Beiträge von Rilana

    Wie hoch jetzt die Summe ist weiss ich nicht, aber ich meine was (bestimmt Einzelfallabhängig) von 80€ gehört zu haben. Solltest Du also schon für ca. 80€ Medi´s oder ähnliches gekauft haben in diesem Jahr würde ich den Antrag stellen. Ansonsten einfach bei der KK nachfragen, die helfen einem eigentlich immer bei sowas. Gerade mit Deinem Einkommen solltest Du entweder befreit oder nur einen sehr geringen Eigenanteil zahlen müssen. Jedenfalls wirst Du nicht die vollen 220€ zahlen. Probiers mal!

    bin grad am rotieren, holt mich mal bitte runter (oder bestätigt mich, keine Ahnung).


    Hatte gestern bei der KK angerufen, da ich Mini als behandlungsbedürftig mitnehmen möchte und nicht als Begleitkind (asthma bronichale und Herzprobleme aufgrund ihrer jetzt chronischen Erkrankung). Hatte mich dabei mit der SB in die Haare bekommen. Attest vom Arzt liegt seit 4! Wochen vor, wir fahren in 11 Tagen. Aussage der Kk vor 4 Wochen: Bitte schreiben Sie dazu, dass ihre Kur durch ist und es nur noch um das Kind geht.
    Gesagt, getan. Gestrige Aussage (einer anderen) SB: Wir haben hier soviel zu tun, wir kommen mit der Arbeit nicht nach. Sie bekommen im Lauf der nächsten 3 Wochen Bescheid. :crazy Ja nee, is klar, in 11 TAgen sind wir in Kur.
    Heute finde ich ein Schreiben von der KK vor mit folgendem Inhalt:
    Antrag liegt vor, blabla. Diesen Antrag haben wir zur medizinischen Beurteilung einem Gutachter vorgelegt. Sobald uns das Begutachtungsergebnis vorliegt, werden wir Sie unverzüglich informieren. Für Fragen blabla.


    Leutz, ich fühl mich grad arg auf den Schlips getreten. Warum machen wir denn die Kur überhaupt?! Ist ja nicht nur die Mama, die Kurbedürftig ist. Ja, der behandelnde Arzt hat das falsche Formular ausgefüllt und Mini nur als Begleitkind beim ersten Mal angegeben. Der Fehler sollte nach Rücksprache mit der KK eben aufgrund des erneuten Antrags schnell ausgebügelt werden.
    Was mach ich jetzt? Warten kann und will ich nicht. Fühle mich grad arg verschaukelt :frag .
    Irgendeiner ne Idee, oder ist das der normale Wahnsinn Prozedere?

    ich habe vorher zwei Entlastungstage gemacht, mir anschliessend das Glaubersalz reingewürgt, jeden zweiten Tag Leberwickel (mit einem Körnerkissen) gemacht und mir viel Ruhe angetan. Gerade die ersten 3-4 Tage sind doch sehr anstrengend. Man kriegt Kopfschmerzen, ist müde, kriegt schlechte Laune, fühlt sich schlapp.........Ich habe immer 7 bis max. 8 Tage gefastet. Körperpflege, jaha, man müffelt :crazy

    LOL,
    hab ich auch schon alles durch, Grosse ist jetzt 23! :lach und wird was.
    Ich weiss also aus deinem Blickwinkel heraus auch wovon ich schreibe :dribbel


    Die TS macht mir nicht gerade den Eindruck, dass sie sich nicht mit Tochterkind zusammensetzt und keine Regeln aufstellt. Und glücklich scheint die TS auch nicht mit der ganzen Situation zusein, sonst würde sie hier nicht schreiben, also back to the roots und produktives schreiben.

    @ jenpa


    Das Kind ist 11! Jahre alt und nicht in der (richtigen) Pubertät und keine kleine Erwachsene,sondern terrorisiert ihre Mutter! Die Kleine ist hin-und hergerissen und weiss nicht wo oben und unten ist!


    Bei so einem Prachtexemplar von Vater würde mir auch das Messer in der Tasche aufgehen! Das da die TS keine bis wenig Kraft mehr hat das ganze aufzufangen wundert mich garnicht!


    Es hat nichts entwendet zu werden, es werden keine Gegenstände geschmissen und es wird nichts zerstört. Da wird auch garnicht diskutiert.


    Liebe TS,
    leider wirst du weiterhin die Regeln für euer Zusammenleben stellen müssen und Tochterkind hat sich dran zu halten. Kostet Kraft und Nerven, ist oft überflüssig, aber Kinder lernen auch, wo es wie geht und sind da sehr flexibel. Leider wirst du da ein sehr breites Kreuz haben müssen, aber es wird irgendwann besser wenn du konsequent bist. Mit dem Vater nur noch kurze Sätze, die mit ja oder nein zu beantworten sind. So ein Prachtexemplar ist da sehr resistent. Keine Diskussionen, keine Erklärungen!

    Lucca, ich weiss genau was Du meinst, aber ich lebe hier und jetzt. Es ist schwer aber machbar. Es ist ungerecht und erschöpfend, ja. Diese Bedingungen wirst Du auch in den nächsten Jahrzehnten nicht in Deutschland finden. Also, ab zu den Wikingern oder hier weiter durchwuseln ;) (Obwohl ich auch so gerne wieder zurück möchte, aber ich habe mich jetzt hier eingerichtet).

    es sieht niemand mit Verachtung auf Dich, das musst Du Dir nicht einreden. Was Du regeln solltest ist dass Du regelmässigen, wie vom Gericht vereinbart, Umgang mit Euren Kindern hast. Ob Du jetzt in D oder in N lebst, es ist machbar. nicht einfach aber es geht bestimmt. Dass der Vater Ängste hat kann ich komplett nachvollziehen, aber verachten tut Dich deswegen niemand. Aber-- es sind Eure Kinder und die Kinder haben ihren Lebensmittelpunkt in Norwegen. Es ist schon schwer genug für die Kinder da Du jetzt soweit weg wohnst. Warum und weshalb ist nachrangig. Du hast die Entscheidung getroffen also sieh zu dass es zum Wohl der Kinder auch gut ausgeht und unterstütze die Kinder, aber auch den Vater!

    :dribbel da musst jeder durch. Ist fremd und ungewohnt. Keiner, der neben einem sitzt. Der Fahrlehrer hatte mir auch immer ein Gefühl der Sicherheit gegeben (immer im Hinterkopf, der passt auf und bremst bei Gelegenheit). Dann auch die fremden Fahrgeräusche, das Auto selber fühlte sich auch fremd an, - aber- das gibt sich. Dauert auch garnicht so lange! Da ich immer kostbare Fracht hinten hatte (meine Tochter) bin ich auch vorsichtig gefahren, vielleicht zu vorsichtig, aber frau soll sich ja auch nicht überschätzen. Dat kommt noch :D


    ach ja :blume zum Führerschein

    Sorry, dann bin ich extremst Altmodisch... wenn das in Ordnung sein soll.

    dann bin ich auch gerne altmodisch :D .
    Diese Erfahrungen haben mich so dermassen geprägt, dass ich meinen Kindern meine Affären nicht präsentiert habe! Das was männlich durch die Haustür kommt ist ein Freund. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn da mal ein Partner war hat es sehr lange gedauert, bis dieser mein Kind/Kinder kennenlernen durfte!

    @ lindsay, mal aus einer anderen Brille betrachtet:


    auch meine Mutter gehörte damals zu der Fraktion der "Wechselwilligen" und ich habe das als Kind seehrr oft mitbekommen und fürchterlich gelitten :crazy . Zuerst dachte ich als Kind auch der Mama passiert was, bis ich zusammengefaltet wurde und es war einfach :kotz

    wenn die Mutter so beratungsresistent ist würde meine Tochter da nicht mehr hingehen, punkt aus! Meine Tochter hat auch eine Freundin,die sie heiss und innig liebt aber aufgrund der Verhältnisse nicht besuchen darf ( abgerichteter Hund der Army). Dafür ist diese Tochter hier bei mir immer willkommen. Wäre das vielleicht eine Alternative? Ansonsten nur in der Schule/Betreuung.