Beiträge von *Sonnenschein*

    Hallo Bloxi,


    wie langsam könntest du dir eine Begegnung zur Neuen Frau deines Ex und den Kindern vorstellen und wie könnte das deiner Meinung nach ablaufen?
    Könnte es in deiner Wohnung stattfinden?


    So ein Schwimmbad ist doch ehrlich gesagt nicht mal so verkehrt und irgendwie doch auch ungezwungen.
    Die Kinder haben doch mit Sicherheit auch Vertrauen zu ihrem Vater.
    Dürfte doch eigentlich nichts dagegen sprechen.


    Eure Kinder würden sich freuen, wenn ihr euch einigen könnte zwecks des Termins.


    Mach es dir und ihnen nicht noch schwerer wie es ist.
    Nicht du gibst nach, sondern du beweist Stärke und das du über den Dingen stehst.


    Liebe Grüße

    Hallo Nic,


    das traurige an deiner Geschichte ist, du bist noch nicht so weit.
    Es muss noch einiges geschehen, bis du erkennst wo du stehst.
    In einer Abhängigkeit, die du selber noch nicht erkannt hast.
    Alleine wenn ich lese: ich habe immer wieder Angst, dass er wieder geht, wenn ich etwas falsches sage, tue oder mache.


    Du könntest dich verbiegen, du könntest ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen, er würde so weiter machen wie bisher.
    Denn er hat in dir gefunden was er braucht.


    Was ist mit dir? Was ist mit deinen Wünschen? Was ist mit deinem Leben?
    Und noch dazu, was lebst du den Kindern vor?
    Was brauchst du noch, um ganz unten zu sein?


    Liebe Grüße

    Segelpapa


    Du selber wolltest der TS schmackhaft machen, dass sie dem KV, seine Bedenken wegen der Entfernung ausräumen könnte, wenn er das GSR freiwillig bekäme.
    Wie oft lese ich hier immer und immer wieder, dass das Umgangsrecht überhaupt nichts mit dem SR zusammen hängt.


    Es gibt viele Eltern, die einen regelmäßigen Umgang auch bei größerer Entfernung hinbringen.
    Warum sollte es in diesem Fall nicht klappen?

    Edit: Die Sorge, dass jemand über ein gemeinsames Sorgerecht macht über eine andere Person ausüben könnte, wird meist viel zu hoch eingeschätzt. Beim Sorgerecht geht es um einige wichtige Grunsatzentscheidungen im Leben. Die meisten Belange des täglichen Lebens sind davon überhaupt nicht betroffen. (Edit: Satzbau :hae: )


    Ich möchte eines mal einwerfen.


    Der KV hat ein Eilverfahren eingeleitet und macht jetzt die KM schlecht.


    Braucht der KV ein Eilverfahren, wenn es ihm wirklich nur um das GSR ginge?


    Sicherlich hat er bedenken, seinen Sohn nicht mehr regelmäßig zu sehen, aber es gibt schließlich Möglichkeiten vorher gemeinsam Vereinbarungen zu treffen, vielleicht mit Hilfe des JA um diese weiterhin zu ermöglichen.


    Drei Jahre lang hat es ihn nicht interessiert dieses Sorgerecht und jetzt muss es schnell gehen.
    Wenn es dem Vater wirklich nur um den Umgang ginge, bräuchte er das GSR nicht und das könnte ihm jeder Anwalt bestätigen.

    Als bei uns letztes Jahr die letzte Gerichtsverhandlung war, erwähnte ich bei dieser, dass ich evtl. vor hätte umzuziehen, unter andern auch weil ich kurz vor einer Arbeitslosigkeit stand.
    Ich hatte es auch aus guten Gründen dem KV vorher nie erwähnt.
    Es wäre nicht einmal all zu weit weg gewesen, gerade mal 70 KM.
    Der KV hat rotiert.


    Der Richter meinte lediglich, wenn dann gute Reise und meinte zum KV, selbst wenn ich 500 KM weg ziehen würde, könne er dagegen nichts machen.

    Großeltern mit den blauen Männchen schicken um die Kinder abzugreifen sieht für mich nicht nach einer diplomatischen Mission sondern eher nach einem Truppenbesuch aus.


    Da bei einem Unfall immer die Polizei kommt und diese wird mit Sicherheit auch nachfragen, wie es dazu kam.


    Und auch wenn ich mit Vermutungen komme.
    Mal angenommen, der Vater hat zur Mutter gesagt, er nimmt ihr die Kinder weg?

    Du musst sogar die Kosten tragen, da du die Distanz geschaffen hast!


    Stimmt nicht ganz, denn auch ihr Einkommen wird überprüft.
    Es könnte auch hälftige Kosten raus kommen, oder wenn sie zu wenig hat und der Vater mehr, kann durchaus vom Vater verlangt werden die Kosten alleine zu tragen.


    patty
    Setz dich in ruhe mit der Psychologin heute hin und auch sie hat ihre Erfahrungen selbst mit einem 3 jährigen Kind zu reden.


    Vielleicht ist es dir möglich, selbst bei dieser Entfernung dem Vater weiterhin seine 14 tägigen Besuchsrechte zu ermöglichen.

    In dieser Situation gibt es vier Beteiligte.


    Zwei Kinder die völlig verwirrt sind.


    Einen Mann der betrogen wurde und jetzt angst um die Kinder hat.


    Eine Frau die völlig Kopflos gehandelt hat.


    Dringend Hilfe brauchen sie jetzt alle vier und zwar jeder!


    Jetzt Nägel mit Köpfen machen zu wollen, nützt niemanden in dieser Situation.
    Alles muss sich erst mal in einem gewissen Rahmen beruhigen.


    Und zu allen denen, die jetzt urteilen, obwohl sie nicht dabei waren: Wenn ihr ganz sicher seit in all euren Lebenslagen immer für alle Beteiligen richtig gehandelt zu haben, erst dann könnt ihr beurteilen oder sogar verurteilen.

    - ra nehmen und das kind adoptieren


    Dazu benötigt er die Zustimmung der Mutter und ggf. auch die des leiblichen Vaters.
    So einfach geht das nicht.


    - veranlasse ein psychologisches gutachten bei gericht gegen deine frau
    - aber diese dinge wird dir ein guter anwalt sagen und noch vieles mehr


    Erst mal sollten alle Beteiligten zur Ruhe kommen.
    Pferde scheu machen, hat noch niemanden geholfen.


    aber vorallen bleib ruhig und denk an dich, wenn du jetzt durchdrehst und panik bekommst schlägt das auf die kinder und bekommst noch mehr probleme. den du musst jetzt der fels in der brandung für die kinder sein und standhaft bleiben. beschiessen ich weiss aber ist so.


    Vielleicht auch mal an die Frau denken, die auch alle Hilfe nötig hat.


    Das JA kann jetzt für alle eine gute Hilfestellung sein.

    Es könnte durchaus sein, dass wenn dies vor Gericht landet es auf eine Umgangspflegschaft hinaus läuft.


    Wenn das Gericht erkennt, dass die Eltern nicht miteinander zum wohl des Kindes sich einigen können, wird ggf. der Umgang ein paar mal betreut ablaufen, auch dadurch bedingt, dass die Mutter über den Vater sagt, er kann nicht mit dem Kind umgehen.
    Für das Gericht spielt es keine große Rolle, ob sich der Vater monatelang nicht um das Kind gekümmert hat. Es wird nur zählen, dass er es für die Zukunft tun möchte.


    Fallen keine größeren Vorkommnisse vor, wird der Vater früher oder später das Kind unbetreut bekommen und dann auch mal über Nacht.


    Über ihr Sorgerecht braucht sich die TS keine Sorgen machen, auch wenn der KV der Meinung ist, sie hätte es ihm verweigert.
    Sie wird ggf. vor Gericht deswegen ermahnt und darauf hingewiesen, sich in Zukunft mit dem KV zu einigen.

    Ich denke schon das man Kindern einiges erklären muss und vielöe Dinge nicht so im Raum stehen lässt.


    Dsa hat nix mit *in die gleiche Kerbe hauen* zu tun sondern mit Aufklärung gewisser Situationen.


    Du willst doch wohl nicht sagen das er sich als Depp vom Dienst (Beschimpfungen führe ich hier nicht weiter aus die von ihrere Seite aus kamen)) machen lassen soll was den Kindern immer vermittelt wird von der KM?


    Ihr solltet eines bedenken, die Kinder werden immer zwischen den Stühlen sitzen. Von eurer Seite hören sie es so und von der Mutter so.
    Ein Erwachsener hat schon geteilte Ansichten über Recht und Unrecht. Wie soll da ein Kind unterscheiden können?


    Vorleben könnte eine Lösung bieten. In dem Sinne auf keine Provokationen mehr eingehen.
    Es wird seine Zeit in Anspruch nehmen und es wird unter anderem manchmal an die Grenzen der Belastbarkeit gehen, aber es wird auch den Kindern mit der Zeit vermitteln, wie wichtig es ist sich nicht provozieren zu lassen. Nicht der Vater wird als „Depp“ dastehen, sondern letztendlich die Mutter.


    Wenn die Kinder zu euch kommen, lasst sie einen Ruhepol finden, denn diesen brauchen sie jetzt am dringendsten.
    Sie wollen nicht auch noch von euch hören was richtig und falsch ist eurer Meinung nach, das hören und bekommen sie schon zur Genüge von der Mutter mit.

    Hallo Patti,


    ich kenne so ein Verhalten das dein Ex da an den Tag legt zur Genüge.


    Egal wie du dich jetzt verhältst, dein Ex wird versuchen es dir nachteilig auszulegen.


    @vatertochterduo hat da nicht so ganz unrecht.
    Wirklich raus aus der Situation kommst du nur, wenn du die Trennung wirklich vollzogen hast und konsequent dabei bleibst.


    Was ich nicht ganz verstehe, du schreibst, ihr lebt noch zusammen und trotzdem ruft er 7 mal an und sagt, du sollst zurückkommen.

    Hallo Franke,


    pack für das Kind ein, was es deiner Meinung nach benötigt und gut ist.
    Nicht mehr und nicht weniger.


    Sollte dein Ex der Meinung sein, der Kleine oder besser gesagt er (dein Ex), benötigt mehr, dann kann er es kaufen.

    Ich denke mal, in zwanzig Jahren werde ich es als das sehen, wie ich es schon von Anfang der Trennung an gesehen habe.
    Es war das Beste was ich machen konnte, nicht nur für meine Kleine, auch mit Sicherheit für mich. Und vielleicht wird auch irgendwann einmal mein Ex einsehen, dass es das Beste war.


    Warum an einer Beziehung festhalten, die schon lange keine mehr war? Warum immer darauf hoffen, der andere ändert sich?


    Für mich persönlich sehe ich keinen Sinn darin an Vergangenen festzuhalten. Damit komme ich nicht weiter.


    Meine Tochter kennt im Großen und Ganzen die Gründe für die Trennung und alleine an ihrem jetzigen Verhalten erkenne ich, wie gut ihr und mir die Trennung getan hat.

    Ich versuche mich jetzt mal auf das zu beziehen was du fragst.


    Wenn ich es richtig interpretiere, versucht der KV dich unter Druck zu setzen, ihm das Kind mitzugeben wann er es möchte.
    Er droht dir das Sorgerecht zu verlieren oder es mit ihm zu teilen.


    Kann er gerne versuchen, aber ich denke mal du bist in dieser Beziehung kooperativ was den Umgang anbetrifft.
    Ob es allerdings sinnvoll ist, dass du diesen überwachst vielleicht weniger, denn da bleiben Streitigkeiten und Unstimmigkeiten nicht aus.
    Eure Gefühle sind noch nicht einigermaßen neutral und beziehen sich noch nicht alleine auf das Kind.


    Ich könnte mir allerdings wirklich vorstellen, dass er noch nicht so richtig mit dem Würmchen umgehen kann.
    Egal ob Mann oder Frau, man wächst in seine Aufgaben hinein und die Chance hat er sich lange Zeit nicht gegeben.
    Daher wäre vielleicht eine Anlaufstelle für ihn gar nicht so schlecht. Von dir wird er sich das aber höchstwahrscheinlich nicht sagen lassen. ;)


    Selbst wenn er das Kind gerne als Trophäe präsentieren möchte, ist sogar verständlich. Welche Eltern möchten das nicht?
    Ob sie allerdings immer ihren Spaß dabei haben und ob sich ein Kind gerne auf die Dauer vorzeigen lässt, bezweifle ich. :lach


    Zu dir selber möchte ich gerne sagen, lass dir nicht so viel angst einjagen. Glaube mir, der Vater macht jetzt viel aus Trotz, genauso wie du vielleicht.
    Fang du als erste an, nicht mehr so viel an die Vergangenheit zu denken und das was war und wie ihr euch gegenseitig verletzt habt.
    Frei machen, könnt ihr euch nur selber. Der eine früher und dann kann der andere nur folgen, denn du gibst ihn keine Angriffsfläche mehr.