Beiträge von Loewenherz

    .... wie deine chancen stehen? das weisst du doch erst, wenn du gefragt hast. :lach
    ausserdem kommt sehr wesentlich drauf an, wie du rüber kommst.
    mir wurde ein haus fast nachgeworfen... allerdings in der tiefsten lüneburger heide, wo fuchs und hase sich wundern, wenn jemand auftaucht :lgh. (allein erziehend, vier hunde, tagesmutti, künstlerin... kurz... ein albtraum der "anständigen " leute*gggg* :Flowers)
    aber ernsthaft... versuch macht klug. nichts ist unmöglich. ich hab die erfahrung gemacht, dass alles irgendwie geht. bissel, wie laternchen schreibt ;)


    also ran... :daumen


    ach ja... über harz4 sind viele vermieter gar nicht traurig, weil das ja regelmässig kommt und dei wohnkosten deckt!

    ... nicht gleich den Kopf in den sand stecken, Dolphin!
    Das war ein reinfall, diese Beratung, aber es gibt noch andere und ich finde, du solltes weiter suchen.
    Ein Tip: Was die dir da versucht haben unterzujubeln mit dem Alkoholismus deines Ex ist sowas von unproffessionell, das schreit ja schon.
    Versuch mal eine Angehörigengruppe von Angehörigen alkoholkranker zu finden. Die wissen dann sicherlich auch Tips, wohin du dich mit deinem Kleinen wenden kannst.


    Der Mutter die Schuld für alles in die Schuhe zu schieben ist wirklich immer das einfachste... das sowas noch nicht ausgestorben ist :kopf.


    Bitte gib nicht auf...

    Zitat

    Original von Kaj
    Ich glaube, man ist wirklich erst dann ganz frei von seiner alten Beziehung, wenn man neu geliebt wird und lieben darf. Wenn man erleben darf, doch noch jemandem etwas zu bedeuten. Es ist so eine Art Beweis für sich selbst und natürlich den Ex.


    Ich will schon seit heute früh schreiben, komme aber erst jetzt dazu.
    Kaj... ich kann den Gedanken nur zu gut verstehen und habe das lange Jahre auch so gesehen. Manchmal sogar sehr trotzig umgesetzt und mich postwendend auf die Suche nach einer neuen Beziehung gemacht.
    Meine Erfahrungen damit sind allerdings sehr ernüchternd, der Satz ist wirklich falsch.
    Man wird nicht frei von einer alten Beziehung wenn man in eine neue geht, oder besser gesagt, ein anderer Mann einem vermittelt, dass man liebenswert ist.Im Gegenteil. Man tappt so lange in alte Fallen, lebt solange in alten Mustern, macht immer und immer und immer wieder die gleichen Fehler, bis man in irgend einer Weise erkennt, was das eigene Thema ist. Die Partner sind da recht austauschbar. Oft sitzt man dann da uns fragt sich, warum einem immer wieder das Selbe passiert, man angeblich kein Glück hat.
    Das hat mit Glück nichts zu tun, sondern damit, ob man seine Hausaufgaben macht und an sich selber arbeitet.
    Ganz wichtig dabei ist, wie realistisch man sich sieht und dann, wie gut man mit sich selber umgeht. Letztlich, wie atonom man ist, wie erwachsen. Was bedeutest du z.B. dir selbst?
    Lieben darf und kann man immer. Ich bin nämlich der Auffassung, dass Lieben eine Lebenshaltung ist. Kennzeichen sind eine unbedingte Bejahung des Lebens an sich, Hoffnung und unerschütterlicher Optimismus, die Gabe vergeben zu können, Gelassenheit...
    Wie anders könnten wir als Mütter und Väter denn sonst für unsere Kinder ein Nest bauen, wenn wir nicht grundsätzlich liebesfähig wären?
    (Auch wenn da oft so endlos viel schief läuft).
    Wenn es irgendwann gelingen könnte, dass man so autonom und frei sein kann, so in sich zu ruhen, dass man nicht beweisen muss, liebenswürdig zu sein... ja, dann denke ich, dass Beziehungen wirklich gelingen können.
    Wenn ich mir da meine kleine Tochter anschaue, dann beneide ich sie um ihre Selbstverständlichkeit, mit der sie einfach ist, was sie ist, in einer unbedingten Sicherheit, GUT zu sein. Einfach perfekt, weil man einfach ist.
    Das hilft mir auch über all die Verletzungen der gescheiterten Beziehung zu ihrem Vater ein Stück weit hinweg.
    Weiss nicht, ob rüberkommt, was ich meine.
    Jedenfalls kann ich gut verstehen, wie schmerzvoll der ganze Beziehungssalat sein kann...

    Zitat

    Original von susan78
    Für mich sind das genug Gründe solange für mein Kind da zu sein wie es mich braucht und wie ich das für richtig halte, Gott sei dank habe ich einen Ex-Mann der das ähnlich sieht.


    *seufz*... mit dieser Sicherheit im Rücken würde ich auch entspannter an die Dinge herangehen können. Was mal wieder deutlich macht, wenn nicht beide Elternteile an einem Strang ziehen, dann wirds sehr schwierig.
    Meine Kleine soll mich auch so lange es geht haben dürfen. Sollte sie im Februar noch immer ihre vormittägliche Stillsession brauchen, dann scheiben wir den KiTa- Eintritt eben raus.
    Mir ist die Zeit meiner Tochter, diese ersten kurzen, wichtigen Jahre ehrlich gesagt zu kostbar, um die von fremden Menschen füllen zu lassen, in Form einer Ganztagsbetreuung.


    Das mit den Hormonen und dem Stillen stimmt übrigends.
    Ich sags mal zugespitzt: Hätte es sein sollen, dass Mütter ihre Kinder nicht bei sich haben, zum nähren, wärmen, bergen usw, dann hätte Gott statt Brüsten abnehmbare Flaschen wachsen lassen*gggg*.

    ... nur nochmal zum Verständnis... ein unterhaltspflichtiges Elternteil "kauft" doch den Umgang nicht mit der der Geldleistung!!!!
    Umgangsrecht udn Unterhalt sind zwei verschiedene Sachen.
    Auch einer, der nicht zahlt kann Umgang fordern udn auch einer der bezahlt kann sein Umgangsrecht verwirken. :kopf


    Kann man übrigends in den gesetzestexten nachlesen. Und die kann man ganz leicht googeln.



    @ dolphingirl:
    find ich richtig gut, wie du dich auf den Weg machst und die Dinge anpackst. Und das Sprechen kommt bei deinem Kleinen sicherlich auch, da wirst du sicherlich auch die nötigen Hilfen ausfindig machen.
    Logopäden, Ergos, Kinderpsychologen usw....

    [quote]Original von Kaj
    Schade, dass man bei einigen nicht wissen darf, ob sie in den alten oder neuen BuLändern wohnen. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass die Gegner einer frühen Betreuung "Wessis" sind und in ihrer Kindheit durch das dort gängige Familienbild geprägt wurden.[ /quote ]


    Ich lebe im Osten, stamme aber aus dem Westen. Und unser Familienmodell war sehr schwierig. Verallgemeinerungen in die eine als auch in die andere Richtung bringen nix.


    [quote] Ich verstehe nach wie vor nicht, was Kinder von einer Mutter haben können, die den ganzen Tag über Jahre zu Hause hockt, keine Gespräche mehr auf ihrem (Erwachsenen-)Niveau führt, nur noch Breichen kocht und mit Schlabberjeans und T-Shirt herumrennt. Eine Mutter, die sich aufopfert für ihre Kinder und kein eigenes Leben mehr hat - kann die ein Vorbild für Kinder sein? Wie kann sie vermitteln, dass man auch mal an sich denken darf? Wie vermittelt man als Nur-Hausfrau den Stolz auf selbstverdientes Geld? [ /quote ]


    Da stimme ich dir voll und ganz zu... Dieses "Kinderinseldasein"ist nicht gut.


    [quote] Besser als 3 Jahre Kinderzeit fände ich, wenn Mütter nach und nach wieder in ihren Job einsteigen könnten, also beginnend mit wenigen Stunden, Teilzeit, 75% bis zur Vollzeit. Parallel dazu der Ausbau der Betreuung des Kindes und der Abbau des Betreuungsunterhaltes.[ /quote ]


    Und da fehlts eben an allen Ecken und Enden.


    Die KiTas, die ich hier erreiche sind leider nicht so toll, wie die, von denen du schreibst. In der einen wurde nicht mal Rücksicht auf dir allergische Erkrankung eines Kindes Rücksicht genommen, was diesem nicht gut tat. Gespräche halfen nicht... das Kind musste mit erheblichem Auf wand für die ae Mutter wechseln... Spricht in meinen Augen nicht für viel Fachkompetenz...

    ... wenn die Betreuung wenigstens gut wären... aber ich erlebe das auch so, dass da viele Defizite sind. Wie soll denn eine gute Betreuung gehen, bei einem Dutzend Kinder( 7 Monate bis 6 Jahre), davon 4 ganz Kleine und eine ausgebildete Erzieherin und eine Praktikantin? Oft ist nur eine da. da geht mein Schatz nicht hin!
    In dem andern KiGa muss ich sehen, wie das wird, da ist ein Elternverein dahinter. Aber ich möchte meine Kleine auch nicht den ganzen Tag weggeben. Ich erziehe sie auch lieber selber. Wir werden versuchen stundenweise am Vormittag in die Krippe zu gehen. Sie soll Kinder um sich haben aber eben nicht "aufbewahrt" werden.
    Ich brauche diese Stunden, die die Kleine dann in der Krippe ist, damit ich mir eine berufliche Existenz wieder aufbauen kann. Klappt das nicht in der Krippe nehme ich sie sofort wieder raus.


    edit: so unterschiedlich, wie die Kinder sind, so starr sind in D die Betreuungsangebote. Und oft so rar, oder so fürchterlich teuer... Oft erlebe ich das so, dass nicht zu erst an das Kind gedacht wird, sondern daran, was für die Eltern nötig ist. Mich regt es auf, dass man den Eindruck haben kann, dass sich nur noch halbwegs gut betuchte überhaupt leisten können zu Hause zu bleiben. Viele und gard AE`s kämpfen doch wie verrückt darum überhaupt nur das notwendigste zusammen zu scharren. Und sie müssen nehmen was es gibt, während die anderen an ihnen vorbeiziehen und höchstens bedauernd herabschauen auf die armen Kinder von AE`s.


    Für Kinder schädlich ist permanente Existenzangst der Bezugspersonen. Da ist es wurscht, ob diese daheim sind oder nicht.
    Sichere Häfen können m.E. so unterschiedlich sein, wie die Menschen, die da "einlaufen".

    ja...@Allesistmöglich. M.M. hat das auch was mit Selbstachtung zu tun, sich nicht wie einen Bittsteller behandeln zu lassen und ALLE rechtlichen Mittel auszuschöpfen, incl. natürlich einer Arbeit, wenn man eine hat, oder findet, um mit Kind über die Runden zu kommen.
    Das ist schwer genug. Ich würde mich lieber zerreissen, bevor ich nicht ALLE mir möglichen Wege gegangen bin, um für das Kind und mich so gut es nur geht zu sorgen. Da gehört allerdings auch der KV in seiner Verantwortung dazu.


    Schätzli :schnuller is ja Made by Mama and Papa :D

    ... mit EU ist Ehegattenunterhalt gemeint?
    Ich weiss, dass es so Fälle gibt. Bitter, bitter... für alle Beteiligten.


    Danke auch für die Auskunft bezüglich BU und den Selbstbehaltsgrenzen (ich kannte die allerdings). Nach drei Jahren ist man ja sowieso gehalten wieder zu arbeiten (Ausnahme, besonderer Betreuungsbedarf...), was ich im Prinzip sehr richtig finde.

    ... nix hast du "verdient" Gern, schon gar nicht so eine unglaubliche Antwort.
    Ralines Abtwort ist wirklich mehr als daneben!!!


    Der Gesetzgeber hat nicht ohne Grund den BU eingerichtet. Eben weil der alleinerziehende Elternteil sonst wirklich ins Hintertreffen gerät. Und es ist sehr richtig, das einzufordern. Oder brauchst du Nachhilfe, @ Raline? Und diese Dinge, die der Staat regeln muss sind nie so geregelt, dass es dem "Nutzniesser" dabei sonderlich gut gehen könnte.
    Ausserdem müsste die Allgemeinheit Millionen weniger Euros bezahlen, wenn sich beide Elternteile ihrer GEMEINSAMEN Verantwortung bewusst wären und für die Versorgung, Hege und Pflege eines Kindes aufkämen und sich nicht so viele um ihren Teil herumdrücken würden. Ausserdem wäre ein grosser Teil Kinder Alleinerziehender nicht arm, kämen da so manche Herrschaften ihren Zahlungspflichten nach.
    Den Elternteil bei dem das Kind lebt zu unterstützen ist wirklich keine übermässige Forderung. Es sei denn, man wäre in unserer Gesellschaft ausreichend in der Lage sich selbst und ein Kind optimal zu versorgen. Dazu gehört auch eine gute und gesicherte Betreuung. Und das weiß hier ja wohl jeder, was da in unserem Land los ist.
    Es ist wenig hilfreich Menschen, die auf die Unterstützung ihres (Ex- )Partners angewiesen sind derartig zu difamieren und als Schnorrer, schwach oder sonstwie nicht hinlänglich darzustellen. Wieso sollte sich nur das Leben, in dem Fall das der Mutter, völlig umstellen?
    Es ist ein RECHT, seinen Lebensunterhalt hinzubekommen, mit Kind und wenn der andere Teil dazu gebraucht wird, dann ist das ebenso richtig. Er war am "Machen ebsnso beteiligt, ist die zweite Hälfte der Wurzel des Kindes, die Nachteile im Erwerbsleben sind ja bei leibe nicht ausgewogen verteilt.
    Falscher Stolz... so seh ich das, den andern nicht in die Pflicht zu nehmen.
    Ich kanns nicht fassen...... :angry



    edit: zu deiner Frage: Meines Wissens nach kommt Unterhalt immer auch vor den Schulden. KU in jedem Fall. Dem betreuenden Elternteil soll m.E. das Schlamassel des anderen auch nicht zum Nachteil gereichen.


    Ich finde, dass auf solche Postings im offenen Thtread auch geantwortet werden muss, auch offen... man wird ja wohl zu dem stehen können, was man postuliert, oder?

    .. trotzdem... die ämter MÜSSEN helfen. die gehen sowieso an deinen ex und der muss da die hosen runter lassen. das wird sehr heftig für ihn.
    ausserdem kommen unterhaltszahlungen immer vor allem andern, soweit ich weiss, sogar vor den gläubigern in einem insolvenzverfahren.
    lass dich nicht verrückt machen und fordere!!! :daumen

    ... die ARGE, oder das Sozialamt sind verpflichtet zu helfen. Da gibts nen Paragraphen dafür. Du bist in einer für dich und das Kind präkären Notlage, hast offensichtlich alles veranlasst, um an dein Geld zu kommen und kommst im Mom nicht voran. Die müssen helfen.
    Wissen tun das i.d.R. Arbeitslosenverbände, Caritas, Diakonie, ProFamilia usw. Ich weiss, diese Stellen machen einen unheimlichen Wirbel, und weigern sich oft ewig. Aber das dürfen die nicht!
    Dein Anwalt, kann der da nix tun? Ausserdem wäre es vielleicht gut, dem JA mal zu sagen, wie es dir geht. Vielleicht können die den andern auf die Sprünge helfen. Ansonsten, wenn der Zustand andauert, geh zum Sozialgericht.
    Ich musste während meiner Schwangerschaft mit den Medien drohen, dass ich Geld zum Überleben bekam...
    Lass dich nicht abwimmeln, auch wenns schwer ist. :troest

    Zitat

    Original von binebine


    mir wurde damals vom jugendamt mehr dazu geraten, das alleinige sorgerecht zu behalten, da es sonst meistens zu schwierigkeiten kommt. jede entscheidung wie religionswahl, schulwahl, ortswahl etc... muss dann vom vater "genehmigt" werden.




    :Hm mir wurde damals genau das Gegenteil vom JA geraten...Ich bin aber sehr froh, dass ich mich nicht auf ein gemeinsames Sorgerecht eingelassen habe. Der KV will es ja auch nicht (mehr), wäre ihm viel zu anstrengend....

    oh wei... stimmt schon, dass man merkt, irgendwie anders zu sein...
    Ich bin ja schon grau, auffem Kopf*g*. Mein Kind ist noch klein...und ich lebe mit 4 Hunden, derzeit 10 Hasen und einer alten Mutter in einem Haus. Ausserdem habe ich kein Auto und fahre mit meinem Kind im Anhänger Rad. Ein riesen Garten darum, der auch noch naturnah gestaltet ist, was bei den ganzen Tuja- und Ligusterbewaldungen hier natürlich auffällt. Zudem ist bei mir oft bis spät in die Nacht Licht.
    Die gesamte Nachbarschaft findet das befremdlich. Der KV ist nicht da und mein Kind hatte in der SW ungefähr 4 vermutete Väter... wir wurden unverhschähmt vor Karen gespannt, Leuten eine reinzuwürgen. Aber die haben alle mittlerweile das maul gestopft bekommen. Ich musste nur warten :D.
    Nun ist aber mein Kind besonders gut geraten, kann vieles viel schneller, als der Durchschnitt und ist auch noch wunderhübsch, mit einem Schopf voller hellbrauner Haare mit strahlend blauen Augen. Immer freundlich, immer sauber angezogen und adrett. Besser, als ich*ggg*.
    Ich habe gehört, dass man erzählt, dass ich ein so besonders schönes Kind hätte und meine Mutter und ich uns so sehr gut um die Kleine kümmern würden.
    Das ist die eine Seite, die andere ist, dass uns hier, in der Zeit meiner Schwangerschaft und nach dem plötzlichen Tod meines Vaters im vergangenen Jahr nicht einer bei der Bewältigung alle der anfallenden Arbeiten geholfen hat. Auch nicht, als meine Mutter zwei schwere Unfälle binnen einem halben Jahr hatte. Blödlinge unter der Nahcbarschaft haben sich rausgenommen uns als "faule Säcke, Arschlöcher und Schnorrer" zu beschimpfen...wörtlich. Ich musste mir sagen lasen, ich sei stinkend faul, weil ich meine Mutter nicht noch aus dem Kindbett heraus gepflegt habe*g*.
    Ausserdem wurde mir bescheinigt, ich habe mein Kind nur weil ich nicht arbeiten wolle.
    Im Moment ist es eher so, dass auffällt, dass meine Kleine wirklich gut entwickelt ist und man sich darüber wundert.
    Ich lass mir den Schneid auch nicht abkaufen. Mein Kind kann den Kopf hoch tragen( nicht die Nase*g*). Und für meine Leistungen, die ich auch schon hier im Ort gebracht habe, muss ich mich nicht schämen. Da gibts andere, die eigentlich im Boden versinken müssten. Das tun die aber nicht und werden um so gehässiger*ggg*. Sollen sie.
    Meine Kleine geht ab kommendem Frühjahr in die Krippe. Vier Stunden Mo-Fr. Ich bin Erzieherin und werde mich auch da zu wehren wissen, wenn in das Kind hineingeheimnist wird. Ausserdem schnappe ich mir das Mädel und nehme sie umgehend wieder raus, sollten sich da erhebliche Diskriminierungen ergeben.
    Ich kenne da mittlerweile nix. Ausserdem bin ich dann auch nicht leise! Ich weiss, wer ich bin. :daumen
    Schwer ist das natürlich und ich könnte wirklich ab und an ein wenig Unterstützung gebrauchen. :frag

    ... hast du mich missverstanden??? :hä Diese Windeln empfehle ich dem KV. So ein Selbsttest hat schon so manchem gut getan.


    Ansonsten ist an der Sache wirklich nichts lustiges. :nanana
    All die Aspekte aufzuzählen, die er da destruktiv ist, würde hier den Rahmen sprengen.
    M.M. benimmt er sich wirklich unter aller S....
    Was ich mal wieder nur mit Verwunderung lese ist dieser lasche Umgang der Stellen, die Leuten wie *Finja* helfen sollten. :frag


    @cath: fragen wir *Finja* doch selbst, wie sie die Vorstellung des KV in so einer heimfreundlichen Windel findet...;)