Beiträge von Lalula

    Ich finde den Thread unterhaltend und gelegentlich witzig.
    Die Art und Weise der Partnersuche/Kontaktsuche oder wie auch immer man es jetzt betiteln möchte bleibt ja jedem selbst überlassen.


    Es muss ja auch nicht immer was bei einer Suche herauskommen, manchmal ist genau der Weg schon das Ziel. Und das ist doch gut so.


    Gruß
    Lalula

    Ich mag mittellange bis lange Haare sehr. Und ein warmes, herzliches Lächeln.
    Figur: Bitte keine "Model-Maße", lieber mit ein paar "Pölsterchen" ;) Die Größe sollte zu ihrer Figur passen :D


    Du suchst mich? :wow

    Ich kenn dich ja nicht, also nimms mir nicht krum, ok?


    Schon passiert! Endlich mal wieder Blumen von einem Mann.
    Wäre ich ja doof, wenn ich die nicht nehmen würde.


    Richtig krass finde ich meine Aussagen aber nicht.
    Sind ja nur Feststellungen über Dinge, wie ich sie sehe. Und auf den Schlips treten will ich hier niemandem.


    Und es geht auch nicht nur um Äußerlichkeiten!

    Interessanter Satz. Zum einen sagst du nämlich, das ihre Partner langweilig und unauffällig sind... zum anderen gibts da aber auch zu Bedenken das sie "bestimmt supernett sind"... was für mich heißt: du kennst diese Männer gar nicht, beurteilst sie nur nach ihrem Aussehen oder nach 2 Worten im Kino. Finde ich bedauerlich wenn ich ehrlich bin.


    Da hast du falsch gedacht. Ich beurteile niemanden nach seinem Aussehen. Es ist nur so, dass die Beziehungen der Freundin zu den entsprechenden Menschen immer nur sehr kurz waren und ich nicht wirklich die Möglichkeit hatte sie kennen zu lernen. UND: langweilig wirkende Männer! NICHT: langweilige Männer. Das ist ein Unterschied.


    Wenn es so wäre und ich sie nach kurzer Zeit abgestempelt hätte, dann hättest du recht. DAS wäre bedauerlich.


    Gruß
    Lalula

    In meinen paar wenigen Beziehungen bin ich immer wieder auf den selben Typ Mann angesprungen, bis auf zwei Ausnahmen waren alle wesentlich dunkler als ich und alle groß und sportiv, bis auf eine der Ausnahmen.


    Auch bei Freundinnen habe ich ein Muster entdeckt nachdem sie ihre Männer aussuchen.


    Die eine fällt immer auf gnadenlose Machos rein, die andere hat (in meinen Augen) immer so langweilig wirkende Männer, die bestimmt supernett sind, aber irgendwie so total unaufällige Menschen.


    Bei Männern habe ich so ein Beuteschema noch nicht wirklich erkannt, hat mich bisher auch nicht so interessiert, aber nun wüsste ich es doch mal gerne!
    Aber mich interessiert genauso, ob meine Freundinnen und ich die Ausnahmen sind, oder ob es vielen Frauen hier auch so geht.


    Weiß vielleicht auch noch jemand woran es liegen könnte, dass es bei manchen Menschen so ist?


    Ich freue mich auf euere Antworten,


    Grüße
    Lalula

    (Wo lernen die nur die Leute kennen? )


    Ja, das wüsste ich tatsächlich auch mal gerne genauer. Muss ich mich zukünftiger mal ein bisschen besser in die seltsamen Kisten der Bekannten hineinhören.
    Vielleicht kann ich ja noch was lernen. Allerdings haben die alle gar keine Kinder und somit massig Zeit und Abendfrei. Vielleicht ist es das?


    Aber irgendwie steht mir der Sinn auch mehr nach Alleinesein und Alleinebleiben ...

    sollte ich es falsch sehen @ cobra , berichtige mich gerne[/quote]



    Das hat er schon. Aber ich bin auch zu bekloppt gewesen um es zu verstehen...


    So und um zu zitieren bin ich auch zu blöd. Das kommt davon, wenn man dauernd alleine ist ....

    In meinem Bekanntenkreis gibt es einige Menschen, die anscheinend nicht alleine sein können/wollen.


    Manche leben in unglaublich zermürbenden Partnerschaften und klagen nahezu täglich über diesen Zustand.
    Dennoch trennen sie sich oft auch nach regelrechten Schlachten nicht.


    Immer wieder sagen sie dann, dass sie nicht Alleine sein könnten. Und fragen, was sie dann mit ihrer Zeit anfangen sollen.
    Teilweise werden sie auch zu Wiederholungstätern in Sachen von einem Partner zum nächsten wechseln, ohne mal eine Auszeit zu nehmen.
    Meist mit überschneidendem Überlaufen.



    Kennt ihr sowas auch? Was meint ihr dazu? Kann man solchen Menschen etwas raten? Was ist denn nun wirklich so schlimm am Alleinsein?

    Und wenn ich zur Bezeihungspflege mir Extrazeit nehmen muss, weis nicht ob das dann eine Beziehung ist
    Für mich lebt eine Beziehung von den kleinen Dingen zwischen durch dafür brauch ich keine Extrazeit.



    Vielleicht ist das ja der Knackpunkt?
    Bisschen zuviel Selbstverständlichkeit klingt da an.


    Wenn mein nicht vorhandener Partner nicht mal Extrazeit für mich hätte, dann wäre ich ganz flott weg. Und ich könnte es genauso verstehen, wenn er die Flucht ergreifen würde, wenn ich keine Arbeit in die Beziehung stecken würde.

    Als Kind der 68´Elterngeneration kann ich aus eigener Kinderladenzeit berichten. Kinderläden entstanden ja aus Studentenbewegungen heraus und glänzten mit dem Antiautoritär-Schild an der Tür. So ach mein Kinderladen. Zumindest anfänglich. Bis dann am Esstisch ein Junge sich auf den Tisch stellte und pullerte. An diesem Tag war es aus mit dem Türschild.


    Trotzdem wurden wir dort sehr frei erzogen. Nackedei sein durften wir, wenn die Temperaturen es zuließen, immer. Und wir hatten ein Riesengelände zur Verfügung, auf dem wir so ziemlich alles machen durften was wir wollten, solange wir nicht massive Gefährung betrieben. Aber wir sind zum Beispiel aufs Dach geklettert usw. Heute würde das mit Sicherheit nicht mehr erlaubt werden.


    Meine Kinderladenzeit war aber eine superschöne Zeit. Und auch meine Eltern haben mich sehr frei und relativ grenzenlos erzogen. Geschadet hat es mir persönlich nicht. Hoffe ich wenigstens.


    Grundsätzlich denke ich auch, das Kinder viel mehr Raum für sich selbst brauchen als die meisten heutzutage haben. Und manches Mal täte es gut, wenn Eltern ein bisschen weniger Grenzen ziehen würden und diee Kinder mehr Kinder sein ließen. Mein Sohn muss die ganze Woche auch "funktionieren", früh ausstehen, alles immer hurtig. Am Wochenende darf er dann auch mal der Trödler sein, so wie ich auch.


    Die rein antiautoritäre Erziehung ist aber tot und das ist auch gut so. Denn Grenzen helfen ja, wie hier schon oft erwähnt, den Kindern bei der Selbstfindung und der Orientierung im Leben!


    Gruß
    Lalula