Beiträge von jappi

    :sonne
    Hi, Mel


    bin auch hier neu dabei. Deine Geschichte ist schockierend. Trennungsschmerz und die Frage, ob das richtig ist, kennt glaub ich jeder von uns, egal ob männlein oder weiblein.


    :respektfür Deine Entscheidung, dies kann definitiv nur die richtige für Dich und Deine Maus gewesen sein, denn wie sagt man so schön, "lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende".....


    Dein Sorgerecht kann Dir bestimmt keine nehme und dies wird sicherlich auch nicht aufgeteilt werden. Auch wenn Du weiter wegziehen möchtest, kannst Du dies ohne Einverständnis des KV tun, denn es gibt nur Unterschiede, wenn man verheiratet ist, oder das gemeinsame Sorgerecht bereits besteht, da gibt es dann eine Aufteilung was man alleine entscheiden kann, (bei dem das Kind lebt) und welche Sachen mit dem Partner abgeklärt werden müssen.


    Such Die unbedingt Hilfe, z.B. Gesprächstherapie, bei ProFamilia oder anderen Institutionen, da Du noch sehr zweifelst, ist ja auch klar, man hat sich mal gemeinsam für ein Kind entschiden und dann immer der Mist.


    Hört sich abgedroschen an, aber DU brauchst die Kraft für Dich und Deine Maus, damit Du für Euch beide die richtigen Entscheidungen treffen kannst.


    Es gibt auch einen Verein alleinerziehnder Mütter und Väter, schau mal nach unter: http://www.vamv.de, die helfen denn auch weiter, nach den ersten Schocksituationen, mit Unterhalt u.s.w.


    WICHTIG ist komm Du klar, dann hast Du die Kraft für Euch beide, sag Dir, dass ist Deine neue kleine Familie.


    Es ist richtig was Du gemacht hast und das Du von ihm weg bist. :nixwieweg



    Ich wünsche Dir ganz, ganz, ganz viel Kraft und lass Dir helfen.


    Heule, mache und tue, aber klinke Dich nicht total aus dem Leben aus, vertraue den Menschen, die Dich lieb haben. :blume

    Hi Du,
    hört sich nicht toll an, Dein Leben war wieder in Bahnen und dann solch ein Nackenschlag.
    Aber ich denke, bleib ruhig.
    Wenn ihr nicht verheiratet wart, hast Du das 100%ige Sorgerecht und man sagt immer der KV hat Umgangsrecht, dies ist jedoch nicht so bei nichtverheirateten Partnern, er kann gerne das Umgangsrecht haben, wenn DU damit einverstanden bist. Ansonste kann er sich das ja gerne übers Familiengericht einklagen, was aber auch einwenig Kohle und Nerven kostet.


    Vielleicht kann man (evtl. auch dem Kind zuliebe) ein Umgangsrecht auf Zeit bestimmen, natürlich auch nur Umgang mit dem KV und einer Person der Du vertraust, oder Du selber und dann schauen, ob das Kind dies annimmt, wenn man merkt, er hat sich geändert, kann man ja doch aufbauen, denn Ihr habt ja auch das Kind von Deinem neuen Partner im Umgang in Eurer kleinen Familie. Und wenn Du siehst, es tut Deinem Kind nicht gut, dann entziehe ihm ganz einfach wieder den Umgang.


    Liebe Grüße, halt durch

    naja, dabei geht es schon lange nicht mehr um das Kind. Es ist eigentlich schon ziemlich daneben, wenn wir als Erwachsene dies nicht regeln können.
    Wir hatten mal ausgemacht, dass das Kind jederzeit zum Vater gehen kann, wenn es möchte. Jedoch habe ich mit dem Kind eine Kinder- und Jugendtherapie angefangen und da wird halt auch empfohlen, dass es feste Zeiten für dem Umgang mit dem Papa geben sollte, was denn die Zeit und der Alltag mit sich bringt, steht auf einem anderen Blatt.
    Dies wollte ich mit dem Papa besprechen, wie oft und wann das Kind kommen kann, jedoch habe ich da immer nur als Antwort bekommen, "ich denke sie kann jederzeit zu mir kommen", denn mittlerweile ist es auch so, dass das Kind bei jeder Meinungsverschiedenheit sich vom Papa rausholen lässt und sich dann wochenlang verkrümelt und bockt und mit mir nicht redet, dass ist überhaupt kein Zustand derzeit. Zumal sie damit auch die Eltern ausspielt, was sicherlich in einem bestimmten Rahmen bei einer Trennung schon i.O. ist, aber wie gesagt nur im bestimmten Rahmen. Man kann sich nicht immer nur den bequemsten Weg suchen und die Sache aussitzen und daran sehe ich, dass der Papa auch garkein Interesse zeigt, dass wir hier klar kommen. Eigentlich total daneben, denn Trennung ist schon sehr bescheiden, ist meine erste, also 0 Erfahrung da drinnen, denn man hat sich ja mal zusammen für das Kind entschieden.

    Hallo, Ihr Lieben,


    ich brauche bitte mal Euren Rat. Ich bin seit 3 Monaten getrennt und wir haben eine 14 jährige Tochter. Wir, die "Erwachsenen", können das Umgangsrecht nicht regeln, das Jugendamt kann dies, jedoch ist das auch nicht´s offizielles, jetzt durchforste ich das Netz nach kostenlosen Musteranforderungen zum Umgangsrecht, was da alles so drin enthalten sein muss. Kann mir da vielleicht jemand helfen.