Hallöchen,
habe heute aktuell mit einer meiner Bekannten geschrieben.
Ihr ist wohl ein folgendschwerer Fehler passiert, denn sie hat in ihrem Lebenslauf eine Jahreszahl verwechselt (sie hat ein Jahr länger angegeben als es ursprünglich war..also zB. Okt 2007- Dez 2007....eben Okt.2007-Dez.2008 ) :ohnmacht:
Gleichzeitig war aber das Arbeitsezeugnis / die Bescheinigung von dort dabei, in der die richtigen Daten eingetragen waren.
Im Vg hat sie es dem Personaler auch gesagt, wurde aber laut ihr überhaupt nicht wahrgenommen oder gemerkt. Sonst hätte sie ja was gesagt.
Ihr ist es nicht aufgefallen, (ehrlich?ich habs durchgelesen und ich habs auch nicht gemerkt :muede ) und nu wurde sie eingestellt.
Wie es der Zufall will, hat sie ihr Vorgesetzer einfach darauf angesprochen, wie es da so war etc. Und dann wurde eben klar, dass sie dort doch nicht so lange war...sie hat sich gewundert und abends in ihre Unterlagen geschaut, weil ihr Vorgesetzer ja meinte, er hätte es ja anders in Erinnerung.
So und dann brach natürlich Panik aus, Geheule, Angst etc...Am nächsten Tag ging sie zum Vorgesetzen und hat es selbstverständlich klar gestellt.
Für Ihn sei das geklärt, Fehler können ja passieren.
Tja und der Personaler? Soll sie zu ihm auch gehen? oder das lieber den Vorgesetzen machen lassen? Fragen über Fragen..... Wird sie nun gekündigt? Ist der Vertrag nun nichtens? :frag:hae:
Ich kenne mich da arbeitsrechtlich nur ein bisschen aus.
Oh jeee.....Mir tut das sehr kleid, weil sie sonst sehr akurat ist und ihr ein richtig dummer Fehler unterlaufen ist........