigen. Er war ebenfalls Happy, wie er höhrte, das es der kleinen super geht.


    Nun geht es ihr wieder viel besser, sie schläft nun Nachts durch, isst wieder normal, isst sogar mittlerweile mehr vom Tisch mit (bzw fast nur noch) und ist Top munter. Wir sind so Happy, das es ihr wieder gut geht und wir können uns auch langsam wieder erholen.


    Nun haben wir vor, der Praxis ein selbst gemaltes Bild zu schenken und den Ärzten einen Blumenstrauß o.ä. zu schenken als dankeschön, was natürlich unsere Tochter überreichen darf, auch wenn ich glaube, das sie dem Arzt nach dem linken nicht mehr traut :lach .


    Ausserdem haben wir nun gegen die Diensthabende Ärztin eine Strafanzeige wegen Beleidigung und unterlassender Hilfeleistung Angezeigt und haben bereits für Donnerstag einen Rechtsanwalt-Termin für Medizinrecht, um Schmerzensgeld für die kleine Anzuklagen und ggf die folgekosten für evtl anfallende Probleme (verschiebung des Zahnfleisches etc.) durch das Krankenhaus zu übernehmen.

    Danke für die Tipps,


    das mit dem Tee hatten wir ja bereits getestet, jedoch fliegt die Flasche dann in die nächste ecke ihres Bettes. :lach


    Wir werden es ab heute mal mit der Milch probieren, das sie abends bzw Nachts nur noch Milch bekommt zum schlafen.


    Das wir verunsichert sind stimmt, da wir nicht wissen, was los ist mit ihr. Die Ärzte können/wollen nicht helfen und wir sind auf uns allein gestellt.


    Sollte sich was bessern, oder sogar verschlimmern :kopf , was ich nicht hoffe, werde ich auf jedenfall nochmal feedback geben.


    Nur ich hoffe eben, das es bald wieder vorbei ist und alle wieder in ruhe schlafen können. :-)


    Liebe Grüße


    Christian

    Den Kinderarzt haben wir bereits 3 mal gewechselt (in ihrem Leben) weil wir nicht wirklich zufrieden waren. Der jetzige klingt vielversprechend, aber bis es mal weiter geht, müssen wir bis ende September warten, da der Arzt nun Urlaub hat bis zum 30. und erst am 21.09. für uns wieder einen Termin hatte. :ohnmacht:


    Das mit dem Essen glaube ich eben auch weniger, da sie ihre flasche selten leer trinkt. Da wir mittlerweile nur noch 50-100 ml rein tun, ist die flasche aber auch sehr oft leer, wenn sie wieder wach wird. Verdünnen sind wir bereits bei.


    Das es Laktoseintolleranz ist, bezweifeln wir stark, da der Stuhlgang normal ist und sie die Nahrung immer vertragen hat. Das Krankenhaus will diesen Test auch bei einem so kleinen Kind nicht durchführen da es "zu früh" wäre. :hae:


    Zutrinken bekommt die kleine nur Wasser oder aufgekochten Tee. Kein süßen o.s. Nur den aus den Beuteln. Süßigkeiten sind auch gut eingeteilt, das sie nicht zu viel davon bekommt. Ruhe hat sie auch, da wir abends ca 15 Minuten mit ihr zusammen im Bett liegen und noch was zusammen kuscheln, obwohl sie wieder aufstehen möchte und spielen. :nixwieweg


    Das mit dem durchhalten wäre ja so ansich kein Problem, jedoch schläft die kleine genau neben mir in ihrem Bett und da ist nichts mit durchzug etc...nach bereits 10 minuten geht das geschreie einem so auf die nerven, das man bereits Ohrenschmerzen und Kopfschmerzen hat, da sie ein wirklich gutes Stimmorgan hat. Das dabei die Gläser und Fenster nicht platzen wenn sie schreit, wundert mich bereits schon. :schwitz

    sie fällt fast täglich, jedoch nicht mehr so, das sie sich verletzt. Wir haben lamitnatboden und Fliesenboden, da bleibt es eben nicht aus, wenn Kinder rennen müssen, trotz "verbot".


    Beim Zahnarzt waren wir, wie bereits erwähnt vor ca 1 1/2 Wochen, jedoch das resultat habe ich oben beschrieben.

    Hallo Aristocat,


    nein das mit den Zähnen kann nicht sein, da sie bereits alle hat. Mit dem Trinken haben wir bereits ausprobiert, jedoch keine besserung. Wir haben ebenfalls probiert, ihr statt eine Breiflasche eine Teeflasche zugeben, jedoch saugt sie einmal dran und schiebt die dann zur seite. Sie möchte unbedingt nachts ihre Breiflasche haben, obwohl sie die sehr selten Nachts noch auf "isst". Sehr oft ist sie noch halb oder dreiviertel voll. Mittlerweile haben wir die Nahrung nachts Reduziert auf 100 ml (von vorher 250 ml), was auch soweit gut klappt, jedoch immer noch jede stunde wach wird.


    Mit den Mittags hinlegen ist oftmals so eine sache. Meistens, wenn die kleine im bett ist, rauche ich mir noch eine auf dem Balkon und lege mich dann hin. Jedoch nach gefühlten 20 minuten ist das ausruhen vorbei. Ich fühle mich zwar dann fit, jedoch auch nicht lange, da die müdigkeit dies sehr schnell wieder einholt. Uns brennen bereits die augen.


    Das einzigste was wir uns vorstellen konnten, aber vom Zahnarzt ausgeschlossen wurde (obs nun wirklich auszuschließen ist oder nicht wissen wir nicht). Sie war vor gut 2 Monaten im Krankenhaus (Notfall) und ihr musste ein Schneidezahn gezogen werden, da sie beim Spielen mit ihrer großen Schwester wohl gestolpert ist und gegen das Bett geknallt ist. Am nächsten morgen nach der entfernung des Schneidezahns haben wir bereits festgestellt, das der 2. schneidezahn in mitleidenschaft gezogen wurde beim ziehen (abgebrochen bis auf den zahnschmelz). Also waren wir daraufhin beim Zahnarzt mit ihr, er bestreitet aber, das sie dort schmerzen hat und sagt, das er daran nichts machen könnte und würde und der Zahn eh bis zum 6. Lebensjahr rausfällt.


    Jedoch fällt es uns jeden Tag beim Zähneputzen auf, das sie wegzuckt bis anfängt zu schreien, wenn man an dem Zahn kommt. Essen und die Flasche nehmen kann sie aber ohne Probleme oder schmerzen, was beim 1. zahn nicht so war. Da hatte sie nichts mehr gegessen und hat gebrüllt vor schmerzen, das sie sich sogar aufn boden zusammen gekrümmt hatte vor schmerzen.


    Mein logisches denken sagt mir, das es evtl mit dem Zahn was zu tun hat, jedoch sagen bereits 2 Zahnärzte das es davon eigentlich nicht kommen kann. :hae:

    Nabend zusammen,


    ich habe eine 1 3/4 Jährige Tochter, die mir noch die letzten vorhandenen Nerven klaut. Und zwar läuft es so ab:


    Abends gegen 18:30 Uhr gibt es Abendessen vom Tisch und um ca 19:45 Uhr geht sie ins Bett. Da bekommt sie nochmal eine Breiflasche, da sie von der festen Nahrung noch nicht ganz satt wird bzw sich satt ißt. Sie schläft auch relativ schnell ein (manchmal sofort, manchmal auch erst nach 30 Minuten) Um Punkt 22 Uhr (kann man den Wecker nach stellen) wird sie wach und brüllt. Nach 5 Minuten warten gehe ich dann nachschauen, was los ist und sie sagt eben zu mir, Papa alle und hällt mir ihre Flasche hin. Ich mache ihr nochmal eine neue. Gegen 23 Uhr gehe ich dann ins Bett und kann dann bis ca 00:30 Uhr schlafen. Ab dieser Uhrzeit ist es dann aber auch schon vorbei. Sie wird ungelogen jede Stunde wach. Letzte Nacht auch wieder: 1:30 Uhr, 2:30 Uhr, 3:45Uhr, 6 Uhr und 7 Uhr. Um 7 Uhr hab ich es dann aufgegeben und bin mit ihr aufgestanden, da wir jeden Tag zwischen 7 und 8 Uhr aufstehen. Tagsüber ist sie so müde, das sie nur am Knatschen ist, hat nur flausen im Kopf und raubt mir echt den letzten Nerv. Gegen mittag möchte sie dann schlafen und ich lege sie gegen 12 uhr hin. Zwischen 12:30 und 13 Uhr ist es dann aber wieder vorbei und sie mag wieder aufstehen, was ja auch kein Darstelt, da 1 Std Mittagsschlaf ja vollkommen ausreichen. Nach dem aufstehen ist ca 2 Stunden ruhe und der palaver fängt wieder an. Sie wird knatschig, baut nur misst, trotz gefühlte 1000x nein sagen geht sie dennoch dran. Am abend fängt der Spaß wieder von vorne an mit den Schlafproblemen.


    Wir waren auch schon beim KA und er sagte es könnte sein, das sie einen Grippalen Effekt hat und bekam Antibiotikum. Dieser wurde wie verordnet ca 10 Tage durchgegeben. Es gab keine besserung. Blut wurde ebenfalls abgenommen, jedoch unauffällig.


    Das ganze geht nun seit ca 3 Wochen so. Wir sind mit unseren Nerven am ende, wissen mittlerweile auch nicht mehr weiter. Selbst unsere Schwiegermutter ist mit ihrem Latein am ende. :flenn


    Wir haben bereits den verdacht gehabt, das sie vllt die Breinahrung nicht verträgt bzw Laktoseintolleranz/Fruktoseintolleranz hat. Wir haben daraufhin die Nahrung im Reformhaus gekauft, jedoch ergab dies nach 1 Woche wieder keine besserun, trotz Sojamilch etc pp.


    Habt ihr eine Idee, was unsere kleine haben könnte oder was man noch machen kann? :( Wenn ich sie etwas quängeln lasse, wird sie immer lauter, bis sie sich heiser geschrien hat, was ja nicht wirklich sinn der sache ist.


    Hoffe, das ihr evtl. Ideen habt, bzw Ratschläge habt, was wir noch unternehmen können gegen diese Schlafprobleme.


    Liebe Grüße


    Christian

    Danke für die Zahlreichen antworten.


    Ich habe zwar auch schon ein wenig gegooglt, aber leider kaum was ausfindig machen können. Werde dann wohl mal bei der ARGE Nachfragen müssen.


    Aber irgendwie kann ich die ARGE bzw das Arbeitsamt allgemein nicht verstehen, da man ja u.a. übers Fernstudium sogar Schulabschlüße machen kann, und so auch nicht sich die Zeit zuhause totschlagen muss, sondern die Zeit auch efektiv nutzen kann, um sich weiterzubilden und später dann den Berufseinstieg zu erleichtern oder ggf neue wege zu eröffnen. In meinem Gelernten Beruf bekommt man leider kaum Arbeitsstellen, da man ziemlich wenig Firmen hat. Habe eine Ausbildung als Fachkraft Brief- und Frachtverkehr (oder kurz gesagt Postbote). Daher würde für mich das Fernstudium sehr gut tun, um mich in einem weiteren Berufsfeld weiterzubilden oder ggf sogar einen Höheren Abschluß anzuvisieren. Aber irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, das die ARGE garnicht will, das man es leichter hat in einen Beruf reinzukommen, da sich ja hier jeder denken kann, wie schwer es ist nen Job als Postbote zu bekommen, wo die Post etc auch andauernd stellen streicht. :motz:


    Werde mal bei der ARGE anfragen und das ergebnis hier kund geben, für leute, die evtl die gleiche frage haben :-)

    Hallo liebe Community,



    ich habe mal eine Frage bezüglich des Fernstudiums (heißt es so?!) :hae:


    Kurzer Sachverhalt:


    Ich bin seit dem 08.01.09 in Vaterschaftsurlaub um meine 13 Wochen alte Tochter großzuziehen. Hat auch soweit alles bisher geklappt. Meine Freundin ist derzeit noch Krankgeschrieben, da sie noch einige Arzttermine warnehmen muss, bevor sie wieder arbeiten gehen darf. Der Arzt schätzt mit einem Zeitraum von 2-3 Monaten. Derzeit bekommen wir Hartz 4 unterstützung + Unterhalt für die 2. Tochter die meine Freundin aus 1. ehe mitgebracht hat.


    Nun ist meine Frage, würde es von der ARGE oder BaföG übernommen, wenn ich wärend des Vaterschafturlaubs ein Fernstudium zu machen, um mich weiterzubilden? Oder müsste ich es selbst bezahlen, da meine Freundin ja, wenn alles klappt, in 2-3 Monaten wieder Berufstätig sein wird?


    Hoffe ihr könnt mir da ein wenig weiter helfen.


    Liebe Grüße


    Igoar :wink