Beiträge von Tagtraeumerin

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    Wenn der Ex dich je um Hilfe bittet, dann deshalb, weil er das als deine verdammte Pflicht und Selbstverständlichkeit sieht, was er jetzt ärgerlicherweise erbitten muss. Und es ist eigentlich eine Unverschämtheit, dafür zu Kreuze kriechen zu müssen ...

    Ähm SORRY. Ich denke, wenn er Hilfe braucht (im Bezug auf: kannst du das vielleicht eben machen, oder die anderen beiden solange übernehmen) dann muss er alleine schon für seine Kinder über den unüberwindbaren Schatten springen!! Ich will ja nicht frech werden, aber wir reden hier von einem fast 50 Jährigem Mann und nicht von einem Teenie!!


    Du willst mir also sagen, dass es MEINE PFLICHT ist den Kindern nachzustellen (Gesundheitlich), um einem fast 50jährigem Mann mit einer "Krankenschwester" als Freundin Zuhause, alles abzunehmen- *IRNONIE AN* vielleicht sollte ich bei Umgang dann vor der Tür auch noch ein Zelt aufbauen, zum Übernachten, damit ich dann sobald ein Kind mal schlecht drauf ist auch sofort da bin *IRONIE AUS*?


    Da sehe ich dann sein RECHT auf Umgang, allerdings nichts von einer SORGEPFLICHT gegenüber der Kinder!


    Und ich sehe die Gefahr, dass mir Übereifer vorgeworfen wird...


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    Hör auf, ihn zu überwachen und auf jeden vermeintlichen Fehler zu lauern. Dann wird auch dein Leben entspannter.


    Er ist der Vater und sicherlich lernfähig. Als ihr noch zusammen wart, hast du ihm doch auch bzgl. der Kinder vertraut, nicht?

    Wenn dein Ex ähnlich wie andere Männer tickt, dann will er auf seine Mitteilung, wie schlecht es den Kindern geht, nicht den Hinweis auf den Arzt. Sondern er wünscht sich sicherlich eine Art Mitleid und Verständnis. Einen aufmunternden Gruß und die Vertrauenszusage, dass er diese schwierige Situation meistern wird.

    Danke- werde ich versuchen.. ich bin zwar nicht davon überzeugt, lasse mich aber sehr gerne auch eines bessern belehren.


    Sollte er jemals nach Hilfe fragen, wäre ich die letzte, die nicht helfen würde (mal nebenbei erwähnt..) ;)

    Sind wir uns einig darin, daß der Herr das hätte klären müssen, bevor er sich in seiner Partnerin ergoß, oder hat er seine Schuldigkeit getan, indem er sich hinterher erkundigt?

    Ich denke zu dieser "Frage" wird sich sowieso keine Antwort finden! Wie gesagt, ist alles andere als gut gelaufen - sie hätte nicht lügen sollen und er hätte auch vorher daran denken können. Ich kenne es nur so, dass von beiden Seiten alles klar kommuniziert wird '(was bei mir an einer Hormonunverträglichkeit liegt), aber ich denke bei dem Thema sind beide gefordert..! Der eine sieht es so, dass der Mann hintergangen wurde, der nächste so, dass der Mann hätte sich auch sorgen sollen..!

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    Nochmals, ohne Jemanden zu nahe treten zu wollen, für mich ist die Schuldfrage irgendwie am Thema vorbei.. Die TS wollte wissen, was sie tun kann, nicht wer Schuld ist.


    Auch wenn man ihr da nur "seelischen Beistand" leisten kann und die Optionen und Meinungen bzgl. des KV und der Situation darlegen kann, denn entscheiden muss letztendlich die TS.

    Welchen Grund gibt der KV für die Weigerung mit den Kindern zum Arzt zu gehen an?

    Gar keinen! Wenn er mir schreibt wie schlecht es den Kindern geht und ich ihn bitte dann zum Arzt zu gehen, kommt einfach nichts mehr. Wenn ich ihn drauf anspreche ignoriert er das. Seine neue Freundin ist soweit ich weiß Krankenschwester in Ausbildung. Vielleicht liegt es daran, allerdings wäre es mir nach der 1. Fehleinschätzung zu peinlich gewesen und hätte ihn dann wahrscheinlich noch eher zum Arzt geschickt.. (aber das wäre nur meine Einstellung ;))

    Hallo zusammen ;)


    Also erstmal: "Das Kind ist in den Brunnen gefallen" - sich jetzt über Schuldzuweisungen zu unterhalten ist ja nicht grad sinnig und hilft ellaella bestimmt nicht weiter. Super gelaufen ist es natürlich nicht!


    zum zweiten:

    Den Punkt mit "in Hartz4" abrutschen finde ich ja mal sowas von aus der Luft gegriffen und daneben. Ja einigen geht es so, aber wenn man wirklich arbeiten möchte, dann schafft man das. Ich habe mich nach der Trennung und ohne neuen Partner auch mit 3 Kindern hochgearbeitet, leite nun sogar mein Team! Möglich ist alles..


    zum Thema Schulden des KV

    Unterhalt geht vor!


    Nun ich rate ellaella, wie auch andere zuvor, sich zu überlegen ob sie das Kind möchte oder nicht!! Und klar sollte sein, dass es halt notfalls auch ohne KV gehen sollte/wird. Rede nochmal in Ruhe mit dem KV! Mach dir vorher klar wie du denkst und was du willst, lass dich nicht zu irgendetwas überreden, was du nicht möchtest und dann stehe zu deiner Entscheidung.


    Entweder der KV zieht mit und ihr wuppt das zusammen, oder du wuppst es halt mit allen Höhen und Tiefen alleine! Oder du entscheidest dich gegen das Kind und ihr habt entweder eine schöne Zeit bis ans Lebensende oder es geht nach kurzer oder längerer Zeit schief.. Alles kann passieren, nichts muss! Du kannst es sowieso nicht vorhersehen, deswegen höre auf dein Herz!

    An Tagtraemerin:


    Du hast danach gefragt also hier meine Meinung:

    Dir fehlt es erheblich an Elternebene.

    KV hier, KV dort und "ich ich ich"...... aber du hast ja "nur und ausschließlich" die Kinder im Blick. :hae:

    Gerne lese ich deine Meinung ;)


    Da sowohl der KV als auch ich für die Kinder Sorge zu tragen habe, habe ich die Kinder im Blick.


    Glaube mir, solange es meinen Kindern gut geht, kann der KV machen was er will! Dabei interessiert mich sein Leben nicht- lediglich der Teil, bei dem es um die Kinder geht. Wenn ich weiß, dass ich mir keine Sorgen machen muss! Aber diese "Fehleinschätzungen" passieren einfach zu häufig, entweder ist er komplett hilflos oder er spielt Sachen so dermaßen runter, dass ich dann Sonntags in die Kinderklinik fahre und die Kurze eine schwere Bronchitis mit angehender Lungenentzündung hat. Ich erwähnte ja, für alles ist es zuviel.


    Zur Elternebene - ich habe sehr lange versucht ihn mit einzubinden, KITA, Tageseltern, Schule, Schulveranstaltungen etc. wurde alles nicht angenommen. Ich habe Hilfe angeboten und eine Zeit lang war jedes seiner Wochenenden etwas anderes, manchmal scheitert es schon an einem Samstag an einem Hustensaft (Apotheken haben hier genug auf, Geld würde er zurückbekommen). Wie dem auch sei. Du magst mit der "Elternebene" nicht falsch liegen, doch sind auch hier 2 gefragt... Um eine Mediation habe ich mich auch gekümmert, auch diese wurde nicht wahrgenommen. Vielleicht macht es aus diesem Grund den Eindruck, dass es an Elternebene fehlt...


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    KV wirklich so unzuverlässig/schlimm/nicht tragbar???

    Dann mach Nägel mit Köppen und beantrage ASR.

    Ach nein, ging ja nicht, weil du dann "die Böse" sein könntest....also immer schön feste auf KV drauf bis er "die Segel streicht".


    Alles unter dem Deckmäntelchen Kindswohl.


    Ich will den Kindern ihren Vater nicht nehmen.. Warum auch, er gehört genauso zu dem Leben der Kinder wie ich. ASR wäre in meinen Augen die letzte Möglichkeit. Eigentlich möchte ich nur, dass er vielleicht Hilfe bekommt.


    Mir macht es nichts aus "die Böse" zu sein, damit kann ich leben, sehe aber keinen Sinn, warum ich den KV aus dem Leben meiner Kinder streichen sollte.

    Nicht im Sommer und niemals in England.


    :D :D ganz mein Humor :D



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    Statt auf deinem Ex herumzuhacken, könntest du eure Kinder bestärken, ihre Bedürfnisse auch dem Papa gegenüber deutlicher zu äußern.


    Wurde mehrfach geäußert und Kind konnte mir auch nicht sagen, warum man nicht zum Arzt gefahren ist )=

    Ich sage ihnen immer sie müssen reden, wenn sie spielen, kuscheln, essen oder einfach mal ihre ruhe haben wollen. Wenn sie Schmerzen haben sowieso... Ich mache ihnen auch jedesmal den Umgang schmackhaft, den Papa wiedersehen, das wird bestimmt toll..usw. auch wenn sie jedesmal noch so meckern.


    ich weiß nicht was ich da noch mehr machen soll..

    Erstmal vielen Dank für eure Ansichten.


    Dass Kinder nach dem Umgangswechsel von einem Elternteil auf den anderen gereizt und müde sind, ist leider ein normales Erscheinungsbild. Die Trennungssituation ist für Kinder ein absolut hoher Stressfaktor. "Schuld" ist nicht der ein oder andere Elternteil. Wenn man überhaupt von einer Schuld reden kann, dann sind beide Eltern dafür verantwortlich, dass es ihnen nicht gelingt, die Situation für die Kinder entkrampfter und einfacher zu gestalten.

    Ich schrieb ja bereits ist eine Katastrophe wenn die Kinder zurück kommen, aber nicht mein Hauptproblem. Auch habe ich nicht erwähnt, dass der KV daran Schuld ist, lediglich, dass ich das alles für bedenklich halte.


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    Gleichgültig sind die Kids ihrem Vater nicht. Da ist der juristisch erstrittene erweiterte Umgang schon ein deutliches Zeichen. Jedenfalls von außen betrachtet. Damit wird ein Argument "kümmert sich nicht" schnell hinfällig. Er kümmert sich schon. Aber anders.


    Auch hier habe ich nie von Gleichgültigkeit gesprochen, eher von Überforderung (was er mir auch schon mal geschrieben hat). Hätte man mit mir geredet. wäre eine Umgangsverhandlung nicht zustande gekommen..



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    Die Sache mit der Hand ist blöde. Eine Fehleinschätzung. Die der Vater aber gemeinsam mit der Schule, den Großeltern und auch dem Kind gemacht haben. Jeder hätte zu unterschiedlichen Zeitpunkten reagieren können, vielleicht reagieren müssen ... Das jetzt nur dem Vater ans Bein zu binden, ist schon eine recht eingeschränkte Sichtweise. Die Sache als Grund für einen "begleiteten Umgang" zu nehmen, würde dir mutmaßlich heftig auf die Füße fallen. "Begleiteter Umgang" ist für ganz andere "Fälle" gedacht.

    Hier aus der Geschichte - bis hin, dass der Vater einen Tag mehr im Monat einklagen muss - spricht sehr viel dafür, dass du die neue Situation nicht lösungsorientiert im Kindersinne angehst, sondern dich am Vater abarbeitest. - Das ist übrigens nicht ungewöhnlich, sondern im Grunde in jeder Trennungsphase irgendwann Standard. Mir ist das so gegangen, vielen, vielen andern Usern hier auch. Aber: Je schneller man diese Problematik erkennt, desto besser ist das für die Kinder.


    Das kann ich so nicht stehen lassen! Sorry! Aber eine Fehleinschätzung ist, wenn man dem Kind kurze Hosen anzieht und es dann anfängt zu regnen!

    Meine Mutter hatte ihm Bescheid gegeben, was passiert ist. Da das Kind nur eine halbe Stunde dort ist und dann vom KV abgeholt wird und meine Mutter nebenbei kein Auto zur Hand hatte, konnte sie nicht wirklich mehr tun..


    Die Schule hätte anrufen können - warum auch immer das nicht passiert ist. Werde ich noch klären, da es wohl nach der letzten Stunde passiert ist - könnte es auch nicht ernst genug genommen worden sein- das werde ich jedoch noch klären.


    Da am Abend beim KV die Situation noch schlimmer geworden ist, sehe ich es als seine Pflicht, dass er sich um die Versorgung kümmert.

    Hey, das Kind hat einen dicken, blauen Finger, kann keine Faust mehr machen und bekommt ihn nicht richtig gerade. Achja und weh tut es auch noch *Ironie an*- das kann ganz klar nur ein kleines Wehwehchen sein- quasi ein Mückenstich.. *ironie aus*


    Aber okay. Da habe ich bezüglich der Gesundheit meiner Kinder wohl eine ganz andere Auffassung.. Eine Fraktur am Finger finde ich persönlich nicht unbedingt harmlos, aber gut - kann ja jeder anders sehen.


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    Ich habe hier ja nach Meinungen gefragt, um vielleicht eine andere Sichtweise zu bekommen. Ein Tipp, wie ich vielleicht besser mit solchen Vorkommnissen, bei denen es um die Gesundheit meiner Kinder geht, umgehen kann. Es aber einfach zu ignorieren, wenn ich merke, dass es den Kindern nicht gut geht- das kann ich mit mir nicht vereinbaren. Und ich denke es ist auch nicht im Sinne der Kinder - aber es scheint so, als wäre ich mit dieser Meinung alleine.


    Um noch ein letztes mal das Thema Fehleinschätzung auf den Tisch zu bringen - ich bin garantiert keine Helikopter Mutter, meine Kinder dürfen fast alles ausprobieren, auf Bäume klettern und Spaß haben! Die Kids sind hart im nehmen, da wird tapfer über Schrammen und blaue Flecke hinweggesehen, wenn sie sagen es tut etwas weh, dann ist da auch wirklich was- und auch das weiß der KV.

    Natürlich macht er nicht alles falsch!


    Ich überwache ihn auch nicht, er schreibt mir, dass es dem Kind nicht gut geht, es schmerzen hat. Und das mehr als nur einmal kurz zur Info, geht aber nicht zum Arzt.


    Ebenso mit dem Schulunfall -> besonders wenn es Abends noch schlimmer wird, bin ich der Meinung, dass man dies, zum Wohle des Kindes klären sollte. Zumal es um die Schreibhand geht!


    Er war als wir zusammen waren so gut wie nie mit den Kindern alleine. Zumal er wenn sich ein Kind z.B. verschluckt hat, panisch aus dem Raum gerannt ist.


    Ich will ihm nichts böses, ich mache mir nur Sorgen um meine Kinder.

    Hallo zusammen,


    ich bin hier noch ganz neu und hätte gerne einmal ein paar Erfahrungen und Meinungen gehört....


    Ich versuche es kurz zu machen. :)


    Der KV hat den Umgang eingeklagt, da die üblichen 14-tägigen Wochenendbesuche ihm nicht reichten, nun hat er die Kinder alle 24 Tage zusätzlich einen festen Tag in der Woche. Ich glaube er ist total überfordert, wobei der zusätzliche Tag noch okay ist, dass Problem sind denke ich eher die Wochenenden. Aber dazu gleich..


    Mein erstes Problem:


    Die Kinder kommen grundsätzlich mega hungrig wieder - ich koche immer schon extra was wenn die Kids zurück kommen. Da es meistens nur sowas wie Tütensuppen beim KV gibt. Auch sind die Kinder nach dem WE immer seeehhrrr müde, gereizt und quengelig und liebesbedürftig (die Kids sind: 4, 5, 9). Einzeln alles nicht soo dramatisch, zusammen natürlich eine Katastrophe. Bis sich alles normalisiert dauert es zum Teil 3-4 Tage! Und dann ist schon wieder fast Umgang mit dem KV. Ich habe das auch bei der Verhandlung erwähnt, da sagte die Dame, die die "Kinder" vor Gericht vertreten hat, dass sei normal.


    Ich muss ehrlich sagen, dass ich das nicht normal finde und ich auch nicht glaube, dass es gut für die Kinder ist. Sobald sie sich quasi beruhigt haben, geht alles von vorne los.


    Aber das alles ist ja schon gelaufen, viel wichtiger ist mir Punkt 2:


    Sind die Kinder krank, oder werden krank- habe ich das Gefühl der KV ist total überfordert. Er geht nicht mit den Kindern zum Arzt / ins Krankenhaus. Schreibt mir aber, er hätte sich mit Krankenpflegern unterhalten und ich solle mit dem Kind Montags zum Arzt, da ihm ja alle sagen das Kind gehöre ins Krankenhaus. (Wenn es dem Kind so schlecht geht, sollte es sofort Hilfe bekommen und nebenbei vergisst er immerzu, dass ich auch 30 Std arbeiten gehe).


    An diesem Wochenende hatte er die Kinder 24 Stunden '(ich habe ihn gebeten die Kinder erst Samstag abzuholen, da ich erst die Fieberfreiheit der Mittleren abwarten wollte). Nachdem die Klagen dann Samstagabend so richtig los gingen und bis Sonntag gingen, habe ich die Kids abgeholt und bin ins Krankenhaus - viraler Infekt, ich hatte alles richtig gemacht und sogar die richtigen Medis mitgegeben.!


    Recht aktuell trug sich ein weiterer Fall zu. Der Große ist Linkshänder und hat sich den Mittelfinger der linken Hand in der Schule verletzt. Er geht nach der Schule zur Oma und Opa und wurde da vom KV abgeholt. Dieser schrieb mir am Abend. Die Hand ist dick, der Finger geschwollen und blau sei.

    Daraufhin riet ich ihm das untersuchen zu lassen. Ich fragte am Abend mehrfach nach, bekam keine Antwort. Bat darum, dass er zum Krankenhaus fährt. Habe mehrfach angerufen, mit dem Ergebnis, dass nach 3 maligem Klingeln eine Ansage kam.


    Samstag hatte mein Vater den Großen abgeholt und ist mit ihm zu einer Veranstaltung gegangen (war wohl so mit dem KV abgesprochen). Ich habe die Situation genutzt, mir mein Kind geschnappt und dann 5 Stunden in der Notaufnahme gesessen... mit dem Ergebnis, dass ein Fraktur des Mittelknochens vorhanden ist...


    Das kann es doch nicht sein... Ich überlege mich an das JA zu wenden und betreuten Umgang oder sowas zu erwirken. Es gibt noch 1-2 so Vorfälle und noch ein paar andere Themen, das wäre aber jetzt zuviel.


    Habt ihr Tipps für mich? Seht ihr das vllt nicht so eng? Reagiere ich übeR?


    Ich mache mir einfach Sorgen um die Kinder. Nicht vorzustellen, wenn ich am WE mal weg möchte, dann habe ich keine Ruhe vor Sorge.

    Hallo zusammen :wink,


    ich bin die Tagträumerin und komme aus NRW. Ich bin Anfang 30 und Mama von 3 <3 Kindern. Mit dem KV habe ich so meine Schwierigkeiten :rolleyes:, getrennt habe ich mich vor knapp 3 Jahren. Ich hoffe hier auf einen Austausch, ein paar Tipps oder einfach nur mal eine "neutrale" Sichtweise.