Beiträge von Jo-Jo

    Ich werde natürlich zum Wohle und im Sinne der Kinder handeln. Er hat sie heute besucht und es hat gut geklappt.
    Es stimmt, man muss die Ebenen trennen, weil das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.


    Der leibliche Vater hat die Kids einmal in der Woche für 2-3 Stunden, hält sich aber eher raus aus allem.
    Ich danke euch für eure ehrlichen und offenen Meinungen.

    Wahrscheinlich fühlen sich die Erzieherinnen in ihrer Arbeit kritisiert und fühlen sich angegriffen.


    Sicher ist es toll, dass die Kids sich auch mal richtig voll matschen dürfen und den Unterschied von kalt warm und trocken und nass erkennen sollen. Aber meiner Meinung nach steht hier nicht das Wohle des Kindes im Vordergrund. Ich würde denen nochmal ganz sachlich und ruhig zu verstehen geben, dass du kein Problem damit hast, dass dein Kind sich beim Spielen durchnässt, wenn das Wetter draußen etwas schlechter ist, aber sie sollen dann auch darauf achten, dass das Kind sich mit Wechselsachen umziehen kann.


    Es kommt immer wieder vor, dass viele Eltern mit der Arbeit oder dem Verhalten des Kindergartens unzufrieden sind, aber die leider wenn es hart auf hart kommt, den Mund nicht aufmachen. Kläre die Sache für dich und vor allem für deinen Sohn und nicht für die Allgemeinheit.

    Hallo,


    ich bräuchte einmal eure Meinungen/Erfahrungen dazu. Ich weiß, die Entscheidung liegt letztendlich bei mir, aber vielleicht könnt ihr mir von euren Erfahrungen berichten.


    Mein Ex hat sich von sich aus getrennt und ist vor zwei Wochen aus unserer gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Dazu sagen muss ich, dass er nicht der Papa meiner Kids ist, jedoch bei der Geburt meiner Kleinsten dabei war und auch die komplette Schwangerschaft mit erlebt hat.
    Er möchte die Kinder jetzt regelmäßig sehen und den Kontakt im Moment weiter aufrecht halten. Das Problem was ich nur sehe ist, komme ich damit klar und auch, ob das so gut für die Kinder ist. Er hat mich sehr verletzt und ich habe Angst, dass er auch die Kinder irgendwann so verletzt, weil er gegangen ist ohne eine Erklärung den Kindern oder mir gegenüber. Er hat den Kontakt auf das nötigste beschränkt, aber das ist ja verständlich, da für ihn ja die Trennung klar war. Ich möchte meinen Kids einfach den Schmerz ersparen, wenn er irgendwann von heute auf morgen doch den Kontakt zu ihnen abbricht.


    Vielleicht hat jemand von euch Erfahrungen zu dieser Situation gemacht und kann mir einen Rat geben.
    Vielen Dank!


    Jo-Jo

    Wir fanden es auch super klasse. Auch wenn ich mich Kleinkindbedingt immer mal wieder verdrücken musste :rolleyes:
    Wir müssen halt noch lernen zu hören :D
    Meiner Großen hat es auch gut gefallen und sie hat, laut ihrer Worte, eine neue Freundin gefunden und das freut mich für sie am meisten.


    Liebe Grüße, Jo-Jo

    Ich wäre auch dafür, uns erst einmal beim Freizeitpark zu treffen. Dann suchen wir uns einen sonnigen Platz und wenn Tee bzw. Kaffee mitgebracht werden, ist es dann auch nicht mehr so kalt. Später kann man ja wirklich noch entscheiden, was man nun macht. Mit 12 Uhr würde ich jetzt auch so belassen, aber ich richte mich da nach der Mehrzahl.


    LG, Jo-Jo

    Meine Kleine wird demnächst 2 Jahre und wir haben genau das selbe "peinliche" Problem. Zu jedem sagt sie Papa und hat dafür schon für einige Male ein schmunzeln erhalten, worüber ich ganz und garnicht lachen konnte. Mir war es eher peinlich, weil sie es auch oft zu älteren Männern sagte, einmal sogar lief sie auf ein Wahlplakat zu, wo ein Mann abgebildet war, zeigte mit dem Finger darauf und schrie laut "Papa". :pfeif


    Ich hab ihr dann immer wieder erklärt, dass das nicht der Papa ist, sondern ein Mann oder ein Opa etc.
    Nun fängt sie an, zu älteren Männern Opa zu sagen und zu allen anderen eben Mann. Ab und zu kommt es nochmal vor, dass es ihr raus rutscht, aber nicht mehr so häufig. Das gibt sich denke ich mit der Zeit. :bet

    So wie es aussieht soll bis zum Wochenende das Wetter immer schlechter werden, d.h. auch kälter.
    Somit wird das wohl nix mit dem Freizeitpark Langenfeld oder was meint ihr, gibt es noch Hoffnung, was das Wetter betrifft?


    Würden denn auch alle, die sich gemeldet haben mit ins Okidoki gehen, so wie es als Alternative vorgeschlagen wurde?


    LG, Jo-Jo

    Ich glaube keiner kann nachvollziehen, was du durchmachst, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Ein Teil deiner selbst ist gegangen, aber dem anderen Teil von dir, hat es seine ganze Kraft und Liebe gegeben, die du jetzt von deiner süßen Maus zu spüren bekommst. Selbst wenn es jetzt schon 3 Monate her sind, aber das ist keine lange Zeit um all das Erlebte zu verarbeiten.


    Hast du dir schon Hilfe geholt, wo du all das Geschehene verarbeiten kannst?
    Ich wünsche dir ganz viel Kraft und schick dir einen festen :troest


    Liebe Grüße, Jo-Jo

    Die Kleine muss sich halt auch erst irgendwie an das Leben anpassen und es ist schwer für so einen kleinen Wurm.
    Wenn das mit dem Schreien nicht aufhören sollte, würde ich auch auf alle Fälle alles abklären lassen. Vielleicht ja auch Blähungen, da hilft manchmal wirklich einfach nur rum tragen.


    Bei meiner Kleinen wurde damals aufgrund des vielen Schreiens, gerade auch beim Stillen etc. eine Blockade im Nacken festgestellt (Kiss-Syndrom) , es wurde dann von einem super liebevollen Arzt eingerenkt. Aber ich möchte dir jetzt damit auch keine Angst machen. Hätte ich damals meine Hebamme nicht gehabt, wäre ich nie auf sowas gekommen und der Kinderarzt hat es auch abgetan, jedoch war ich dann mehr oder weniger auf eigene Hand bei einer Krankengymnastin, die sich die Kleine angeschaut hatte und mich dann zum Einrenken geschickt hat.
    Aber wie gesagt, die Kleinen müssen sich erstmal an die Umwelt gewöhnen und alle Eindrücke verarbeiten.


    Hoffe es wird langsam besser, ist ja anstrengend für dich, so ganz allein. Vielleicht kann dich ja auch mal jemand unterstützen, damit du mal Kraft tanken kannst. Denn ich weiß wie es ist, wenn das Baby endlos schreit und man irgendwann keine Nerven mehr hat.


    Liebe Grüße, Jo-Jo