Beiträge von die_Mami

    das wurde ihm schon einmal vorgeschlagen,ihm wurde angeboten sie in der Woche mal zu holen.Aber er wollte nicht,da Beruftätig ist und für sowas keine zeit hat.Ihm würde es ausreichen die zeiten Sonntags auszuweiten.Ich muß dazu sagen er ist schon wieder eine ganze Zeit ohne Job,aber das ändert nichts daran,vielleicht nun mal darauf einzugehen.Deshalb verstärkt sich das Gefühl ohnehin,das er die kleine nur holt weil seine Familie das will.Sie lieben die kleine abgöttig.Er wollte sie von anfang an nicht haben.

    Hallo,


    Verzweifel grad innerlich.Ich beschreib mal kurz die Situation.
    Ich habe eine Tochter sie ist 1,8 Jahre alt.
    Umgang zum KV gibt es(trotz streit zwischen uns)alle 14Tage in der zeit von 12Uhr - 17Uhr.
    Er holte sie oftmals bei meinen Eltern ab,da wir Sonntags immer dort sind.Die "Übergabe"fand immer über meine Mutter bzw.Bruder statt.
    Hab die Situation immer vom Fenster aus beobachtet.Eine ganze Weile gab es bitterliche Tränen als sie ihn nur schon von weiten gesehen hat.Für mich als Mutter schwer das zu sehen.bei den letzten 3mal ging es.Mittlerweile übergebe ich die kleine ihm selbst.Nun fängt es aber wieder an,sie weint bitterlich,ich versuch ihr dann auch gut zuzureden,aber das hilft nichts.Er besteht aber auf seine Besuchszeit,auch wenn er selbser mitbekommt das sie sich mit Händen uns Füßen wehrt.Hab ich die möglichkeit bei solchen Extremen Situationen,den Besuchstag abzubrechen?Nun kommt noch dazu das ich durch zufall erfahren habe,das er absolut kein Händchen für kleine Kinder zu haben scheint.Eine Bekannte von ihm,die ich garnicht kannte,hatte es selber mitbekommen wie er mit ihrem kleinkind umgegangen ist.Mir ist zum heulen zu mute,weil ich nicht weiß,ob es meiner Püppi dann überhaupt gut hat bei ihm.Wir haben die Umgangsreglung über unsere Anwälte regeln lassen genauso wir den Unterhalt.Meine Anwältin kam dies bezüglich auch nicht mehr weiter und verwieß mich aufs JA(RA legt mitterweile Akte ab)Hat jemand einen Tipp wie ich mich Verhalten kann wenn meine kleine so ein Theater macht?


    lg

    Danke schonmal für die Antworten,
    die"Übergabe"macht schon bewußt die Oma und ich nicht Persönlich.Gerade weil unser Verhältniss sehr schlecht zueinander ist.
    Daher seh ich das auch nicht als Vorwurf.Da er wieder Berufstätig ist,wurde die Besuchszeit von 1mal wöchentlich auf jeden 2.Sonntag im Monat gelegt.Diese Besuchszeit kam sogar von ihm und seiner Anwältin.

    Hab eine 1 1/2 Jährige Tochter.Über Anwälte ist die mom.Besuchszeit jeden 2.Sonntag von 13uhr - 17Uhr.
    Wenn er sie abholen kommt,weigert sich die kleine extrem.Wenn sie mit Oma runter geht ist alles noch bestens,sie strahlt und albert rum.Sobald sie ihn aber sieht fängt sie bitterlich an zu weinen und tritt den Rückwärtsgang an.Er nimmt sie dann einfach und setzt sie ins Auto. Was muß ich von dieser Situation halten,bin der Meinung das das schon garnichts mehr mit fremdeln zu tun hat.Denn so begegnet sie ja nicht allen fremden Menschen.Die Umgangszeit soll nun von 10uhr bis 17uhr ausgeweitet weren,zumindest fordert das der KV und seine Anwältin.Ich find das allerdings grad unangebracht,so wie sie reagiert wenn er sie abholen tut.WAs haltet ihr davon?

    danke für die schnelle antwort.
    Er kann sie mitbringen,alles garkein problem.
    Nur droht er mir damit,das er versuchen will das halbesorgerecht zu bekommen,damit er mehr rechte hat.
    Er tut immer so,als würde ich ihm das Kind verweigern,genau das tu ich aber nicht,obwohl wir böse im streit sind.
    Er meinte er hätte das recht das kind bei sich zu haben,also auch bei sich zu Hause.Alles gut uns schön,aber doch noch nicht wenn sie so klein ist und vorallem weil wir ja einige km auseinander wohnen.Sein problem liegt garantiert auch darin das mein Freund mehr bezug zu der kleinen hat...aber das ist doch normal wenn er jeden tag da ist.Und wenn sie ihre schreiphase bekommt,dann bekommen nur wir sie ruhig,noch nichtmal ihr Oma,obwohl sie ihr ja auch schon sehr vertraut ist.aber das alles sieht er nicht ein.

    Hallo ihr lieben,


    ich habe eine frage zum Umgangsrecht.
    Meine Tochter ist 3 1/2 Monate alt.
    Mit ihrem vater bin ich schon seit anfang der Schwangerschaft auseinander.
    Er wollte die kleine nie haben,durfte mir deshalb immer vorwürfe anhören wzb.ihr zerstört mir das Leben usw.
    Er hatte dann versucht mir zu unterstellen ich hätte ihn betrogen und die kleine wäre nicht von ihm,hab ihm wärend der SS noch schriftlich gegeben das er ruhig nen Vaterschaftstest machen kann,ich habe nichts zu verbergen,natülich hat er diesen auch privat gemacht und dabei gehofft das er nicht der Vater wäre,allerdings wie schon von mir gewußt,kam das positive ergebniss raus.nun gut,er war nicht erfreut dafür seine Mutter und Schwester um so mehr.Am tag der Vaterschaftsanerkennung hatte er es noch versucht sich vor der verantwortung zu drücken und meinte mein neuer Freund sollte es doch machen.(bin mit ihm seit 10monaten etwa zusammen)das war nun die kurze vorgeschichte,nun zum hauptsächlichen grund meiner frage.
    Er sieht die kleine im schnitt alle 2 wochen für 1-2 stunden,allerdings geb ich ihm die kleine nur mit wenn jemand aus seiner Familie dabei ist.(er hat sie dann im kiwa und nur in meiner Stadt)zumindest so lange sie noch so klein ist.Nun hat er aber ne neue Freundin und will einen auf super Papi machen und die kleine mit zu sich nehmen(für 3-4stunden.er wohnt aber in einer anderen Stadt etwa 45km von mir entfernt.Muß ich ihm die kleine mitgeben?