Beiträge von Master1985

    Danke für die zahlreichen Antworten, beim durch lesen dieser ist es mir vorgekommen als würde man alle Väter über einen Kam ziehen. Und die Mutter wird von der Oma ebenso versucht ausgegrenzt zu werden das wir nicht miteinander reden. Die Oma lässt sich von der Mutter nicht sagen, und behandelt das Kind als ihr eigenes :nanana


    Das die Mutter die Hauptbezugsperson vom Kind ist, ist nicht so er sieht die Oma als Hauptbezugsperson zuhause an. Wenn er bei mir ist bin ich die Hauptbezugsperson was auch richtig und wichtig ist. Mit Hauptbezugsperson er hört was man ihm sagt was zuhause nicht der Fall ist. Jetzt kommt bestimmt wieder die frage "Woher will der Vater das wissen". Das habe ich mehrfach bereits beim abholen bzw. nach hause bringen meines Kindes miterlebt wie er sich gegenüber seiner Mutter verhält. Schimpfwörter, Schlägt diese, Ignoriert diese und geht lieber zur Oma anstatt zu seiner Mutter.


    Ein eigenes Zimmer hat er auch nicht, was ihn sehr belastet.




    - Vorstellung bei einem Psychologen ist nicht möglich, hier wurde bereits ein Vorgespräch geführt (auf meine Namen / Krankenkasse abgerechnet) da ich die Unterschrift der Mutter benötigt das überhaupt ein Gespräch statt finden kann, darf und diese wird verweigert.


    - Sportverein würde er gerne gehen, nur wird ihm dies schlecht geredet "Die ärgern dich alle dort" ich habe ihm angeboten bei mir in einen Verein zu gehen nur leider ist dies nicht möglich da dies unter der Woche ist und an Wochenenden meistens Turniere wo die Mutter nicht mit ihm hin geht. Wenn ihr euch jetzt fragt wie kommt der böse Vater wieder da drauf.
    Die Mutter geht noch nicht mal auf Schul feiern, sagt lieber ab oder kommt erst nicht.
    Wenn ich das Kind in den Sportverein anmelden würde, bringt mir dieses recht wenig, da ich mein Kind nicht außer der reihe von der Mutter bekomme.
    Du hast ihn alle 14 tage und gut mehr steht dir nicht zu. Es wurden bereits mehrfach versucht das Kind an zusätzlichen Tagen zu bekommen, jedoch leider ohne erfolg.


    - Mit der Oma kann man nicht reden, diese versucht zwischen mir und meinem Kind einen keil zu ziehen, wie du willst nicht zum Papa.



    - Kommunikation mit der Mutter wird nicht so mir verweigert sondern von der Mutter da diese mich auf sämtlichen Plattformen sowie Handy blockiert hat, man kann diese nicht einmal anrufen wenn etwas mit dem Kind sein sollte.


    - Jeglicher versuch mit der Mutter zu sprechen wie Kieferorthopäde das man einen Termin macht und das Kind vorstellt, wird verweigert er bräuchte dies nicht.


    - Wieso ich darüber nach gedacht habe das ASR zu beantragen, weil man mit der Mutter nicht kommunizieren kann da diese alles blockiert. Wie soll man hier einen Basis aufbauen ?


    - GSR besteht wird jedoch leider nicht ausgeübt da ich von der Mutter nicht informiere werden, diese Informationen werden direkt von der schule eingeholt oder den Ärzten.


    - Bei dem GSR müssten die Eltern miteinander kommunizieren, was leider nicht möglich ist. ;(


    - Termine bei Organisationen wie Jugendamt, Kinderschutzbund, Lösungswege, Caritas werden von der Mutter abgelehnt bzw. nicht wahrgenommen. Es wurde bereits mehrfach versucht bei verschiedenen Organisationen einen Termin zu vereinbaren. Was leider auch verweigert wird.



    Aber es wird immer gegen die Väter geschossen, die wollen der Mutter das Kind weg nehmen, wieso weil ich meinem Kind helfen möchte, ihm geht es zuhause nicht gut.
    Ich bin bereits mehrere schritte gegangen und komme einfach nicht weiter, da man für alles die Zustimmung der Mutter benötigt durch ihre Unterschrift welche diese verweigert

    Mit der Schule wird zusammen gearbeitet, die Kindsmutter arbeitet nicht mit der Schule zusammen.
    Gespräche seitens der Schule wurde von mir wahrgenommen über das Verhalten des Kindes.
    Die Mutter hat sich zwei Monate zeit gelassen um einen Termin zu vereinbaren, bzw hatte diesen versucht nicht wahrzunehmen.


    Zu den Klassenfahrten, Ausflügen es wurde sich mit der Schule in Verbindung gesetzt, aber diese kann auch nichts machen wenn das Kind plötzlich krank ist so die Aussage.
    Kind war des öfteren bereits Direktor gewesen wegen seinem Verhalten, Klassen Versetzung sowie ggf. Schul wechsel steht an wenn sich die Situation nicht ändern sollte.


    Bericht der Schule über das Kind liegt vor, und dieser ist erschreckend in meinen Augen.
    Wie dies andere sehen weiß ich nicht ich habe die Erfahrung gemacht das alle anderen dies schön reden.


    Soziales Umfeld hat das Kind bei der Mutter nicht, Sport Verein geht er nicht da man mit dem Kind etwas machen müsste.


    Mir ist es nicht möglich das Kind in einem Sportverein anzumelden da Training unter der Woche ist und ich Ihn nur am Wochenende habe.



    Ersetzung der Unterschrift für eine psychologische Behandlung sowie das Aufenthaltsbestimmungsrecht einzuklagen sehe ich hier als nächsten Punkt.
    Wie soll das Gemeinsame Sorgerecht weiter geführt werden, wenn man mit der Mutter nicht reden kann da dies alles verweigert.
    Dies ist nicht zum wohl des Kindes, selbst das Kind findet die Situation nicht toll.

    - Schule auffällig
    - Hat probleme welche die Km ignoriert


    Ist das alles nicht Gefährdend ?


    Was ist wenn er Amok läuft jetzt mal im schlimmsten Fall, dann wird von Behörden gesagt "Das konnten wir nicht ahnen".


    Kann man den hier nichts machen............... die KM macht was sie will und das Kind leidet

    :thanks: erst einmal für deine schnelle Antwort :winken:


    Verhältnis zwischen uns ist nicht vorhanden, reden überhaupt nicht miteinander.
    Das letzte halbe Jahr war die KM an den Umgangs Wochenenden sowie Ferien nicht abwesend beim abholen oder zurück bringen dies übernahm die Oma.
    Begründung man könne nicht mit mir sprechen.



    Jugendamt wurde schriftlich informiert, dieses teilte schriftlich mit. Ich solle mich mit der KM in Verbindung setzen und dies mit ihr klären.
    Auf weitere schreiben wird nicht reagiert.



    "Kindeswohlgefährdung" höre ich immer wieder ................. nur keiner kann mir sagen ab wann dies anfängt. :motz:
    Alle Beteiligten reden sich raus es wäre noch keine Gefährdung wo fängt dies an ............... :flenn

    das Kind leidet aber keiner möchte helfen das Kind selbst möchte zu einem Psychologen jedoch wird dies von KM verweigert.
    Schule ist das Kind auffällig in form von Schlägereien, Provokation, Beleidigungen gegen über Mitschüler sowie dessen Familie.
    Regel hat Kind bei KM nicht hier ist es der Chef / Chefin.

    Beim KV bestehen regeln, womit das Kind klar kommt, und sich sehr schnell bei Umgang umstellt.

    Hallo, bin am überlegen das Alleinige Sorgerecht für mein Kind zu beantragen.
    Was meint Ihr wie die Chancen stehen ................ anbei ein paar Eckdaten


    - Kind 10
    - Getrennt bereits vor der Geburt von der KM
    - Gemeinsames Sorgerecht
    - Umgangs wurde kurz nach Geburt des Kindes durch das Gericht eingeklagt


    - Kind hat Probleme worüber es nicht reden möchte mit nahe stehenden Personen was man auch verstehen kann.
    - Vorstellung bei einem Psychologen wird seitens der KM abgelehnt es bestehe kein Bedarf
    - Schule auffällig, Schul Psychologe oder (Betreuer ich weiß nicht wie das genau heißt) bereits eingeschaltet


    - Versucht über Jugendamt, Kinderschutzbund Gespräche mit der KM zu führen, alle wurden abgelehnt es bestehe kein Bedarf.


    - Kind würde gerne zu einem Psychologen gehen sagt es es selbst.



    - Umgangs ist mit der KM die Standard Regelung 14 tägiges Wochenende sowie hälfte der Ferien.
    - Kind möchte an den Umgängen nicht mehr nachhause, mach redet dann mit diesem wie z.B. "Du musst morgen wieder in die Schule" um alles zu beruhigen.


    - Kind möchte nicht in die Schule mehr gehen, da er seit Schulbeginn in die Schule gefahren wird und auch abgeholt wird. Da durch ist er der Klassen Aussenseiter :-( hat auch in der Freizeit keine Freunde.


    - Auf Schulveranstaltungen geht der Kindsvater nur mit dem Kind hin


    - Klassen fahren, Ausflüge hat das Kind noch nie dran teilgenommen, da es immer plötzlich Krank geworden ist. (Es war in Wirklichkeit jedoch nie krank gewesen)


    - Der Vater ist vor einigen Jahren mit dem Kind in die Kinderklinik gefahren, da es Scharlach hatte. Die KM wurde darüber informiert "Aussage der KV sollte das Kind bei sich behalten da die KM sich nicht anstecken möchte" was der KV auch daraufhin machte.


    - Zahnpflege lässt zu wünschen übrig, der KV geht seit mehreren Jahren mit dem Kind zum Zahnarzt, dieser signalisierte vor 3 Jahren das dass Kind einem Arzt für Zahnspangen vorgestellt werden solle. Dies hat die KM bis dato noch nicht gemacht.


    - Kind hat Spiel USK 18 gespielt, und dem KV darüber berichtet was er hier gespielt habe


    - Urlaub, Ausflüge werden mit dem Kind vom KV regelmäßig gemacht


    - Urlaub, Ausflüge werden seitens der KM nicht unternommen dies übernimmt die Oma.


    - Kind lebt seit ca. 3 Jahren bei der Oma in der wohnen, das Kind berichtet das dieses im Bett der Oma schlafen würde, müsse


    - KM verzählt die Unwahrheit was den KV betrifft, erfindet dinge um den KV schlecht zu machen