Beiträge von DieLucy

Okay ...

Danke für eure Ratschläge

So frei nach dem Motto : "Der klügere gibt nach!" ?

Danke an euch :klimper

@ Abraxsas :lgh

Du sprichst mir aus der Seele ... Ich konnte nicht an mich halten, als er mich drauf anssprach und habe genau diesen Satz zu ihm gesagt.

Hm ... vielleicht denkt er, er könne noch Geld darauß machen ? Im ernst, ich habe keine Ahnung was er damit möchte.

Naja seinen hat er behalten und ich hab meinen ja "mit bekommen" beim auszug ... Oder war die frage allgemein gestellt, was ich noch mit dem Ring will ?

Hallo Zusammen

Entschuldigt bitte die Überschrift des Themas, leider ist mir keine bessere eingefallen.

Es wundert mich immer wieder über was sich der (noch) Mann aufregt/gedanken macht. Es ist mal wieder ein Thema, was absolut sinnlos ist. Ein Kleinkrieg zwischen getrennt lebenden Eltern. :kopf
Dennoch beschäftigt es mich. :batsch
Mein (noch) Mann und ich sind seit Dezember 2006 getrennt lebend aber noch nicht geschieden. Er hatte mich damals aus der Wohnung geschmissen. Meinen Ehering hatte er mir aus Wut und Verzweiflung hinter her geschmissen. Nun kommt er (nach 1 1/2 Jahren !!) auf die Idee, mich zu bitten, meinen Ehering ihm wiederzugeben. Wenn ich das nicht tue, würde er meinen Ehering einklagen ?! Geht das überhaupt ? Hat er anspruch auf den Ring oder kann ich ganz locker sagen "Vergiss es, es ist meiner!" ? :Hm

Ich hoffe ihr steinigt mich jetzt nicht, da das Thema so total dumm ist ... aber ich hoffe ich stoße auf etwas verständnis.

Danke, an diejenigen, die sich den Kopf zerbrechen

Liebe Grüße
Lucy

Bei Gericht wurde es als "Erziehungstherapie" bezeichnet, also wird das wohl so heißen. Unter der Definitioen war es hier nur nicht bekannt.

Bei uns ist das Aufenthaltsbestimmungsrecht schon geklärt. Aktenkundig wird die Therapie trotzdem sein, bei Gericht.

Ich halte im Übrigen sehr viel davon. So sollte das nicht rüberkommen, dass ich daran zweifel. Ich zweifel nur an mitarbeit und ernstzunehmendigkeit meines Ex-Mannes ... Deshalb der Thread. Vielleicht hätte ich den Thread anders anfangen sollen.

Lg
Lucy

Hallo Sonja

Herzlich Willkommen

Lg
Lucy

Es kann auch anders heißen. Bei Gericht hatte sich die Richterin so geäußert und meinem Ex-Mann und mir eine "Erziehungstherapie" empfohlen.

Nun hatten wir am Dienstag die erste Stunde bei einem Therapeuten und ich sehe die Sache skeptisch. Nicht, weil ich davon nichts halte ( das tue ich sehr viel und es ist nötig ) sondern weil ich bedenken habe, ob mein Ex-Mann die sache ernst nimmt.

Danke an euch beiden. Ihr habt mir schon sehr weitergeholfen

Hallo Zusammen

Ich weiß nicht, ob ich mit dem Thema in der richtigen Rubrik bin ... Ich hoffe es paßt hier her und es gibt keine beschwerden.

Ich würde gerne wissen, wie das erste Treffen mit eurem neuen Partner und euren/m Kind/er verlaufen ist und wie die Reaktionen der Kinder danach waren.

Haben die Kinder den neuen Partner erstmal abgelehnt oder von anfang an akzeptiert ?

Ich bin im Moment etwas überfordert mit der Situation bei meiner Tochter und meinem neuen Partner.
Meine Tochter (4) und mein neuer Partner haben sich nun einmal gesehen. Wir haben einen Tag auf dem Spielplatz und im Park verbracht und ich hatte den Eindruck, dass meine Tochter ganz gut mit ihm klar kam. Eigentlich mehr, als ich mir erhofft hatte.

Nun ist es so, dass sie ein weiteres wiedersehen ablehnt, mit der Begründung, sie möge ihn nicht. Sie hat diese "Einstellung" aber erst seit ein paar Tagen.

Welches Verhalten ist sinnvoll ? Ich möchte ihr vertrauen nicht verlieren und sie soll das Gefühl bekommen, für mich an erster Stelle zu stehen ...

Ich freue mich über jede Antwort und jede Erfahrung.

Lg
Lucy

Ich komme auch aus Karlsruhe. Wohne in der Nordweststadt

Hallo Zusammen

Wer kennt sich mit sogenannten "Erziehungstherapien" aus ?
Macht es Sinn ?
Wie hoch ist die Chance als Eltern wieder auf eine Ebene zu kommen, während / nach so einer Therapie ?
Wer steckt mitten drin und kann mir seine Erfahrungen mitteilen ?

Danke im vorauß ...

Liebe Grüße

Hallo

Also bei mir war es so, dass ich meine Tochter in ihrem gewohnten Umfeld lassen mußte, bis entschieden worden ist, wo sie letzendlich bleibt.

Ich habe auch drei Jahre die Erziehungszeit gehabt, war also Bezugsperson der kleinen.
Leider war der Kindeswillen zu groß und wurde als ernstzunehmend eingestuft, dass der Papa die kleine zugesprochen bekommen hat.

Ich möchte dir keine Angst machen, aber es kann eben auch anders kommen, als man sich das wünscht, obwohl die Chancen gut stehen.

Lg
Lucy

Sicher darfst du

Also die ganze Trennung ist so abgelaufen, dass mein Mann mich aus der gemeinsamen Wohnung geschmissen hat. Ich mußte die kleine dort lassen. Mein Mann hätte sie sich zurückholen können da sie in der Wohnung gemeldet ist.

Er hat dann den Antrag gestellt, mit der Begründung, ich sei Psychisch Krank. Das Gericht mußte den Vorwürfen nachgehen. Es wurden Gutachten gemacht. Die Vorwürfe haben sich nicht bestätigt und ich als Erziehungsfähig eingestuft. Meine Tochter wurde auch begutachtet und auch gefragt wo sie bleiben möchte. Da Kinder ihr gewohntes Umfeld bevorzugen, äußerte sie den Wunsch bei ihrem Papa zu bleiben.
Sie wurde vor Gericht zusätzlich befragt und die Richterin geht davon aus, dass sie einen ernstzunehmenden Kindeswillen hat. Dieser Meinung war auch die Gutachterin.
Somit hatte ich keine Chance, sie zu mir zu holen.

Ein liebes "Hallo" zurück

Sehr nett von euch, mich so zu empfangen *freu*

Damit hast du recht, lamomama. Nur ist es eben so, dass meine kleine bei ihrem Papa wohnt. Ich hab das Umgangsrecht und das Sorgerecht. Aber eben nicht das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Das wurde per Gericht auf meinen (Noch) Mann übertragen. Der ganze Prozess hat nun etwas über ein Jahr gedauert.

Rabenmama vielleicht grade deswegen, weil sie nicht bei mir wohnt. Es ist ja üblich, dass Kinder meistens der Mama zugesprochen werden. Manche denken dann leider "Oh mit der stimmt was nicht !" Es wäre nicht das erste mal, in eine Schublade gesteckt zu werden.

Liebe Grüße
Lucy

Hallo zusammen

Wollte mich erstmal vorstellen, bevor ich in eure Runde eintrete.

Ich bin 23 und meine Tochter ist 4 Jahre jung. Seit 1 1/2 Jahren bin ich getrennt von meinem Mann. Leider ist meine Tochter nur am Wochenende bei mir und einen Tag unter der Woche besuche ich sie.
Ich hoffe, ich werde von euch nicht in eine Schublade gesteckt oder als "Rabenmutter" abgestempelt, da meine Tochter nicht bei mir lebt.

Vielleicht ist ja jemand neugierig und möchte hintergründe erfahren. Ich bin jederzeit für Fragen offen, falls ihr welche habt.

Freue mich auf dieses Forum.

Liebe Grüße
Lucy