Beiträge von H+F

    Ich bin aktiv auf der Suche nach anderen Mütter/Vätern hier vor Ort. Einige haben schon große Kinder, da können die kleinen Geschwister dann halt mal mitbetreut werden.

    Er geht halt auch öfter mal während des Umgangs arbeiten (Landwirt, wohnt auf dem Hof) und die Kinder bleiben dann auch mal mit dem Hund allein, wenn kein anderer da ist.

    ich hab nur meine Mutter und die ist krank und packt Beide allein nicht.


    Seine Familie wohnt knapp 500 km weg. Sein Vater hat nicht wirklich Interesse und seine Mutter naja sie gibt ihr Bestes (das macht sie auch gut und richtig) aber 500 km spontan fahren kann und will sie auch nicht.

    Also wir hatten zum Umgang begleitende Gespräche in denen er offen gesagt hat, dass er es nicht einsieht etwas mir zuliebe zu tun. Er hat aber nicht verstanden, dass er vieles z. B. eine kurze Rückmeldung geben und sich vernünftig um die Kinder kümmern (mit Essen und Trinken versorgen, umziehen wenn sie eingenässt haben, nicht allein im Auto lassen) nicht nur mich beruhigt, sondern sowas auch für die Kinder wichtig ist.


    Das Schlimmste ist, dass mir von Umgangsbegleitern und auch der Verfahrensbevollmächtigten gesagt wurde, dass er nicht so wirklich geeignet ist die Kinder zu betreuen und versorgen. Den Kindern bis auf "Unannehmlichkeiten" dort nix passiert und sie deshalb nix offiziell sagen.


    Angebote gibt es hier nicht wirklich. Sind in diesem Landstrich etwas unterentwickelt was das angeht.


    Mir wurde quasi vor Gericht gesagt, dass egal was er macht (zu früh, zu spät kommt, Sachen fehlen usw.) ich bei den Übergaben nix sagen/meckern darf, sondern ihm anschließend schreiben soll. Darauf bekomm ich dann aber keine Antwort.


    Das JA sieht das alles ganz locker (haben mittlerweile die 3. Sachbearbeiterin) und entspannt, es passiert den Kindern ja nix.


    Es ist halt alles verzwickt -wie bei Vielen- und er weiß, dass er quasi machen kann was er will.

    Zu der Frage die Kinder zum Vater zu geben. Das möchten weder er noch ich und auch die Kinder nicht.


    Da er bereits kurz nach der Geburt des Großen Job bedingt nur alle 14 Tage am WE da war und wir uns nach der Geburt des Kleinen kaum noch gesehen habe.


    Die Trennung ist nun 3 Jahre er und das Interesse ist (für mich) nur auf dem Papier und vor Gericht erkennbar. In der Realität leider nicht.


    Ich wünschte echt es wäre anders, dann wären wir wohl nicht zusammen und ich müsste hier nicht schreiben.

    Ich danke für Eure Rückmeldung... Ich kann meine Stunden nicht weiter reduzieren. Selbst wenn muss trotzdem lange Dienste machen.


    Klar kann der Vater krank werden, aber er hatte nen Infekt und war beim Arzt und das war bei der Krankheit bestimmt nicht mitten in der Nacht in der Notaufnahme. Er hätte definitiv früher Bescheid sagen können und ich so Alternativen suchen.


    Er hat schon einige Termine kurzfristig abgesagt und zwar immer bei der Rückgabe der Kinder auf offener Straße und mit anschreien und teilweise beleidigen. Das war im vorangegangenen begleiteten Umgang auch schon so. Ich steh mit den Kindern vor der Tür und er erscheint einfach nicht.


    Es wird halt schwierig, wenn er die Kinder 3 Wochen im Sommer haben möchte und diese dann nicht einhalten kann und ansagt. Wenn ich dann keinen Platz in der Ferienbetreuung hab. Was mach ich dann?

    Hallo, ich bin ganz neu hier (hoffentlich mache ich alles richtig).


    Ich bin grad genervt und etwas verzweifelt was den Umgang meiner Kinder mit dem Vater angeht.


    Er hat die Kinder bisher 1x alle 14 Tage einen Nachmittag in der Woche und alle 2 Wochen am WE.


    Bisher waren sie am WE nur einen Tag da. Seit kurzem (bisher 1*) schlafen sie dort. Nun sollte er die Kinder vorletztes WE holen. Am Freitag direkt von der Einrichtung und Samstag spät am Nachmittag zurück bringen.


    Nun hat er mir am Donnerstag mitten in der Nacht zu Freitag geschrieben, dass er einen schweren Infekt habe und die Kinder nicht hole. Ich hab das erst Freitag Morgen gelesen. Nun hat mich das in arge Bedrängnis gebracht, weil ich Freitag lange arbeite, weil ich das sonst wegen der Kinderbetreuung nicht kann. Diesmal konnte ich die Kinder betreuen, weil ich noch im honeoffice bin wegen Corona. Wenn alles wieder regulär läuft, dann kann ich so eine Absage nicht kompensieren, weil ich die Kinder erst lange nach der Schließzeit des KiGa abholen könnte. Eine Person, die mir hilft hab ich nicht. Meine Mutter ist alt und krank. Niemand magt meine beiden Wirbelwinde (3+4) nehmen.


    Ganz ehrlich das er nicht kann (ob er wirklich krank kann ich nicht beurteilen) wusste er doch auch schon früher... Muss ich mir und den Kindern das bieten lassen? Was mache ich, wenn ich die Betreuung so spontan nicht sicherstellen kann wegen der Arbeit?


    Gibt es irgendwelche Regelungen dazu? Mir geht das Ganze echt an die Nieren...