Beiträge von Cleo

    Danke für die Antwort.


    Ich persönlich bin nicht davon betroffen, außer ner Schulter und n Ohr leihen..
    Ich kenne die Arbeitsbelastung im Schichtdienst , bin selber darin tätig.


    Zu den Fragen:


    der Papa hat das Kind jede zweite Woche bei sich. ( erstes halbe Jahr von Mittwoch bis Sonntag abend; jetzt nach dem Gespräch von Dienstag nach m Kindergarten bis Montag vorm Kindergarten)


    Es gibt auch keine Verärgerung über den dienstplan der Mutter , war nur zur Randinfo, wie die Arbeitssituation bei beiden Eltern ist, bzw. auch schon zu Beziehungszeiten war.
    Der Vater hat während der Beziehung auch schon immer eine Woche die Betreuung "übernommen", so dass das Kind dieses gewöhnt war.
    Das Kind hat bei der Mutter mehr Papa Zeit gefordert. ;)

    Hallo Ihr Lieben,


    Frage für einen Freund hier nach.


    Situation:
    KM ( berufstätig, Früh/ Spätschicht/ jedes zweite we arbeiten)
    KV ( berufstätig / Gleitzeit, seltenst we arbeiten)
    Kind ( Kindergarten)
    Trennung KM/KV ; Kind verblieb bei der Mutter.


    Papazeit war von Mittwoch nachmittag bis Sonntag abend mit dem Ziel , die Papazeit auszuweiten.
    Dieses war iwährend eines Gesprächs bei dem JA vereinbart worden .


    während eines erneuten Beratungsgespräches( KM wollte Zeiten nicht ausweiten, obwohl Kind mehr Papazeit einforderte) beim JA wurde sich auf eine Regelung von Dienstag Nachmittag bis Sonntag morgen Papa- Zeit geeinigt.
    Plus für jeden den Mittwoch besuchstag ( also Papa Zeit --- kann Mama was machen , andere Woche andersrum.)


    Diese Papa-Zeit fällt in die spätdienstwoche der KM, in der diese vormittags noch ihre Schule ( berufsbegleitende Ausbildung) macht.
    Sie tauscht oft ihre Dienste , sodass sie auch keinen spätdienstwoche machen braucht.


    KV war zufrieden mit der Regelung , wollte eigentlich nen 7:7 Rhythmus.
    Nun fühlte sich die KM in diesem Gespräch überrumpelt und war gleich am nächsten Tag wieder bei JA, um die Regelung zu Canceln.
    der Kv war darüber nicht sonderlich erbaut. Das Ja Stand dem KV beiseite.


    Nun war die KM beim Anwalt und will die Dienstag bis Sonntag Abend Regelung richterlich durchsetzen.


    Der KV ist schwer verunsichert.


    Ich selber kenne : nur triftige Gründe können umgangszeit kürzen. Und auf hoher See und vor Gericht.....


    Bitte um Ratschläge .....Anwalttermin is für morgen vereinbart ....was kann/ sollte er tun.?
    Kann er diese Regelung ( Dienstag bis Montag) " verlieren"?

    Hallo Ihr Lieben....



    Ich hab mal ne Frage an die Profis im Unterhaltsrecht. :winken:



    Gesetzt den Fall, das unterhaltsberechtigte Kind beendet den Schulweg mit 17 Jahren und geht dann in die Ausbildung.
    Wie wird dann die Ausbildungsvergütung vs Unterhalt fürs Kind verrechnet?



    :thanks: für die Antworten


    Lg Cleo

    Auch in" Behindertenwerkstätten" kommt Pflege vor.
    Ein paar von " meinen" Bewohnern sind teilweise mehrfach schwerstbehindert,Rollstuhlfahrer, teilw. inkontinent und sind trotzdem in einer "Behindertenwerkstatt"
    Dort ist auch Flasche anlegen; Toilettengang evtl mit Intimwaschung je nach Bedarf;
    und auch Inkontinenzwechsel notwendig.

    Hallo....



    Ich hab auch lange mit mir gehadert.
    Ich hatte eine Tochter, die bereits 8 war als ich mit meinem jetztigen Mann zusammenkam. Für mich war immer klar, nur ein Kind( und das sollte gefälligst auch noch n Mädchen sein :bldgt: )


    Mein Mann wollte schon gern auch selber Kinder, hat mich aber nie gedrängt.
    So und die Zeit verging und ich wurde schwanger.... :love .
    Meine beiden Ziegen sind 10 Jahre auseinander, ich könnte in meinem Job zumindest zur Zeit nicht ohne fremde Hilfe zusätzlich zu Kita/Schule arbeiten.


    Ist echt n Wagnis.
    Bin gerade dabei mir n neuen Job oder Nebenjob zu suchen......es scheitert an der Kinderbetreuung.....ätzend.



    Kinderfeindliches Land :motz:

    Wir hatten gestern Jahrestag :love


    Ich hab lecker gekockt, den Tisch nett gedeckt und nur wir zwei haben gegessen. Die Kids haben wir vorm TV geparkt.
    Geschenke gibt´s nicht.


    Zum Hochzeitstag schenken wir nix( erst zu "runden"), zumal meinem Mann sonst die Ideen ausgehen: einen Tag vorher hab ich Geburtstag und einer danach ist Valentinstag(den wir eh ausfallen lassen).

    Also meine Große wurde mit 7 Jahren getauft.
    Wir ( beide Elternteile) waren zu dem Zeitpunkt nicht getauft.
    Dem evangelischen Pfarrer war das egal; meine Tochter wollte ja von sich aus getauft werden und das hat er so angenommen.
    Wir haben dann ja im Vorfeld gesprochen und viel Pro/Contra Kirche diskutiert.


    :tuschel war eine wunderschöne Taufe im Familien-Adventsgottesdienst