Beiträge von ItsUschi

    Gespräch zwischen Mini (bald 4) und mir, zuvor ging es um Salat-Toppings, u.A. gebratenen Speck


    Mini zieht mein Shirt ein Stück hoch und betrachtet meinen Bauch.

    „Können wir auch den Menschen-Speck essen?“

    „Nein, man isst doch keine Menschen.“

    „Aber man kann den doch abschneiden und dann braten und dann essen?“

    „Aber das würde doch weh tun. Du müsstest ja ein Stück von mir abschneiden und dann hätte ich da doch eine große Wunde.“

    „Aber wenn du tot bist?“

    „Du willst mich essen, wenn ich tot bin?!!“

    (Absolute Unschulds-Stimme) „Nein. Nur den Speck.“

    Usernamen wechseln geht, einfach die Admins anschreiben.
    Zu erkennen sein wirst du für andere so oder so. Aber es könnte ja trotzdem ein kleines Zeichen für einen Neuanfang deinerseits sein, wenn du den Namen wechselst.

    Mag sein, dass da nicht jeder drüber lachen kann. Ich hab Tränen gelacht.


    Mini, 3,5 J beim Eis essen mit mir, einer Freundin und deren Sohn: "Mein Papa ist schon gestorben!" (Kurzer Moment des betretenen Schweigens, da wir unsicher waren, wie der Sohn meiner Freundin mit der Info zurecht kommt)

    Mini fröhlich weiter: "Er ist im Wald gestorben, und dann haben wir ihn vergraben!"



    (Will meinen, der Vater ist im Friedwald bestattet worden. Und da das für ihn gerade in großes Thema ist und er das ungefragt zur Zeit sämtlichen Erwachsenen im Umkreis erzählt kann es durchaus sein, dass jetzt mehrere Kita-Eltern rätseln, was es mit Minis Aussage auf sich hat...)

    Der Kleine wacht auf und fängt an zu weinen. Lässt mich erstmal nicht an sich heran, will sich nicht umarmen lassen. Nach einiger Zeit hat er sich dann etwas beruhigt und erzählte mir „Mama, ich hatte einen gaahaanz schlimmen Traum!“ - mitfühlendes „Oooh…“ meinerseits… - „Die Schwestern hatten alle Chips aufgegessen!!“


    😁

    Guten Abend zusammen,


    ich wollte euch gern mal ein Update geben :)

    Ich habe vor 3 Monaten nun eine Umschulung (kaufmännischer Bereich) in Teilzeit angefangen. Zeitlich geht das von 8.40 Uhr bis 13:20 oder 14:05, je nach Wochentag. Die Kids sind nun etwas älter (3 und bald 11) und das alleine hat vieles einfacher gemacht, die größere ist schon recht selbstständig geworden und der Kleene geht mittlerweile in die Kita (deutlich bessere Betreuungszeiten) und kann nun auch super von meinen Eltern betreut werden, wenn die Kita mal geschlossen hat oder er kränkelt.


    Während der Woche lässt sich das zeitlich ganz gut machen. Es ist eine Umstellung gewesen weil ich nun sehr sehr wenig Zeit für mich habe, manchmal an den kurzen Tagen eine Stunde bevor ich den kleinen vom Kindergarten abhole. Die Wochenenden sind stressiger geworden weil ich da einfach viel Haushalt nachholen muss, dass finde ich ein wenig schade, aber dafür genieße ich es umso mehr, wenn ich mal ein paar freie Tage habe (wie jetzt gerade ^^)

    Aber so bin ich mit der Situation aktuell auf jeden Fall glücklich und hab endlich das Gefühl, wieder voran zu kommen :)

    Sie hatte wohl Angst vor ihm, ich glaube es gab Drohungen, (bei der Polizei aktenkundige Gewalt gegen sie gab es während der Ehe auch) daher hat sie die Situation erst einmal so akzeptiert.

    Um alle Kinder zu sich zu nehmen fehlt ihr einfach der Platz - sie wohnt auf 2 Zimmern, während er 5 Zimmer hat. Allerdings wohnen sie nur wenige Minuten voneinander entfernt - kann man das in diesem Falle überhaupt als „auseinanderreißen“ betrachten?

    Aber gut, wenn es so schwierig ist, wie du sagst Volleybap , wird es für sie glaube ich keine Option sein.


    Aber es ist übers Jugendamt möglich den Umgang so zu regeln dass er sich an die Vereinbarungen halten muss? Auch wenn der Umgang zur Zeit die sonst so üblichen 2 Wochenenden im Monat sowieso schon übersteigt?
    Sie leidet aktuell einfach sehr unter der Situation :( Sie soll immer so hüpfen, wie er das möchte, sonst will er ihr die Kids nicht geben.

    Liebes kluges Forum,


    ich stelle heute eine Frage für eine Freundin von mir. Getrennt seit 2,5 Jahren, seit kurzem ist die Scheidung durch, 4 Kids leben beim Vater, sind am WE bei meiner Freundin und während der Woche nach Absprache auch.
    Nun hat der Exmann sehr ungesunde Verhaltensweisen und setzt meine Freundin unter Druck, will ihr die Kinder zum Teil nicht rausgeben obwohl anderes vereinbart war.


    Am liebsten wäre es meiner Freundin, wenn 2 der Kinder dauerhaft zu ihr kämen. Bisher hat sie sich wohl nicht getraut und daher nichts in die Richtung unternommen.
    Zumindest wäre wohl wichtig, dass der Umgang durch eine dritte Stelle geregelt wird - damit es nicht zu Situationen kommt wo er einfach nach Lust und Laune „nein“ sagen kann und sie (und die Kinder) dann das Nachsehen hat.
    Ist das Jugendamt dafür der richtige Ansprechpartner? Oder muss man damit direkt ans Gericht?


    Danke fürs Lesen und liebe Grüße!