Beiträge von Kathie

    Also die Allergie des KV bezog sich auf alle existenten
    Pollen, Waschmittel, Seifen, Tiere, alles mögliche,
    Lebensmittel auch.


    Im Grunde genommen ist dieser komplett "kaputt"-
    fällt in der Großstadt nicht auf, aber bei seinen Besuchen hier.


    Wir haben den Pariboy mit Salzlösung+ Tropfen gegen
    verklebte Bronchien/ asthmatische Erscheinungen...


    Der Test wird in drei Wochen hoffentlich endlich durchgeführt,
    habe auch auf den Bluttest bestanden, der Hauttest ist
    blödsinnig.


    Klar, wenn der Hund der Auslöser sein sollte, muss ich mich
    nicht groß entscheiden zwischen Kind und Hund :D
    der Pups hat den Hund halt so lieb.


    Ansonsten bekommt der Lütte Paracetamol bei Fieber und
    Einreibungen für die Atemwege.
    Von Antibiotika halten wir so lang es geht Abstand, wegen
    der Immunisierung gegen diese-
    falls mal etwas Schlimmeres auf uns zukommt.


    Kathie

    Hallo Grünschnabel!


    Sobald der Kleine aus dem Groben raus ist, wird
    sein Blut getestet, ja.


    Sein Vater hatte selbst Asthma in der Kindheit, sowie
    Allergien auf alles (gr. Blutbild) außer auf irgendeine Nuss.


    Der Arzt meint, es gehe schon in die Richtung.
    Ein Problem hab ich nur, wenn unser Hund diese
    Lungenbeschwerden hervorruft. Bloß nicht :anbet


    Ich schaff es nicht, fremde Hilfen her zu holen,
    noch ist es für mich ok mit dem Haushalt neben dem Würmchen,
    er macht ja schon ganz fleißig mit :D


    Meine Belastung richtet sich eher auf den KV,
    der nur nimmt statt auf die Idee des Gebens zu
    kommen-
    mit einer Selbstverständlichkeit.


    Bei dem was alles vorfiel könnte ich nicht mal mit
    jenem dämlichen Grinsen in der Tür stehen, das
    er für sich aufsetzt. :kotz


    Kathie

    Ach du dickes Ei,
    hast ja auch einen erwischt, bei dem man denkt
    "Oh, der "Taugenichts" hatte echt mehr drauf"!!!!


    solche Männer sind sonderbar
    sie können ihre Aufgabe im Leben nicht erfüllen,
    traurig irgendwie


    "Dingsbums" ist cool, :lgh treffend :daumen
    wenn er die Familienehre "wahrt",
    macht er noch mehr Frauen und Würmchen das
    Leben unnötig schwer.


    Kathie

    Total übel, echt.


    Aber ich glaube auch, dass man als Mutter einfach "funktioniert", wenn es sein muss und man denkt sich im Nachhinein "Heut würde ich das nicht mehr schaffen".


    Ist Deine Maus gesund, Mederano?


    Gruß,
    Kathie

    Hallo Hanny!


    Ich gratuliere zum ersten Tritt!! :)


    Meiner hat Ende des fünften Monats angefangen.
    Genieß das bloß!
    Ich habe es schnell vermisst.


    Naja, zum Schluss war´s schon leicht unangenehm,
    wie mein Pupsi mich zusammengefaltet hat :lach


    Vor allem, wenn man leicht gegen die Ärmchen und
    Füßchen tippt, dann machen sie sich vom Acker
    und suchen sich einen neuen Ort.
    Total niedlich


    Ach, war das schön :D


    Kathie

    Hallo May!


    Mein Pupsi ist 2,5 Jahre alt und schläft seit der Geburt bei mir.
    Seit der Trennung vom Vater ist das Umgewöhnen ein heißes Thema.


    Auf der einen Seite bin ich manchmal zu fertig, weil er eben noch nicht
    durchschläft, andererseits betrachte ich mehr sein Köpfchen
    und denke, die strikte Trennung sollte erst erfolgen,
    wenn BEIDE es wollen.


    Selbst wenn das Reden nicht hilft, musst Du es weiterhin machen,
    damit dem Wurm klar ist, was mit Mama los ist.


    Habe gehört, dass in der Forschung heutzutage die Meinung herrscht,
    ein gemeinsames Bett ist gut und förderlich, solange es
    beide wollen.


    Der Versuch die Trennung mit Hilfe des Buches "Jedes Kind kann schlafen lernen" von Kast-Zahn/ Morgenroth ging bei uns auch voll daneben.


    Hast die Maus mal gefragt warum sie in Deinem Bett landet?


    :knuddel


    Kathie

    Hallo Fibbi und Cath,
    hallo nochma Luchsie und Frankie!


    Ich danke Euch für Euer Knuddeln,
    es ist schön, dass ich nicht allein damit bin.


    Schlimm, dass es solche Männer gibt, die sich "Vater"
    nennen, obwohl deren Definition davon für uns
    Mütter eher Richtung "Erzeuger" geht.
    Tut mir leid, aber ich bin der Meinung, dass zum Elternsein
    nicht nur die Anerkennung der Verwandtschaft gehört.


    Aus dem Grund, dass der KV keine Verantwortung übernehmen
    wollte, verließ er uns auch-
    daher weiß ich, dass er sich nicht ändern wird.


    Nein, ich muss mich ändern und endlich aufhören, irgendwelche
    Pseudoentwicklungen an ihm entdecken zu wollen und dann so
    dumm zu sein mehr Vertrauen in diesen Menschen zu stecken,
    der, wenn es darauf ankommt das Weite sucht.


    Er ist so.
    Deshalb bin ich auch froh, dass die Beziehung in die Brüche
    ging, bevor mein Kleiner einen Schaden hätte davon tragen müssen-


    jedoch "sterben" für mich damit viele offene Wege, was die Zukunft
    angeht,
    es ist für mich aus Krümels Sicht ein Im- Stich- lassen.
    Das kenn ich von zu Haus nicht.


    Habe meine Eltern, die aber berufstätig sind.
    Geschwister und Freunde sind ebenso unterwegs.
    Ich versuche weiterhin ein Fest für uns zwei hier daraus zu machen.


    Etwas gemeinsam schaffen, wovon wir noch viel haben werden
    (z.B. Collage mit Händchen und Füßchen drauf :)



    Wie läuft es bei Euch in diesen Krankphasen?
    Rufen die Väter wenigstens an? Oder schreiben eine Postkarte?


    Ist hier undenkbar.


    Gruß und :knuddel

    Ja, aber mal ehrlich-
    das ist doch komplett am gesunden Menschenverstand vorbei!


    Sie wissen nicht, was das bedeutet,
    die Leiden der Kinder, das Geschrei, die 24- Stunden- Tage,
    weil die Kleinen vor Schmerz nicht schlafen können;


    und dann als der Super- Papa in der Tür stehen und sagen
    "Hallo mein Sohn"-
    da krieg ich Pusteln, echt!


    Für mich ist es eher mit Konsequenzen verbunden als mit Akzeptanz...
    So gehts bei meinem Kind nicht.


    Gruß,
    Kathie

    Ja, dass ich mich nicht auf ihn verlassen kann,
    ist sehr schlimm für mich.


    Ich lass ihn alle zwei Wochen hier übernachten,
    gestehe ihm etliche Dinge zu, wobei das Vertrauen seit
    der Trennung vor eineinhalb Jahren ehe kaputt ist.


    Die Situation mit dem KV ist für mich selbst eine große
    Belastung.


    Der Kleine (2) tut mir am meisten Leid.
    Er fühlt ja im Endeffekt, wer wann für ihn da ist.


    Ich dank Dir :)
    Kathie

    Hallo Mädels!


    Habe das Problem, dass mein Spatz das zweite
    Mal schwer krank ist.


    Das letzte Mal litt er an einer Lungenentzündung.
    Glücklicherweise durften wir zu Hause bleiben.
    Es dauerte drei Wochen.


    Nun wieder ein Lungenleiden.
    Wieder drei Wochen.


    Der Kinderarzt vermutet einen allergenen Ursprung,
    vielleicht auch Asthma.


    Der KV weigert sich eine der drei Wochen zu übernehmen.
    Bei der Lungenentzündung meinte er "ich muss doch studieren"
    (ich studiere selbst).


    Nun wohnt er plötzlich zu weit weg zum Helfen, aber
    die alle zwei Wochen stattfindenden Besuche zum Spielen und Spaßhaben
    will er trotzdem in Anspruch nehmen. :radab


    Wie würdet ihr reagieren?


    Kathie :muede

    Hallo Eulchen!


    Habe für meinen Kleinen auch das Sorgerecht und
    mit Hilfe einer Vorsorgevollmacht notariell den Kindsvater
    und dessen Familie vom Kind entfernt, falls mir etwas zustoßen sollte.


    Da Du ja alleinerziehend bist, würde ich Dir immer raten
    dem Jugendamt mitzuteilen, wenn der KV die Kinder
    derart psychisch aufstachelt und Themen in ihre kleinen Köpfe
    pflanzt, die zu Störungen in ihrer Entwicklung führen können.


    Denn nach Deinen Schilderungen klingt der Hergang derart intregant,
    dass das Kindeswohl in meinen Augen hier geschützt werden MUSS.


    Zum geteilten Sorgerecht musst Du letztendlich zustimmen.
    Nach Deinem Bauchgefühl wirst Du dies ja nicht tun.
    Höre immer auf Deinen Bauch!


    Vielleicht wird der KV irgendwann erwachsen und verhält sich wie ein
    Vater zu den Kindern,
    trotzdem warte nicht drauf.


    Es ist wichtig, dass Institutionen wie das Jugendamt z.B.
    von all dem wissen, kehre nichts unter den Tisch!


    Gruß,
    Kathie

    werd ich in Angriff nehmen mit den Viburcol-Zäpfchen.
    Ist echt gemein, dass Leon jetzt erst die Zähne bekommt und dann so im Schub- ich würd ihm das gern ersparen. :(w:

    Liebe Ulli,


    Ich danke auch Dir für die helfenden Worte!
    Na, das mit dem Bett ist das nächste Problem.


    Baby schläft seit der Geburt bei mir, hab ihn gestern das erste Mal in sein eigenes gelegt- war schon ziemlich laut, aber nach einer Stunde schlief Leon ein und bis morgens drin, plus vier Mal aufwachen.


    Bin seit seiner Geburt nicht einmal zur Ruhe gekommen, nun muss er einfach in sein Bettchen.


    Habe mir für den nächsten Besuch seines Vaters vorgenommen ihn ihm einfach zu geben, auch wenn ich weiß, dass er damit überfordert ist, zu gehen und etwas zu machen, was mir Freude bereitet
    (und versuchen nicht an Baby zu "sehnsuchten")


    Kathie

    Hallo Mela!


    Ich denke auch, dass Leon meine Stimmung aufnimmt, sie teilweise austestet, aber auch nicht damit zur Ruhe kommen kann.


    Ich habe seinem Vater geraten nicht länger als drei Wochen fern zu bleiben, wenn er den Kontakt aufrecht erhalten will,damit mein Kleiner die Trennungssituation nich immer wieder erlebt,sondern weiß, dass Papa bald wiederkommt,
    in der Zwischenzeit (ein bis zwei Wochen) erkundigt er sich nie nach dem Befinden des Kleinen,
    seine Impfungen, die Neurodermitis, seine Zahnschmerzen,das will er gar nicht hören (dampft ab, wenn ich damit anfange und fühlt sich beschuldigt). :nudelholz


    Gegen die Schmerzen habe ich Paracetamol, verabreiche ich aber nicht gern gegen Unruhe, sondern wenns wirklich nicht mehr geht.
    Gibts was Besseres?


    Kathie

    Hallo miteinander!


    Kurz vor Weihnachten wurden mein Kleiner (16 Monate) und ich von seinem Vater verlassen.


    Ich denke, er weiß nicht, was er tat, das lese ich aus seiner Äußerung "Es tut sehr weh, dass Kathie mich zu Weihnachten nicht dabei haben möchte". (bodenlos, oder?)


    Ganz abgesehen davon, dass er sein Kind im Stich ließ, weil es für ihn der Weg des geringsten Widerstandes war (unreif, will es seinen Eltern recht machen, Verantwortung ist ihm zu viel Arbeit),
    bin ich am Ende mit meinen Kräften.


    Mein Pupsi durchlebt zur Zeit eine Phase des Austestens und Bockens, ich versuche ihn zwei Stunden lang zum Schlafen zu bewegen und gebe mich dann kaputt geschlagen.


    Zudem lassen ihn seine Zahnschmerzen in der Nacht nicht schlafen, wofür Baby am Tag aber topfit ist.


    Ich komme nicht dazu die Trennung zu verarbeiten, muss seinem "Erzeuger" auch noch Besuche hier gewähren und mir von ihm anhören, warum der Kleine unter der Trennung leiden sollte, "Ihr ward doch auch mal so zwei Wochen weg"....


    Ich schwanke derart zwischen Wut, Verzweiflung und Traurigsein, dass ich nicht genügend Energie für mein Baby aufbringe.


    Das tut mir so leid.


    Könnt ihr mir helfen? :flenn

    Hallo miteinander!


    Habe mich heut zu Euch gesinnt,
    weil ich mich gern mit Menschen unterhalten möchte,
    die meine Situation mit mir teilen.
    Habe einen 16 Monate alten, süßen Jungen und
    wurde vom Vater verlassen.



    Kathie