Beiträge von Katha

    Hallo Katha,

    im Forum kannst du User persönlich anschreiben. Dazu kannst du auf der Leiste oben rechts in den Kreis mit deinem Namenskürzel KA klicken. Und dann auf Konversation.

    Hallo Volleybap,


    super, dankeschön für den hilfreichen Hinweis. Dann versuche ich mein Glück.

    Schönen Abend und liebe Grüße

    Katha

    Hallo Steffi,


    nun bin ich nach all der langen Zeit wieder online. Sehe deine Antwort und freue mich sehr:-).


    Gibt es denn die Option, User direkt anzuschreiben? Ich habe keine gefunden, deswegen habe ich einfach mal deine Antwort zitiert und antworte.


    Mein Post ist aktuell und wenn du das liest, dann melde dich gerne. Ich werde versuchen, regelmäßiger online zu sein.


    Wir sind übrigens aus Lichtenberg. Für uns sind längerer Wege allerdings kein Problem.


    Dann bis bald und liebe Grüße

    Katharina

    Da schließe ich mich CoCos Meinung an. Einfach nur ein „nein“ ist dem Kind gegenüber nicht fair. Es sollte doch stets das Gefühl haben, mit seinen Bedürfnissen ernst genommen zu werden. Das will man ja als erwachsener Mensch auch. Rede zuerst mit deiner Tochter. Vllt auch mit deiner älteren Tochter, wenn die Kleine Schwierigkeiten hat, es in Worte zu fassen Aber da würde ich auch der Kleinen gegenüber ehrlich sein und sagen: „Du, ich möchte gerne die Situation verstehen. Dazu möchte ich mit deiner älteren Schwester sprechen, welche Beobachtung sie gemacht hat. Ist das ok für dich?“

    Hallo Franzi,


    ich schließe mich meinen Vorrednern an. Hat sich deine Tochter dazu geäußert, was die Gründe sind, warum es zu diesem Wunsch ist? Besprich einmal in Ruhe mit ihr die Situation. Ist dem KV etwas aufgefallen, vllt gab es in diesem Zusammenhang eine Schlüsselsituation?

    Was ist dein Wunsch? Wenn es sich für dich stimmiger anfühlt, das Wechselmodell so zu belassen, wie es ist, dann erkläre deiner Tochter kindgerecht, warum diese Regelung besteht. Am Ende bringt es nichts, wenn du dich damit schwer tust, verschiedene Betreuungsmodelle aufrecht zu erhalten.


    Ich wünsche dir viel Erfolg beim Lösen deiner Situation.


    Liebe Grüße

    Katha

    Willkommen hier im Forum:-). Ich bin auch seit letzter Woche frisch dabei und habe hier bereits viel Unterstützung mittels Beiträge erfahren. Du bist nicht allein:-)!

    Liebe Mohnblume,


    genau, das mache ich auch. Auf die Bedürfnisse meines Kindes und meine schauen. Denn die letzten zwei Jahre habe ich eher darauf geschaut, dass ich so viel mache, wie möglich und für eine mögliche harmonische Beziehung zurückstecke. Ich möchte das Geschehene als Erfahrungs-, und Entwicklungswert mitnehmen, aber ich verabschiede mich immer mehr davon, „zurück zu gehen“. Mit meinem Ex sehe ich ehrlich gesagt keine Zukunft. Keiner ist unfehlbar, aber eine gewisse Entwicklungsbereitschaft wünsche ich mir von meinem Partner. Davon erkenne ich wenig bei ihm.


    Die Tür steht immer offen für ihn, etwas mit unserem Sohn zu unternehmen. Die Initiative sollte hier aber von ihm kommen.


    Aufdrängen möchte ich nicht, der Wunsch soll vom Herzen kommen.


    Die Option die Wochenenden miteinander zu verbringen, kann gelingen, wenn es eine Aussprache gab, beide wissen, welche Erwartungen und Wünsche vorhanden

    sind. Diese Option schließe ich erstmal aus. Wir hatten keine Aussprache. Er ist gegangen und hat mich mit dem Konflikt alleine lassen. So, wie die letzten Jahre auch.


    Wenn wir irgendwann für uns alles geklärt haben und er sich auch zu seiner „Vaterschaft“ positioniert hat, dann sind regelmäßige Aktivitäten auch in meinem Sinn. Solange er aber seine Rolle für sich selbst nicht weiß (ich hatte ihn vor zwei Monaten gefragt, was wir unseren Sohn sagen wollen, wer er ist- ein guter Freund von mir oder doch der Papa. Daraufhin hat mein Ex mit „Ich weiß es nicht geantwortet.“). „Ich weiß es nicht.“ - diesen Satz habe ich oft gehört.


    Und ich habe überlegt, wo ich künftig stehen will. Wenn mit Partner, dann aber ohne Unterdrückung meiner Bedürfnisse und Wünsche an eine Beziehung. Alleine ist auch in Ordnung. Hauptsache erstmal zufrieden alleine, bevor es wieder in eine Beziehung geht.


    Wohnsituation: Wir haben derzeit knapp 65 qm zu zweit, aufgeteilt auf zwei Zimmer. Das ist ok, aber darf mein Sohn soll später sein eigenes Zimmer bekommen.


    Rechtliche Dinge: Alleiniges Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht liegt bei mir. Den Nachnamen des Papas hat mein Sohn. Das ist so und auch ok.


    Vielen Dank für deine Denkanstöße.


    Liebe Grüße

    Dankeschön für deine Antwort und persönlichen Erfahrungswert.


    Ja, ich muss das einfach final akzeptieren, dass mein Wunsch der Familiengründung mit ihm gescheitert ist. Dazu brauche ich Zeit und mein Leben darf Neues kommen.


    Du hast recht, ich würde es nicht schaffen, wenn ich bleibe und alles toleriere. Damit würde ich mich selbst betrügen und meine Bedürfnisse unterdrücken.

    Alles ist ein Gewöhnungsprozess und ich brauche etwas Zeit, um mein Leben so zu gestalten, wie es für mein Kind und mich am angenehmsten ist.

    Hallo zusammen:-),


    mein Name ist Katharina, ich bin 35 Jahre alt und Mama eines wundervollen Jungen, der im Juni zwei Jahre alt wird.


    Ich wünsche mir, meinen Bekannten-/Freundeskreis zu erweitern und die Welt mit Kind weiterhin zu erkunden. Dabei wünsche ich mir auf andere Alleinerziehende zu treffen und die Freizeit gemeinsam zu gestalten. Vom Spielplatzbesuch bis zum Urlaub darf gerne alles dabei sein.


    Vom Charakter her bin ich: Gut gelaunt und habe immer eine Lösung parat, aber keine Animationskanone. Bodenständig , ehrlich, loyal und grade raus mit meiner Meinung. Ein warmherziger und mitfühlender Mensch, der immer ein Ohr offen hat für Freunde.


    Wem geht es ähnlich? Wer hat auch Lust auf gemeinsame Unternehmungen oder Urlaube mit den Kindern? Zusammen, in Gesellschaft bringt es doch so viel mehr Spaß :)


    Wenn du uns kennenlernen magst, freue ich mich auf deine Nachricht.


    Liebe Grüße

    Katharina

    Hallo ihr Lieben,


    ich bin alleinerziehende Mama eines fast zweijährigen Sohnes und würde dieses Jahr gerne in der Zeit vom 09.07.22 - 30.07.22 in den Urlaub fliegen. Für mindestens 7 Nächte, das wäre toll.


    Das macht mit Begleitung natürlich mehr Spaß als alleine und deshalb suchen wir auf diesem Weg eine andere alleinerziehende Mama oder einen anderen alleinerziehenden Papa, die/ der Lust hat sich uns anzuschließen. Oder auch gerne in einer Gruppe. Im besten Fall geht es ans Meer, ich habe aber noch kein festes Ziel ins Auge gefasst. Gerne können wir auch mit dem Wohnwagen reisen. Da fehlt mir bisher die Erfahrung. Ich wünsche mir sehr einen Urlaub aus Erholung, Kinderprogramm und auch Kennenlernen und Erkunden des jeweiligen Landes/Ortes. Also nicht nur im Hotel abhängen:-).

    Wir kommen aus Berlin. Ein vorheriges Kennenlernen wäre schön, um einfach zu schauen, ob es passt. Wenn du aus einem anderen Bundesland kommst, dann können wir vorher skypen oder einen anderen Weg der Kommunikation wählen.

    Ich freue mich über deine Nachricht und wünsche ein ganz tolles Wochenende, liebe Grüße.
    Katharina


    Habt ihr vorher eine Beziehung geführt oder eine On-/Off-Beziehung? Hat er den Schritt bereut, damals lediglich an etwas Unverbindlichem interessiert zu sein? Also, hat er einen Wunsch geäußert, es nochmal zu versuchen?


    Mit „fördern“ meine ich, proaktiv von ihm vor dem Kind sprechen, ihm vorschlagen, mit unserem Sohn etwas zu unternehmen. Aber, das ist eher hinterherrennen. Ich möchte, dass er sich selbst dazu entscheidet, mit unsrem Sohn etwas unternehmen zu wollen.

    Hallo ihr Lieben,


    herzlichen Dank für eure ehrlichen Antworten.

    Otterson - wegen des Geldes mache ich es nicht. Ich bin berufstätig, mein Gehalt reicht für meinen Sohn komplett aus. Auf das Geld meines Ex bin ich nicht unbedingt angewiesen.


    Wahrscheinlich hast du recht- ich drücke mich um eine Entscheidung, zumal ich weiß, dass ICH eine Entscheidung treffen muss. Er wird keine klare Stellung dazu beziehen.


    Was ist eure Empfehlung hinsichtlich des Umganges? Grundsätzlich kann mein Ex unseren Sohn jederzeit sehen, ich habe das stets so kommuniziert. Aber ich sehe mich ehrlich gesagt nicht in der Rolle, ihm das anzubieten oder dem hinterher zu rennen.


    Ist es besser, den Kontakt zu fördern oder soll ich es einfach dabei belassen?

    Hallo ihr Lieben,


    ich bin Katharina, 35 Jahre alt und mein Sohn wird im Juni zwei Jahre hier.

    Bisher war ich stille Leserin und gestern habe ich mich hier angemeldet, mit dem Wunsch, Gleichgesinnte zu treffen und mich auszutauschen/ zu vernetzen.


    Kurz zu meiner Situation: Den Vater meines Sohnes habe ich 2017 kennengelernt. Unsere Beziehung war immer herausfordernd, weil diese selten beständig war. Man könnte sagen, ein on/off-Beziehung. Das Grundproblem war anfangs, dass er beim geringsten Konflikt gegangen ist. Dann ist eine Zeit vergangen und er ist wieder aufgetaucht. Wir hatten dann einen erneuten lodernden Start, alles war auf Anfang gesetzt. Bis ich 2019 schwanger geworden bin. In der gesamten Schwangerschaft haben wir zusammen gewohnt, nach der Geburt unseres Sohnes kam sehr schnell mein erster Auszug. Die gesamte Beziehung über habe ich meine Wohnung behalten. Das war ein guter sicherer Anker.


    In der Elternzeit bin ich mehrere Male ein-, und ausgezogen. Wir hatten aus meiner Sicht nicht die Möglichkeit, unsere Konflikte zu bereinigen (teils, weil er ungern kommuniziert oder klärt und teils, weil ich es irgendwann aufgegeben habe, etwas klären zu wollen). Es hat mich enttäuscht, dass er nach der Geburt eine ablehnende Haltung gegenüber unserem Kind hatte. Es war so, als ob es nicht seins ist. Das hat mich gekränkt und ich habe nicht verstanden, wie schnell ein euphorisches Gefühl, welches in der Schwangerschaft bestand, sich schlagartig in so ein anlehnendes , ändern kann. Die Familie, die ich mir gewünscht habe, war in der Form nicht da. Zudem sei noch erwähnt, dass ein zwei wöchiger Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation unseres Sohnes den Konflikt mit ausgelöst hat. Wir haben festgestellt, dass unsere Meinungen stark auseinander gehen. Für mich ist es vollkommen in Ordnung, wenn jemand eine andere Meinung hat. Für meinen Ex- Partner, war es ggf. ein Grund, sich zu entlieben. Genau kann ich es nicht sagen.


    Mit Ende der Elternzeit sehen wir uns am Wochenende. Das bedeutet, er holt uns ab und wir verbringen das Wochenende zusammen. Mit Beginn der neuen Woche lebt jeder sein Leben.


    Ich möchte mich gerne davon lösen, hadere aber mit mir selbst, weil ich befürchte, meinem Sohn nicht das bieten zu können, was wir ihm als Elternpaar bieten. Ich fühle mich unwohl, weil wir keine Beziehung haben, er mir Avancen macht und auch mir körperlich näher kommt, aber andrerseits sich nicht klar positioniert. Da fällt es mir schwer, mich komplett zu lösen. Da ist immernoch ein Gefühl in mir, dass es vllt doch etwas wird. Manchmal denke ich, ich mache das einfach so lange für meinen Sohn, bis er selbstständiger wird und die Unternehmungen mehr mit Freunden im Fokus stehen.


    Ich habe derzeit wenig Kontakt zu anderen Mamas/Papas mit Kind.


    Was denkt ihr, mache ich mir einfach zu viele Gedanken? Ist dieser Mangelgedanke, meinem Kind nicht den Umfang an Unternehmungen bieten zu können, nur in meinem Kopf?


    Ich würde mich freuen, eure Vorschläge zu lesen, wie ihr es geschafft habt, euch von euren Ex-Partnern zu lösen und was ihr zu meiner Situation denkt.


    Das war jetzt aber lang. Danke für das zu Ende lesen:-).


    Liebe Grüße

    Katharina