Hallo liebe Mama 2016,
kannst du dir vorstellen, ihm Geschichten oder Bücher vorzulesen und dass ihr euch dann immer mal über den Inhalt unterhaltet? Sorfern du dazu die Zeit hast, die wahrscheinlich auch knapp bemessen ist. Ggf. mal abends beim Zubettgehen oder Sonntags eine Geschichtenrunde- ggf. liest er dir auch mal vor. Dann könntest du ihn loben für sein gutes Vorlesen.
Vielleicht findet er so noch mal auf andere Weise Zugang zu Texten- außerhalb der Schule und ohne Druck.
Ggf. habt ihr das aber auch schon versucht?
Ja, die Alleinerzehenden Schublade kenne ich auch... allerding zum Glück in der Schule zumindest noch nicht spürbar und da eher psoitive Erfahrungen gemacht.
Aber Schulprobleme kenne ich auch bei meinen Kind (nach dramatischer Trennung des Vaters von mir und der Familie): Bauchschmerzen, Unkonzentriertheit, gehäuftes Abgeholtwerdenmüssen, "Zwischenfälle" mit anderen Schülern, Ängste des Kindes und schlimmes Heimweh, etc.
Ich wünsche euch und deinem Sohn, dass es bald besser klappt.
Die Geschichte mit der Stoppuhr und der Schublade: schade. Das kann man dann nicht auch noch gebrauchen!
Alles Liebe