Beiträge von ECB

    Hallo



    Überreden war vielleicht das falsche Wort.


    Zureden trifft es eher. Beruhigen und versuchen ihm zu vermitteln, das es ok ist, wenn er jetzt mit ihm mitgeht.



    Ich denke er möchte nicht mit, weil sich der KV ziemlich egoistisch verhält. Seine Interessen stehen immer im Vordergrund.


    Anfangs war der Umgang bei mir. Die Bedürfnisse vom Kind waren ihm ziemlich egal.


    Beispiel: als der Kleine krank war und ziemlich gequängelt und geschrien hat, hab ich den KV gebeten das wir für heut schluss machen und dafür ein anderesmal ausmachen, hat ihn nicht interessiert. Er sei jetzt da und er will den Umgang der ihm zusteht.


    Sind mittlerweile bei einer Beratungsstelle deswegen.



    LG

    Hallo ihr Lieben,



    mein fast 2jähriger Sohn ist bis zu 3 Mal in der Woche für 3 bis 5 Stunden beim Papa.


    In letzter Zeit war er sehr viel Krank.


    Nun meinte mein Arzt, dass er sehr wahrscheinlich überfordert sein könnte mit dem vielen Umgang, zumal er auch "nicht" freiwillig mitgeht und viel Überredet werden muss damit es klappt.



    Hat jemand von euch Erfahrung mit sowas?



    LG


    ECB

    Hallo Ihr Lieben....


    mit 200% mein ich natürlich, dass er mit absoluter sicherheit der KV ist. Ist halt so a Sprüchle...


    Ich danke euch für eure Antworten.


    LG....

    Hallo ihr Lieben,


    der Vater meines Kindes möchte einen Vaterschaftstest haben, weil er sich nicht sicher sein könnte, dass er der Vater ist


    Ich aber weis zu 200% das er der Vater ist.


    Beim Jugendamt habe ich eine Beistandschaft für mein Kind, die nun natürlich Antrag auf einen Vaterschaftsfeststellungsprozess gestellt hatt.


    Mich würde dabei interessieren, was dieser Prozess und alles andere kosten wird, und wer diese Kosten trägt.


    Könnt ihr mir da weiterhelfen?


    LG

    Hallo ihr Lieben,


    Ich stecke gerade voll in einem Zwiespalt und bitte euch deswegen um Rat.


    Ich habe vor 3 Wochen meine Tochter zur Welt gebracht.
    Vom KV bin ich seit dem 3 Schwangerschaftsmonat getrennt, da er sich auf sehr miese Art vor der Verantwortung gedrückt hatt.


    Während der restlichen Schwangerschaft hatt er nicht einmal gefragt wie es mir und dem Baby geht, bzw. ob alles in Ordnung ist oder so.


    Und auch nach der Geburt hatt er sich nicht gemeldet, weder die Kleine sehen wollen.


    Das Jugendamt habe ich ja informiert und er ist auch angeschrieben worden von denen.
    Seine Antwort darauf war, dass es ja durchaus sein könnte, das jemand anders der Vater ist und er auf einen Vaterschaftstest besteht, erst dann würde er "natürlich" für die Kleine auch Unterhalt zahlen.


    Ich habe eigentlich keine andere Reaktion von ihm erwartet!
    Er hatt sich ja schon einmal aus der Affäire gezogen und hofft das es diesmal auch klappt, da er schon sehr von seinem Geld besessen ist. Selbst die Dame vom Jugendamt hatt zu mir gesagt, sie hatt den Eindruck, diesem Herrn ginge es nur um sein Geld, nicht um das Kind!!!


    Für mich ist das nicht weiter verletzend, da ich 100% weis, das er der Vater ist und da ich auch weis, was er für ein Heuchler ist.
    Mein Problem an der ganzen Sache ist, das ich nun hin und her überlege diesen Test machen zu lassen oder nicht


    Würde ich diesen Test nicht machen lassen, dann hätte ich meine Ruhe vor ihm ( so hoffe ich) und meine Tochter würde nicht umhergereicht werden, bzw, dieses Hickhack mitmachen müssen


    Würde ich diesen Test machen lassen, müsste er zahlen, was meiner finanziellen Situation als alleinerziehende schon helfen würde, aber ich hätte ihn wahrscheinlich am Hals mit seinen Heucheleien, was ich auch meiner Tochter ersparen möchte.


    Bitte helft mir mal
    ich frage euch um euren Rat/eure Meinung
    und danke euch schon mal im voraus dafür


    LG

    Hyhy.....


    wenn ich so darüber nachdenke, gerade mit der Erziehungsphase.....
    denke ich bei meiner Tochter meist, es ist/war besser sich zu trennen als sie dem ewigen Zoffen bzw. der gespannten Beziehung zwischen mir und meinem Ex-Mann auszusetzen. sie hatt sich auch danach entspannter verhalten.....


    Aber auch ich werd mich dem jetzt anschliessen:
    Mein Bauch, mein Stolz, meine Familie, Mein Kopf ist ganz weit oben ;)


    LG
    Eva

    Hallo ihr Lieben!


    auch mir geht es nicht viel besser auf dem Land, als manch anderen hier!
    Ich bin geschieden und habe aus dieser Ehe eine 6 Jahre alte Tochter.
    Hatte danach eine 2 Jährige Beziehung, die schon dem Ende zuging, als ich schwanger wurde. Und auf einmal war das für mich gar nicht mehr so einfach mit der Trennung. Ich wollte nicht nochmal ein Kind aufziehen ohne seinen Vater. Aber leider eskalierte die Situation völlig. Er hatt sich von anderen aufhetzen lassen, Lügen über mich erzählt, wie schlecht ich ihn doch immer in unserer "Beziehung" behandelt hätte und auch so Sätze losgelassen, wie " ich hätte meinen Frauenarzt gegen ihn aufgehetzt".......... also grob zusammen gefasst. Er hält jetzt lieber zu den Anderen anstatt zu mir, grüsst einen nicht mal mehr, wenn er mich auf der Strasse sieht. Erzählt aber jedem, wie sehr er sich auf das Kind freuen würde.
    Kurz und gut.... er hatt sich als der supertolle oberfürsorgende Lebenspartner und werdender Vater hingestellt und mich als die böse Hexe. somit redet auch keiner mehr von denen mit mir und das schlimme dabei ist, ich muss diese Leute samt ihm jeden Tag ca. 9 Stunden ertragen bei der Arbeit. Nachfragen tut er aber nie, wie sich das Kind mittlerweile entwickelt hatt, (bin im 8 Monat)


    soviel zu meiner 1. Phase des Dilemmas


    und jetzt schon ( da ich ja noch im 8Monat bin) gucken die Leute schon irritiert, wenn sie erfahren, dass mein 2. Kind von einem anderen Mann ist und ich mich auch noch von dem getrennt habe, dann kanns ja nur noch besser werden, wenn es dann auch mal sichtbar wird, das meine 2 von 2 verschiedenen Vätern abstammen


    bin schon manchmal ganz am boden auch durch die Vorgeschichte mit dem tollen "Erzeuger" meines 2.Kindes. Dann noch die Schwangerschaftshormone, die so gut mitwirken, die Sorgen und Ängste, die manchmal mehr der Freude und des Glaubens an die Zukunft überwiegen und doch muss und gehe ich dadurch....


    mein soziales umfeld hilft mir gott sei dank viel dabei. Vor allem meine grosse Tochter. Allein schon wegen ihrer anwesenheit. Ohne sie wüsste ich manchmal nicht was ich schon "dummes" angestellt hätte.


    Es gibt noch viele Ängste und sorgen die auf mich zu kommen werden.
    Darum bin ich auch dankbar, das es dieses Forum gibt
    Es zeigt doch anhand von berichten von Euch, die da auch schon durch gegangen sind, dass es hart, aber machbar ist und durchhalten lohnt


    Dafür bin ich echt dankbar, weil es mir Hoffnung gibt


    Ich drück euch
    LG EVA

    Wer von euch kommt denn aus der Nähe zwischen Reutlingen und Sigmaringen?


    Bitte Zahlreich daran teilnehmen..... :D


    vielleicht könnte man ja mal ein schönes Treffen organisieren, oder?! :daumen


    dank euch schon mal


    LG Ecb

    Hallo ihr Lieben....
    auch ich möchte mich mal kurz vorstellen


    ich bin 35 Jahre im 8Monat schwanger von meinem Ex-Freund.
    habe noch eine 6 Jahre alte Tochter aus meiner geschiedenen Ehe


    und hoffe hier viele liebe Freunde und Menschen kennenzulernen (auch aus meiner Nähe BW PLZ 72501) um uns gegenseitig zu unterstützen und zu quatschen....


    ich freue mich auf euch....


    LG